von Spectator
Nach dem Quicki zogen sich die Jungs an.
"Jetzt wird's aber Zeit zum Essen. Ich hatte schon vorhin Hunger." bestimmte Alex und schob Stefan in Richtung Küche. Alex holte routiniert Töpfe und sonstiges zum Kochen aus den Schränken. Stefan setzte sich auf die irgendwie gar nicht zu Alex passende spießige Eckbank in der Küche.
"Digga, tut mir echt leid. Ich hab' eigentlich nur Nudeln für dich. Hab' nicht mit Besuch gerechnet. Kann dir aber auch was von meinem Huhn abgeben, wenn dir das nicht zu mager ist." entschuldigte sich Alex verlegen bei Stefan, als er vor dem Kühlschrank stand. Dann nahm er eine Packung Butter in die Hand und meinte:
"Aber ich kann dir auch Butternudeln machen. Mein Hühnerfilet ist dir ohne Soße bestimmt zu trocken." schlug Alex vor.
"Hört sich gut an. Ich brauch kein Fleisch. Bin froh, dass du wir was zu essen machst. Irgendwie habe ich schon wieder Hunger." bestätigte Stefan. Alex begann zu grinsen und ließ warmes Wasser in einen großen Topf laufen. Den stellte er auf den Herd, bevor er Stefan ein Bier aus dem Kühlschrank holte.
Stefan freute sich über die Flasche Bier. Doch als Alex selber sich ein Glas Wasser aus der Leitung zapfte, standen ihm doch die Fragezeichen ins Gesicht geschrieben.
"Vor dem Training kann ich nicht saufen. Sorry, Mann." entschuldigte sich Alex und wirkte etwas verwundert darüber, dass Stefan das nicht wusste. Anscheinend hatte er Kenntnisse seiner Ernährung vorausgesetzt.
Das Wasser im Topf fing an zu kochen. Alex holte aus dem Küchenunterschrank drei Packungen Nudeln und kippte sie komplett in den Topf mit dem kochenden Wasser. Dann nahm er eine große Pfanne mit hohem Rand und stellte sie auch auf den Herd. Alex nahm die Packung Butter, öffnete sie komplett und schnitt einen kleinen Riegel von der unangetasteten Butter ab. Den Riegel legte er in die Pfanne.
"Massephase ist geil, Mann. Da kann ich des Fleisch im Fett anbraten." freute sich Alex und strahlte. Dann holte er das abgepackte Hähnchenbrustfilet aus dem Kühlschrank.
"Äh, wie brätst du es denn sonst?" fragte Stefan vorsichtig. Alex merkte, dass Stefan keine Ahnung hatte.
"Digga, des ist so." fing er an zu erklären, während er kochte. "Bei Bodybuildern gibt's zwei Jahreszeiten: Massephase und Definitionsphase. In der Massephase bist du wie blöd am Fressen, damit du so viel Masse aufbaust, wie's irgendwie geht. Da achtest du auch weniger auf die Zusammensetzung. Hautsache du legst Muskelmasse zu. Das kriegst du aber nicht hin, ohne auch fett zu werden. Off season ist das aber egal. Deshalb muss man rechtzeitig vor bevor die Saison wieder losgeht Diät machen. Dann wird an Kohlenhydraten und Fett gespart, damit der Körper das ganze Fett verbrennt und jeder Muskel am Körper deutlich zu sehen ist. Wenn man einen Wettkampf macht, sollte das Körperfett auf 3 % runter sein. Die letzten 24 Stunden trinkst du dann auch nichts mehr, damit der Körper richtig trocken ist und die Muskeln durch die Haut schön definiert durchkommen. Deshalb gibt's da nur gekochtes Fleisch oder ohne Fett gegrilltes oder sowas."
"Das ist doch ungesund! Sowas machst du als Wettkampf?" fragte Stefan entsetzt.
"Naja, ich hab's schon versucht." antwortete Alex geknickt.
"Wie versucht? Du lebst doch für den Sport? So viele Muskeln wie an dir habe ich noch nie gesehen." forschte Stefan nach.
"Also beim ersten Mal war ich 16. Da war ich den Stress mit der Definitionsphase und dem Tag ohne Wasser trotz Training und Anabolika nicht gewöhnt. Auf der Bühne bin ich dann umgekippt. Dann haben mir meine Eltern das verboten. Aber jetzt will ich's nochmal probieren, Mann. Jetzt bin ich stark genug und mit 18 können mir das meine Eltern nicht mehr verbieten." meinte Alex.
Stefan war platt und Alex goss die Nudeln ab. Er legte das Fleisch von der Pfanne auf einen großen Teller. Es war anscheinend ein halbes Kilo. Dass Alex es allein essen wollte, fand Stefan etwas komisch. Doch der Berg Nudeln war noch viel größer. Zu Stefans Überraschung klatschte Alex den kompletten Rest der Butter in die Pfanne und kippte etwas mehr als die Hälfte der Nudeln hinterher.
Da wurde Stefan klar, dass Alex anscheinend ein halbes Kilo Fleisch mit einem halben Kilo Nudeln essen wollte und er ihm ein ganzes Kilo Nudeln mit einem Päckchen Butter servieren würde. Stefan schnaufte hörbar, während Alex die Nudelportion in der Butter schwenkte. Das dauerte aber nicht lange. Dann servierte Alex.
Stefan saß da und trank gerade einen Schluck von seinem Bier, als Alex mit der Pfanne kam. Er goss vor flüssiger Butter triefenden Nudeln auf Stefans Teller - zumindest bis der Teller voll war. Den Rest ließ er in der Pfanne. Stefan schnaufte schon beim Anblick dieses Bergs an Buttertriefenden Nudeln. Es waren auch noch Spiralnudeln, die haufenweise flüssige Butter in sich aufsogen.
"Hau rein, Digga, guten Hunger!" wünschte Alex und schaufelte sich selbst ziemlich rasch große Mengen an trockenen Nudeln und trockenem Hähnchenbrustfilet in den Mund.
"Guten Appetit und danke für die Nudeln!" erwiderte Stefan und begann ebenfalls zu essen. Der Buttergeschmack an den Nudeln war gut, auch wenn es etwas viel Butter war. Doch Stefan war ja froh, dass er so ein kräftiges Essen bekam, nachdem er bei seinen Eltern nicht ganz satt geworden war. Doch eigentlich war das auch komisch, dass er von vier Tellern Nudeln mit Sahnesoße nicht satt war. Die Menge hätte eigentlich für zwei Personen locker reichen müssen. Aber da ihm das eben zum Sattwerden nicht mehr reichte, war er froh, dass ihm nun eine knappe Stunde später Alex ein Kilo Nudeln mit viel Butter mit einem Bier servierte. Danach würde er schon satt sein, dachte sich Stefan.
Schweigend schaufelten sich die Jungs ihr Essen hinein. Stefan blickte immer wieder zu Alex, der sich zum Teller deutlich herunter bückte, um schneller reinhauen zu können. Bei seiner Größe wirkte es irgendwie unbeholfen, wie er über dem Teller hing. Stefan dachte sich, dass ihn seine Eltern sicher schon geschimpft hätten, wenn er so über dem Teller hängen würde. Sie wollten immer, dass er aufrecht sitzt, weil sich das so gehöre. Aber bei Alex fragte er sich, ob das nur durch die schiere Körpergröße so komisch wirkte oder ob seinen Eltern die Körperhaltung beim Essen nicht so wichtig war. Wie Alex die trockenen Nudeln und das Fleisch ohne Soße so in sich hineinschlang, fragte sich Alex aber auch, wie einem sowas schmecken kann.
"Alles klar, Mann, schmeckt's dir?" fragte Alex mit vollem Mund, als er merkte, dass Stefan ihn so musterte.
"Äh, ja, Alex. Die Butter an den Nudeln ist super. Sowas gibt's bei meinen Eltern nie. Meine Mutter meint, wir werden zu fett." erzählte er wehmütig.
Alex grinste und schluckte herunter. Er lachte und kniff Stefan in den Bauch. "Versteh ich gar nicht. Meine Mutter macht Nudeln fast immer mit Butter. Da gab's am Anfang immer Zoff, wenn ich in der Defi-Phase war." erzählte Alex und stopfte sich die nächste Gabel mit Nudeln in den Mund.
Stefan freut sich und schaufelte sich mit Genuss Gabel um Gabel der fettigen Nudeln in den Mund. Als er den Teller halb leergegessen hatte, war er eigentlich voll. Die Butter wirkte.
Auf dem Teller und in der Pfanne wurde die flüssige Butter - soweit sie nicht von den Nudeln aufgesogen war - wieder fest, weil die Nudeln langsam abkühlten. Nun waren die Buttertropfen zwischen den Nudeln richtig zu sehen. Geschmacklich gefiel das Stefan aber auch ganz gut und natürlich aß er brav weiter, obwohl er sich immer voller fühlte. Einerseits waren die Nudeln lecker. Andererseits gefiel ihm das Völlegefühl wieder richtig gut und außerdem machte ihn die Vorstellung schon wieder geil, wie viele Kalorien er allein durch dieses Essen wieder in sich hineinstopfte. Bei der Vorstellung, dass dadurch wieder sein Bauch wachsen und sein Arsch breiter werden würde, beschleunigte sich das Essen ganz unbewusst.
Doch Alex war schneller als Stefan. Als Alex ganz fertig war, hatte Stefan gerade den - wenn auch sehr großen - Teller leer gegessen. Er war so vollgefressen, dass er aufstöhnte und sich zurücklehnte. Sein Bauch drückte nach vorne und stand prall nach vorne. Das sah man trotz Kleidung deutlich.
Alex nahm die Pfanne und kippte den Rest auf den Teller. Der war plötzlich wieder ziemlich voll. Als sich Stefan etwas zierte, schaute Alex ihn fragend an: "Was ist? Schmeckt's nicht oder was? Ich hab mein Kilo schon verdrückt und du tust nach der Hälfte schon so also ob in deiner Riesenwampe kein Platz mehr wäre?"
"Ich habe doch mit meinen Eltern schon zu Mittag gegessen." versuchte Stefan zu erklären. Doch Alex ließ ihn nicht ausreden sonder drückte ihm das Bier in die Hand.
"Trink einen Schluck, dann hau rein. Gesten hast du ja auch für ein ganzes Dorf gefressen." bestimmte Alex.
Widerwillig aß Stefan weiter. Der Buttergeschmack, den er anfangs so gut fand, machte ihm jetzt zu schaffen. Sein Körper sträubte sich gegen das Fett. Doch Stefan drückte sich Gabel um Gabel rein. Voll war er schon lange, doch langsam widerte ihn das fettige Essen an, obwohl noch etwa 300 Gramm auf dem Teller lagen. Während Stefan sich zunehmend quälte, um auch den Rest noch in sich hineinzustopfen, räumte Alex schon mal den Tisch ab. Dann setzte er sich neben Stefan.
"Bist du jetzt auf Diät oder was ist mit dir los?" fragte er scheinheilig.
"Ich pack's nicht mehr." stöhnte Stefan.
"Laber nicht! Trink einen Schluck und weiter geht's!" ordnete Alex bestimmt an.
Stefan drückte sich noch drei Gabeln der verfetteten Nudeln rein. Dann konnte er sich nicht mehr überwinden. Er trank sein Bier aus und lehnte sich zurück. Er konnte fühlen, wie seine Haut um den Bauch herum spannte. So voll wie er war, wollte er nur noch schlafen. Alex schien zu merken, wie es Stefan ging.
"Zeit für ein Nickerchen, oder? Dann kann auch alles schön ansetzen." feixte Alex.
"Au ja, das wäre toll! Kannst du hellsehen?" freute sich Stefan über das unerwartete Verständnis von Alex.
"Komm, ich helf dir." versprach Alex, stand auf und streckte Stefan die Hand entgegen. Er half Stefan auf, der sich fühlte, als könne er nur noch rollen. Doch er konnte noch gehen - wenn auch mit Mühe.
Doch Alex' Zimmer war nicht weit und so konnte sich Stefan auch gleich wieder hinlegen. Alex streichelte kurz über Stefans prallen Wanst. Dann ging er wieder. Stefan drehte sich auf die Seite, um seinen Bauch von sich zu strecken. Die Entlastung tat so gut!
Kaum hatte Stefan druchgeatmet, kam Alex mit dem Teller Nudeln ins Zimmer. Panik stand Stefan schlagartig ins Gesicht geschrieben. Doch das war Alex egal. Er setzte sich neben Stefan aufs Bett und massierte dessen überfressenen Bauch. Als Stefan schon fast beruhigt war, begann er aber, Stefan weiter die fettigen Nudeln in den Mund zu schieben.
Die erste Gabel kam so unerwartet, dass Stefan sich nicht mehr wehren konnte. Dann protestierte er. Aber Alex lachte nur und schob nach. Stefan aß, obwohl er nicht mehr konnte. Dann presste er sich einfach den Mund zu.
Alex war erstaunt, dass Stefan diesmal nicht mitmachen wollte. Er führte die Gabel nochmal an Stefans Lippen. Doch Stefan biss die Zähne zusammen.
"Verarscht du mich jetzt oder was?" rief Alex mit bösem Blick "Mach dein Maul auf, du fett Sau!"
Doch Stefan hielt den Mund krampfhaft zu, als Alex versuchte, die Gabel durch die Lippen zu drücken.
"Hörst du schlecht? Mach dein Maul auf! Du fette Sau hast nichts übrig zu lassen, wenn ich für dich koche!" schrie Alex ihn an. Doch Stefan konnte nichts mehr essen und hielt den Mund fest geschlossen.
Alex wurde wütend. Er drehte Stefan auf den Rücken und setzte sich unterhalb des üppig nach oben gewölbten Bauches auf ihn. Dann nahm er wieder die Gabel mit den Nudeln und führt sie an Stefans Mund. Doch der blieb noch immer zu, obwohl Stefan es mit der Angst zu tun bekam, wie sich der muskelbepackte Riese grimmig über ihn beugte und mit der rechten Hand die Gabel gegen den Mund drückte.
Obwohl es nur eine Sekunde gewesen sein kann, kam es Stefan ewig vor. Die Spannung stieg.
Doch Alex sagte nichts. Er nahm die linke Hand und packte Stefans Unterkiefer. Trotz der Breite von Stefans Gesicht war die Hand von Alex groß genug, um den Unterkiefer samt dem Doppelkinn zu umschließen. Alex drückte kraftvoll Daumen und Zeigeinger zusammen, die er auf die Kaumuskeln gelegt hatte. Das tat weh und Stefans Mund ging auf, obwohl Stefan das gar nicht wollte.
"He!" wollte Stefan protestieren. Aber da hatte er die Gabel schon im Mund und die nächste folgte sofort. Stefan erkannte, wie sinnlos es war, gegen diesen Muskelprotz ankämpfen zu wollen und so verschwend Gabel um Gabel in Stefans Mund. Er schmeckte die Tropfen von Butter schon kaum noch, die mittlerweile erkaltet an den laufwarmen Nudeln hingen.
"Brave fette Sau." lobte Alex mit breitem hämischem Grinsen und setzt sich wieder neben Stefan, ohne das Nachstopfen von Nudeln zu unterbrechen. Neben Stefan sitzend stopfte er ihn nun mit der linken Hand weiter und Stefan aß ganz artig, obwohl er das Gefühl hatte, sein Bauch erdrückt ihn und platzt jeden Moment. Doch er wusste, dass Widerstand zwecklos war. Er fühlte sich wie eine Stopfgans.
Mit der rechten Hand packte Alex Stefans Schwanz aus und massierte ihn. Sofort beschleunigte sich Stefans Herzschlag und sein Atem. Die Stimulierung unten und das gleichzeitige Stopfen oben machten seinem Kreislauf zu schaffen. Doch sein Schwanz wurde härter und härter.
Als die letzte Nudel in Stefans Mund gestopft wurde, war sein Schwanz zu einem vollen Ständer geworden. Alex stellte den Teller weg und legt die Gabel darauf. Er wandte sich wieder Stefan zu:
"Du geile Mastsau hast ja doch noch aufgegessen. Dafür kriegst du jetzt auch eine Belohnung." versprach Alex und fing an, an Stefans Schwanz zu lutschen. Stefan schnaufte in Rückenlage sehr schwer und sein Bauch drückte stark. Doch Alex machte ihn so geil, dass er einfach liegen blieb und nach Luft schnappte.
Alex legte sich richtig ins Zeug. Aus seinem Lutschen wurde mit der Zeit ein gieriges Saugen. Stefan stöhnte und schwitze, obwohl er nur auf dem Rücken lag und seinen Bauch rieb.
Da der letzte Sex der zwei Jungs nicht lange her war, musste Alex eine Weile arbeiten, bis Stefan in seinen Mund spritzte. Alex saugte ihn kräftig aus und schluckte das Sperma auch gleich runter. Dann kam er zu Stefans Kopf und lächelte ihn an, wie er schnaufend dalag und die Schweißperlen auf der Stirn hatte.
"Du fette Sau bis einfach geil! Bei dir schmeckt sogar der Saft nach Butter. Probier mal!" hauchte Alex und steckte seine Zunge in Stefans Mund zu einem zärtlichen Zungenkuss.
Als Alex fertig war, war Stefan glücklich aber völlig platt. Er lag auf dem Rücken und stöhnte. Sonst war er zu nichts mehr fähig. Alex drehte ihn auf die Seite. Stefan atmete erleichtert auf, wie sein Bauch vor ihm auf dem Bett lag und schlief ein.
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