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Gastbeitrag: Schule bildet 26 - Ferienbeginn

von Spectator

Stefan wurde durch das Geräusch des Mixers aus der Küche wach. Er fühlte sich noch immer vollgefressen. Sein Bauch lag seitlich neben ihm auf dem Bett. Er sah nicht mehr so prall aufgebläht aus.

Behäbig stand Stefan aus dem Bett auf und ging in die Küche, woher das Geräusch des Mixers kam. Dort stand Alex in einem Muskel-Shirt, das seinen V-förmigen Oberkörper durch die links und rechts überstehenden Rückenmuskeln stark betonte.

"Was machst du da?" fragte Stefan. Alex drehte sich um und strahlte.
"Bist du wieder wach?" fragte Alex zurück und schaltete den Mixer ab. Dann verteilte er den Inhalt des Mixers auf zwei Becher. "Ich habe uns Protein-Shakes gemacht. Nach dem Training brauchen wir sowas, damit wir groß und stark werden." scherzte er und reichte Stefan einen großen Becher mit einem dieser Getränke.

Zögernd nahm Stefan den Becher und roch, dass es derselbe Protein-Shake sein musste wie letztes Mal. Er hatte keine Lust auf dieses grausige Gesöff und blickte entsprechend angeekelt.
"Wir haben doch gar nicht trainiert! Und außerdem schmeckt mir dieses Gesöff nicht." erwiderte Stefan.
"Achso. Dann kann ich dir ja noch Zucker reinmischen, damit es dir schmeckt." erklärte Alex. Er holte aus dem Küchenschrank eine Zuckerdose, kippte viel Zucker in den Eiweiß-Shake, rührte um und drückte ihn Stefan wieder in die Hand.
"Ich war fast zwei Stunden im Training. Das hast du verschlafen, aber dich hatte ich ja vorhin schon trainiert. Also rein damit!" lachte Alex und nahm selbst einen großen Schluck.
"Ich habe nicht trainiert und brauche deshalb auch kein solches Zeug." widersetzte sich Stefan und bemerkte erst jetzt, dass er der Uhrzeit nach wirklich so lange geschlafen haben muss, dass Alex problemlos zwei Stunden im Fitessstudio gewesen sein könnte.

Alex ging einen Schritt vor und stand ganz nah an Stefan. Er griff in seinen Bauch und erklärte: "Was hast du dann gemacht, dass du so platt warst, dass du die letzten zwei Stunden verschlafen hast? - Ich mach Bodybuilding auf meine Art und du auf deine. Also rein mit dem Protein! Tut dir gut."

Stefan zögerte. Alex trank seinen Shake schnell aus. Ihm schien er sogar zu schmecken. Als Alex seinen Becher weggestellt hatte und Stefan noch immer nichts getrunken hatte, zwickte Alex mit der linken Hand in Stefans Backe, packte ihn dann wieder etwas unsanft am Unterkiefer und hob seinen Kopf nach oben, damit ihm Stefan in die Augen sah. Sein Blick wurde ernst und bestimmt:
"Muss ich wieder nachhelfen oder schaffst du's allein?" fragte Alex mit bedrohlichem Unterton. Stefan schaute Alex in die Augen. Der sah irgendwie auf einmal so gewaltbereit und brutal aus. Bei seiner Statur und den Muskelbergen wurde Stefan ganz anders. Er schluckte still vor Angst.

"Alles klar. Ich trink des Zeug." flüstere Stefan ängstlich. Alex lächelte milde und ließ ihn los. Stefan trank hastig den Becher aus. Es schmeckte gar nicht mehr so schlecht, wie Stefan dieses Gesöff in Erinnerung hatte. Nur war es jetzt eben extrem süß, nachdem Alex so viel Zucker hineingeschüttet hatte.

"War's genug Zucker für den süßen Speckbauch?" lachte Alex und klopfte Stefan auf den Wanst. Stefan reagierte nur mit einem genervten Lächeln und verdrehte die Augen.

"Digga, jetzt is so geiles Wetter. Ich geh' mit ein paar Jungs aus dem Training gleich in dem Biergarten. Dani und Murat kommen auch mit. Wie schaut's bei dir aus?" fragte Alex.

Stefan war noch nie in einem Biergarten gewesen. Er stellte sich den Biergarten wie eine Wirtschaft vor und fragte sich deshalb, warum man da am Nachmittag hingehen soll. Aber nachdem die Jungs das verabredet hatten und er nichts Besseres vor hatte, beschloss er mitzugehen. Es warteten ja nur seine Eltern zu Hause.

Der Biergarten erwies sich tatsächlich als gute Idee. Denn es war an diesem Tag sommerlich warm und im Schatten der großen Kastanienbäume sehr angenehm. Die gut auftrainierten Jungs waren alle relativ leicht bekleidet und waren deshalb schon zum Ansehen ein Genuss. Sie wollten offensichtlich ihre muskulösen Körper zur Geltung bringen.

Bis auf einen Alban kannte Stefan die Jungs schon von der Party am Vorabend und konnte wieder an die gute Stimmung anknüpfen. Zu Stefans Überraschung wurde das Bier im Biergarten nur literweise ausgeschenkt. Die anderen fanden es normal, aber für Stefan war es schon bemerkenswert und neu, mit Maßkrügen anzustoßen.

Bis Sonnenuntergang war die Stimmung super und so fanden drei Maß Bier den Weg in Stefans Bauch, während die Jungs sich über das Tieferlegen von Autos, über das Aufreißen von Frauen und ähnliche Dinge unterhielten. Alban (der neue, von dem Stefan auch erfuhr, dass er als Spielhallenaufsicht arbeitete) erzählte dann, dass er sich einen dicken Subwoofer in seinen BMW gebaut hatte und erklärte auch im Detail, wie der verbaut und angeschlossen war.

Stefan fand das komisch, aber er spekulierte darauf, dass er mit ihm im Auto nach Hause fahren könnte. Der Weg von der U-Bahn zum Biergarten waren zwar nur ungefähr 500 Meter. Aber Stefan hatten sie sehr angestrengt, auch weil die trainierten Jungs für seine Verhältnisse viel zu schnell gegangen waren.

Auch wenn die muskelbepackten Jungs in ihren meist ärmelfreien T-Shirts wirklich heiß aussahen, wurde es ihnen langsam kühl, als die Sonne zu sinken begann. Selbstdarstellung allein macht eben nicht warm und so brach die Gruppe langsam auf. Das war Stefan auch nicht unrecht. Immerhin hatte er langsam wieder Hunger. Darüber wunderte er sich zwar, aber das Bier zeigte seine Wirkung und die letzte Mahlzeit war nun doch schon einige Stunden her. Sie lag auch nicht mehr wie ein Stein im Magen.

Die Jungs gingen tatsächlich mit zu Albans Auto auf dem Parkplatz: Einem roten, uralten 5er BMW, der tiefergelegt und sehr auffällig verspoilert und mit Breitreifen, Sportauspuff und solchem Kram bestückt war. Am Rückspiegel baumelte eine albanische Flagge. Stolz öffnete Alban seinen Kofferraum, der mit Verstärkern und Lautsprechern so vollgepackt war, dass für Gepäck sowieso kein Platz mehr war.

Während Stefan sich dachte, ob es eigentlich noch peinlichere Proletenkarren gab, staunten die anderen Jungs über irgendwelche Watt-Zahlen von Verstärkern. Glücklicherweise waren manche Jungs noch verabredet und fuhren deshalb nicht mit. So war in Albans Auto tatsächlich für ihn, Alex und Murat noch Platz für die Heimfahrt.

Gleich nach dem Anlassen ließ Alban seinen Motor aufheulen und freute sich anscheinend am Auspuffklang.
"Lass die Anlage hören, Mann!" forderte Murat, während Alban ausparkte.
"Warte, ich such mal was, wo der Bass reinhaut." antwortete Alban, während er langsam über den Parkplatz fuhr. Doch es dauerte nicht lange, da wurde er fündig und drehte die Anlage auf, dass es Stefan in den Ohren fast schmerzte. Er spürte den Bass auf seiner Haut. Verständigung war keine mehr möglich.

Leider war Albans Fahrstil nicht der von Murat und so dauerte die Fahrt doch recht lange. An einer roten Ampel schüttelten Passanten abfällig den Kopf und Stefan schämte sich irgendwie. Dass ihn beim Aussteigen vor der Tür kein Nachbar gesehen hatte, freute ihn umso mehr.

Als Stefan nach Hause kam, war es auch keine Sekunde zu früh. Seine Eltern bereiteten mal wieder das Abendessen.

"Wo warst du denn?" fragte Frau Schulze mit sorgenvollem Unterton.
"Ich bin durch den Ostpark spaziert und hab dann ein paar Freunde dort im Biergarten getroffen. War ja super Wetter." antwortete Stefan.

Seine Mutter blickte skeptisch. Sie merkte offensichtlich, dass Stefan angetrunken war. Doch sie war genauso offensichtlich bemüht, Streit zu vermeiden. Also begann ein harmonisches Abendessen, bei dem Stefan erzählte, wie schön der Biergarten im Ostpark ist, der auch direkt am See liegt und dass man dort auch das Essen selbst mitbringen dürfe. Während Stefans Vater interessiert wirkte und vorschlug, dass sie da auch mal hingehen könnten, war seine Mutter noch immer sehr verhalten.

Doch Stefan kümmerte sich nicht um die Sorgen seiner Mutter. Sie drehten sich ja höchstens um sein steigendes Übergewicht, das Stefan gerade durch das Abendessen ausbauen wollte. Er aß Brot für Brot mit reichlich Butter bestrichen und mit Wurst belegt. Dazu trank er Eistee aus der Tüte. Seit er den bei Pascal getrunken hatte, trank er den auch zu Hause ganz gern.

Je mehr Brote in Stefans Bauch verschwanden desto mehr war Frau Schulze anzumerken, wie sehr sie an sich halten musste, um Streit zu vermeiden. Doch das war Stefan egal. Er aß und aß mit Genuss weiter bis auch an diesem Abend das Brot aus war.

"Was schon aus?" fragte Stefan scheinheilig, als er neun Scheiben Brot verspeist hatte.
"Also!" rang seine Mutter schnappatmend nach Worten "Das kann ja wohl nicht wahr sein! Jetzt hast du uns schon wieder das ganze Brot weggefressen! Jetzt gibt's nichts mehr. Wir brauchen auch noch was zum Frühstück." entrüstete sich seine Mutter und Stefan merkte, dass es ihr schwer fiel, sich weitere Kommentare zu verkneifen.

Der Abend der Familie klang dann - wie so oft - vor dem Fernseher aus. Stefans Hunger kam dann keine zwei Stunden später wieder (wenn auch nur leicht), als beim Tatort ein lecker aussehendes Abendessen serviert wurde. Stefan ging in die Küche und suchte in den Schränken nach Naschwerk. Er fand nicht viel, aber eine Tüte Kartoffelchips, die anscheinend sein Vater versteckt hatte. Er nahm sie und trug sie mit einer neuen Packung Eistee ins Wohnzimmer.

"Wo hast du denn die Chips her? Das ist doch nichts für uns!" rief seine Mutter entsetzt.
"Es gibt ja immer so wenig zu essen. Da muss ich halt sehen wo ich bleibe." schwindelte Stefan.

Frau Schulze war es anzusehen, dass sie vor Ärger zu platzen drohte. Aber sie sagte nichts. Erst als auch Stefans Vater beherzt in die Täte griff, schimpfte sie. Doch die Männer hörten nicht zu und mampften die Chips. Dazu trank Stefan noch reichlich Eistee, bis er ins Bett ging.

Im Bad musterte er noch seinen Bauch im Spiegel und fragte sich, ob er wirklich wieder sichtbar dicker geworden war oder ob es nur sein Wunschdenken war. Im Bett kam er dann dazu, über den Tag nachzudenken. Da fiel ihm ein, was er den Tag über so gegessen hatte:

Ein üppiges Frühstück, drei Doppelwhopper mit einer Portion Pommes, vier Teller Nudeln mit Lachs-Sahne-Soße, die Butternudel-Orgie bei Alex, drei Maß Bier, neun Wurstbrote und die Chips vor dem Fernseher, die er mit viel zuckerhaltigem Eistee heruntergespült hatte. Bewegt hatte er sich nicht so viel. Selbst den Spaziergang hatten sie mit der U-Bahn abgekürzt.

Zufrieden legte Stefan seine Hand auf seinen Bauch, den er gemütlich von sich streckte. Er stellte sich vor, wie sehr sein Bauch noch wachsen wird, wenn er so weiter frisst wie bisher. Bei dem Gedanken schlief er glücklich ein.


Am nächsten Morgen wachte Stefan durch das Föngeräusch aus dem Bad auf. Sein Bauch meldete schon wieder Hunger, worüber er selbst etwas lachen musste, nachdem er das ganze Wochenende ja nur mit essen verbracht hatte. Damit seiner Mutter der Bauch nicht wieder gleich so auffiel, zog Stefan sich einen Trainingsanzug über den Schlafanzug und ging zum Frühstückstisch. Seine Eltern waren auch fertig, bis er den Tisch gedeckt hatte und freuten sich, dass er trotz seiner Ferien mit ihnen frühstücken wollte.

Das Frühstück begann auch harmonisch. Aber als Stefan beim fünften Marmeladenbrot angelangt war, ging seine Mutter. Sie wirkte verbittert und musste plötzlich ganz schnell in die Arbeit. Also aß Stefan mit seinem Vater weiter, der dann auch einfach mit ihm fröhlich aß bis das Brot aufgegessen war. Dann ging auch er in die Arbeit. Stefan hatte den Eindruck, dass es auch seinen Vater glücklich machte, sich richtig satt zu essen.

Nachdem Stefan allein war und nichts mehr zu essen da war, wurde ihm langweilig. Er legte sich einfach erstmal auf die Couch vor den Fernseher. Zu tun hatte er ja nichts und außerdem war er noch etwas müde. Er nahm sein Handy und schaute nach, ob von seinen Freunden schon jemand wach war. Obwohl es nicht verwunderlich war, war Stefan enttäuscht, dass ihm noch niemand geschrieben hatte. Also schrieb er.

Zuerst schrieb er Pascal: "Hallo Pascal! Wie geht's? Was machst du heute?" Doch Pascal antwortete nicht. Er war wahrscheinlich noch nicht wach.

Nachdem keine Antwort kam und das Fernsehprogramm morgens kurz vor neun langweilig war, schrieb Stefan Alex:
"Hallo Großer! Wie geht's? Schon auf Arbeit?"

Da kam die Antwort prompt: "Morgen Dicker! Hat dich der Hunger schon aus dem Bett geschmissen? ;) Ne, bin beim Kaufland. Hast mir ja alles weggefressen...."

Stefan verfolgte erstmal die Nachrichten im Fernsehen, als sich sein Handy dann aber nochmal meldete. Alex fragte nach:
"allein daheim?"

Stefan schrieb zurück: "Ja. Und hier habe ich auch alles weggefressen. Jetzt ist mir langweilig."

Damit war die Konversation dann aber auch erledigt. Es antwortete niemand. Und sonst wüsste Stefan auch nicht, wer am Montagvormittag für ihn Zeit hätte. Seine Freude waren ja sonst wohl beim Arbeiten. Also schaute er weiter fern. Ab und zu spielte er mit seinem Bauch und dem üppigen Rettungsring und stellte sich vor, wie der noch viel größer aussehen würde. Dazu zog er auch seine Trainingsjacke aus und freute sich an seinem gewachsenen Bauch. So vertrödelte Stefan den Anfang seines ersten Ferientags sinnlos auf dem Sofa.

Gegen zehn antwortete Pascal. Pascal und Stefan schrieben ein paar Mal hin und her. Dann lud Pascal Stefan zum Mittagessen und zum anschließenden Spielkonsole-Spielen ein. Stefan hatte ohnehin Hunger und sagte freudig zu, auch wenn es bis zur Einladung noch drei Stunden waren.

Und jetzt? dachte sich Stefan, als er bemerkte, dass er erst in drei Stunden eingeladen war. Faul blieb er auf dem Sofa liegen. Er war noch nicht geduscht, rasiert oder sonstwie fertig. Aber es war ja noch Zeit, dachte Stefan, als es an der Wohnungstür läutete.

Überrascht hievte sich Stefan vom Sofa hoch. Bekleidet mit dem Schlafanzugoberteil, das um den Bauch schon beträchtlich spannte, und seiner Trainingshose ging er zur Tür. Die Enge des Schlafanzugs um den Bauch herum gefiel Stefan und fühlte sich bei jedem Schritt gut an, wenn sein Fett sich bewegte. Gut gelaunt öffnete Stefan die Tür.

Noch besser gelaunt war er aber schlagartig, als er sah, dass Alex vor der Tür stand und grinsend fragte:
"Na, Digga, immer noch gelangweilt allein daheim."
"Bis jetzt ja, aber du bist ja immer für eine Überraschung gut." stellte Stefan fest und machte Platz, damit Alex hereinkommen konnte.

Der Muskelmann drehte seinen breiten Oberkörper etwas, als er seinen Kopf durch die Tür bückte. Ohne sich wieder aufzurichten drückte er gleichzeitig die Tür hinter sich zu und beugte sich zu Stefan herunter. Ungefragt fing er an Stefan einen Zungenkuss zur Begrüßung zu geben.

Glücklich sah Stefan zu Alex auf. Sein Blick wurde aber durch einen sehr leckeren Geruch nach unten gelenkt. Erst jetzt bemerkte Stefan, dass Alex eine größere Einkaufstasche dabei hatte.

"Deine Zunge schmeckt schon nicht mehr nach Essen wie sonst. Du musst ja schon total Hunger haben, wenn du schon so lange nix mehr gefunden hast. Aber so eine geile Mastsau wie du riecht des Futter ja sofort.
Damit du nicht verhungerst, habe ich dir was mitgebracht: Es gab die 2-Kilo-Packungen Leberkäsbrät im Sonderangebot spottbillig." erzählte Alex und hielt Stefan die Tüte hin.

Stefan lief schon das Wasser im Mund zusammen. Der Leberkäs roch schon ofenfrisch und unwahrscheinlich lecker.

"Schneller ging's leider nicht. Der musste erst noch eine Stunde im Ofen braten." entschuldigte sich Alex "Aber dafür habe ich noch Brezen und Butter mitgebracht."

"Geil!" freute sich Stefan und ging voraus in die Küche.

Alex packte seine Tasche aus, während Stefan den Tisch deckte. Er hatte nun wirklich Hunger und freute sich über die großzügige Einladung. Doch als er sah, wie Alex den großen Leberkäs auspackte und daneben noch eine Packung Butter legte, wurde ihm doch wieder etwas mulmig. Doch dann legte Alex auch noch eine große Tüte mit frischen Brezen daneben.

„Du kannst dir schon Bier holen. Aber ich muss so gegen 12 in die Arbeit.“ merkte Alex an, als Stefan normale Gläser hinstellen wollte. Doch Stefan entschied sich wieder für seinen Eistee. Alex bestand aber auf Wasser. Gleichwohl freute er sich, als er die Zutaten auf dem Eistee las und feststellte, wie viel Zucker da drin war. Zufrieden lächelte er, als sich Stefan gleich ein großes Glas Eistee einschenkte. Dann aßen die Jungs.

„Hau rein, Mann! Wir machen jetzt noch schnell Brotzeit, dann brauch ich dich noch im Bett, bevor ich in die Arbeit muss. So wie du schon wieder deine Wampe mit dem fetten Leberkäs und den Butterbrezen stopfst, krieg ich ja jetzt schon nen Ständer.“ kommentierte Alex das hastige Schlingen seines hungrigen fetten Freundes, der mit großem Eifer gierig aß.

Stefan wiederum staunte, dass Alex so viel aß. Der hörte erst auf, als vom Leberkäs nur noch ein Viertel übrig war. Immerhin hatte sogar Alex vom Leberkäs gut 700 g gegessen, wie Stefan schätzte. Aber bei den Brezen hatte sich Alex sehr zurückgehalten. So blieben die fast allein für Stefan übrig. Der fühlte sich zwar schon voll, schaffte aber den Rest noch, ohne zu quengeln. Das wiederum verblüffte Alex.

„Brav, Mann! Ganz ohne Hilfe hast du aufgegessen.“ kommentierte Alex. Stefan war nicht sicher, ob er es wirklich lobend meinte. Irgendwie hatte er schon den Eindruck, dass Alex ihn gerne noch ein bisschen gewaltsam zum Essen gezwungen hätte. Aber das war zu spät, also konnte Stefan ihn genüsslich etwas aufziehen, nachdem der Leberkäs, die Brezen und die Packung Butter restlos aufgegessen waren.
„Was heißt hier ohne Hilfe aufgegessen? Du hast mir doch alles weggegessen. Ich habe doch kaum etwas abbekommen.“ grinste Stefan frech.
Alex‘ Blick wurde plötzlich verschlagen. Er streichelte Stefan über den aufgeblähten Wanst, der das Schlafanzugsoberteil schon nach oben schob und darunter herausschaute.
„Hammer, wie der Bauch jeden Tag wächst und immer mehr zum schwarzen Loch wird. Vorhin war der noch nicht so rausgewachsen wie jetzt, Mann, der hängt ja jetzt schon aus dem T-Shirt raus!“ staunte Alex. Dann packte er den Müll zusammen, der von dem Gelage übrig war. Stefan stemmte sich hoch und lud die beiden Teller und das Besteck in die Spülmaschine. Dabei beugte er sich etwas nach vorne zur Spülmaschine über. Mit dem linken Arm stützte er sich an der Arbeitsplatte ab und räumte mit der rechten Hand das Geschirr ein. Sein großer Wanst hing entspannt nach vorne herunter.

Alex packte Stefan plötzlich mit beiden Händen an seinen Hüftspeck und zog ihn zum Tisch zurück. Er drückte ihn über den abgeräumten Küchentisch und zog Stefan und sich selbst die Trainingshose runter.

„Den geilen fetten Arsch kann ich auch gleich hier nageln. Sonst geht was in die Hose.“ hauchte Alex und legte Stefan ein Kondom vor die Nase auf den Küchentisch. Selbst hatte er sich das ziemlich schnell aufgezogen und drückte seine Vollerektion auch schon kraftvoll ins Stefans Poritze.

Alex schnaufte schon sehr schnell. Zügig drang er in Stefans Arsch ein. Stefan schnappte nach Luft, konnte aber gerade noch seinen Aufschrei unterdrücken. Alex zog rasch wieder ein Stück zurück und spuckte auf seinen Schwanz. Dann ging das Gleiten besser. Das Tempo, in dem Alex zustieß und wild in seinem Speck herumfuhrwerkte war für Stefan unglaublich aufgeilend. Es erinnerte ihn aber eher an einen wilden Löwen als an einen Mann. Die Kraft konnte Stefan auch nicht halten. Er wurde mit samt dem Küchentisch langsam immer weiter nach vorne geschoben, bis der Kraftakt nach kurzer Dauer auch wieder aufhörte.

„Puh!“ stöhnte Stefan, als Alex seinen Schwanz zurückzog und er sich wieder aufrichten konnte. Seinen Bauch hob er wieder von der Tischplatte und richtete sich mühsam auf.

„Du wildes Tier!“ lobte Stefan und zog sich nun selbst den Gummi über.
„Sorry Mann! Ich war so horny. Darfst dich aber auch austoben.“ stöhnte Alex und drehte Stefan seinen wohlgeformten Knackarsch hin.

Stefan streichelte Alex erstmal über seinen muskulösen Hintern, zog ihm dann aber erstmals sein T-Shirt aus. Denn bei Alex schob sich das ja nicht selber nach oben. Da stand dann wieder dieser muskelbepackte Riese und wartete nur auf Sex. Es war zwar nicht das erste Mal, aber Stefan staunte bei dem imposanten Anblick immer wieder und konnte es kaum fassen, dass er mit diesem Kraftprotz Sex hatte.

Alex drehte ihm dann wieder den entzückenden Rücken zu und wackelte auffordern mit seinem Hintern, bevor er sich fordernd nach vorne beugte und an der Arbeitsplatte abstützte.

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