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Gastbeitrag: Schule Bildet 24 - Streiereien und Erfolge

von Spectator

Im Stehen war der Druck auf dem Bauch kaum auszuhalten. Mühsam schleppte sich Stefan deshalb in Richtung Bad. Er hob seinen Bauch mit beiden Händen, damit er nicht bei jedem Schritt wackelt und schmerzt. Das half etwas, der kurze Weg zum Klo kam Stefan trotzdem wie eine ewige Quälerei vor. Mit entleertem Darm und entleerter Blase ging es dann doch etwas besser und Stefan konnte die Party wieder genießen.

Nach einiger Zeit fiel ihm auf, dass Murat und Anna weg waren. Das beachtete Stefan nicht weiter, weil er sich auch mit den anderen Leuten sehr gut klar kam. Doch irgendwann begannen die ersten Gäste nach Hause zu gehen.

"Wo sind eigentlich Anna und Murat?" fragte Stefan, als er Daniel mit einem frischen Bier am Buffet antraf, an dem es nur noch Getränke gab.
"Die poppen im Schlafzimmer, Digga. Lass die bloß in Ruhe! Der Keule rennt er schon seit Monaten hinterher. Dem seine Eier müssen schon am Platzen gewesen sein, Mann!" klärte Daniel mit haifischbreitem Grinsen auf. Er schien sich für Murat auch sehr zu freuen und wollte mit Stefan gleich anstoßen. Doch Stefan hatte kein Getränk zur Hand, weil er eigentlich so vollgefressen war, dass er eigentlich nur noch Wasser trinken wollte. Doch das stand nirgends.

"Komm schon, Mann, des kannst du jetzt nicht bringen! Erst für ne ganze Kompanie fressen und dann nicht anstoßen." nörgelte Daniel empört und machte mit seinem Feuerzeug eine zweite Flasche Bier auf, die er dann Stefan energisch anbot. Stefan merkte, dass er nicht auskam und fügte sich dem überaus bestimmt auftretenden Daniel.

Nach dem Anstoßen tranken beide einen großen Schluck Bier und Stefan wollte sich eigentlich wieder zu Jasmin begeben. Doch Daniel legte ihm seinen schweren muskulösen Arm um die Schultern, bevor er sich wegdrehte und zog ihn kumpelhaft zu sich her. Stefans Blick fiel dabei auf den Rest einer Tätowierung, die an seinem Hals über den T-Shirtrand herausspitzte.

"Was labert der Murat, Mann? Du gibst ihm Nachhilfe und schon nach einer Stunde hat er einen Einser geholt? Des kann doch nicht sein!" fragte Daniel mit rauchigem Atem, der sehr an Murat erinnerte.
"Doch, war wirklich so. Deshalb machen wir jetzt auch weiter, damit er nicht durchfällt." antwortete Stefan und strahlte dabei vor Stolz.
"Bäm, oida! Der wollte schon Bewerbungen schreiben. Digga, der war voll am Ende! Der hat gedacht, er schafft nicht mal mehr des restliche Jahr zur mittleren Reife. Der Nachhilfelehrer hat nichts gebracht, Lernen hat nichts gebracht und bei dir reicht eine Stunde. Krass!" staunte Daniel und holte eine Schachtel Zigaretten aus der Hosentasche. Bevor er selbst eine nahm, bot er Stefan eine Zigarette an. Doch Stefan lehnte dankend ab.

"Digga, du rauchst nicht, oder was?" fragte Daniel erstaunt und zündete sich seine Zigarette an.

Stefan unterhielt sich mit Daniel eine Weile, auch wenn das Stehen anstrengend war. Doch er genoss es, von diesem extrem coolen Typen bewundert zu werden. Stefan erfuhr, dass Daniel und Murat sich schon aus dem Sandkasten kennen. Sie wohnen beide schon immer im selben Haus und sind auch schon ihr Leben lang befreundet. Allerdings klang an, dass Daniel wohl aus schwierigen Verhältnissen kommt und bei seinen Großeltern aufwächst, die mit ihm anscheinend auch nicht so klar kommen. Er wird erst im Sommer 18 und macht dann seinen Abschluss als Lackierer, weil er schon im dritten Lehrjahr war. Er erzählte auch, dass er in einer KFZ-Lackiererei arbeitet, wo er besonders beim Abschleifen der Autoteile viel Kraft braucht, was gut für die Figur ist. Seine Erzählung war gestenreich und endete mit dem Ausdrücken der Kippe in einem herumstehenden Aschenbecher.

"Deswegen sind deine Oberarme noch größer als die von Murat." schmeichelte Stefan. Daniel grinste stolz und spannte den Bizeps an, der den Ärmel des T-Shirts deutlich dehnte.

"Hey du Poser! Gib nicht so an, Mann!" war Murats durchdringende Stimme plötzlich von hinten zu hören. Da stand er auch schon und legte seine Arme um die beiden Jungs. Murat hatte ein Grinsen im Gesicht, das wenig triumphierend und erst recht nicht überschwänglich war, aber irgendwie Zufriedenheit ausstrahlte. Anna sah man im Badezimmer verschwinden.

"Hey, Bruder, was geht? Wie war sie?" flüsterte Daniel.
Murat drehte sich erst um. Dann antwortete er leise aber energisch: "Oida, ist die verklemmt! Mann, die sollte ich sofort abschießen. Aber die hat mich so totgelabert, dass ich ihr versprechen musste, sie nicht in die Wüste zu schicken. Digga, die hat voll kapiert, wie ihr Theater mich gelangweilt hat. Wie kann man beim Ficken so unentspannt sein, oida?! Voll peinlich!"

"Und der bist du jetzt so lange hinterhergelaufen. Scheiße Mann!" antwortete Daniel knapp und holte sich eine neue Zigarette aus der Schachtel. Murat hielt er ungefragt eine hin. Das Team wirkte eingespielt. Sie gingen zurück ins Wohnzimmer und nahmen Stefan mit, der im Vorbeigehen sah, dass Jasmin von der Freundin eines Securitys vollgetextet wurde und gelangweilt wirkte.

Bei den Jungs war es lustig und das Bier floss reichlich. Die Gruppendynamik brachte Stefan noch einige Flaschen Bier ein, bevor er merkte, dass er sich bald wird übergeben müssen, wenn er weiter säuft. Ihm war sehr recht, dass Jasmin ihn zum Heimgehen überreden wollte. Stefan war hin- und hergerissen. Einerseits hatte er gerade einen Riesenspaß mit den anderen besoffenen Jungs. Andererseits wusste er, dass er sich bald blamieren würde, wenn er völlig abstürzt.

Als er sich ein bisschen geziert hatte, ließ sich Stefan also überreden. Mit den Worten "Tut mir leid, Jungs. Meine Männlichkeit wird verlangt." verabschiedete er sich und die Jungs klatschten Stefan freudig zur Verabschiedung ab.

Beim Gehen wurde Stefan wieder bewusst, wie überfressen er war. Das viele Bier hatte da auch nicht gerade zur Entspannung im Magen beigetragen. Jeder Schritt schmerzte etwas, wenn der Bauch wabbelte. Stefan griff wieder an seinen Bauch, um ihn zu stabilisieren.
"Oh Gott, bin ich voll!" stöhnte Stefan auf dem Weg zum Aufzug und torkelte.
"Hast ja auch brav gegessen und getrunken. Aber jetzt brauche ich dich." grinste Jasmin.
"Wir bleiben aber bei mir! Ich schaff's nie und nimmer bis zu dir." forderte Stefan lallend.


Jasmin und Stefan schlichen sich in Stefans Zimmer und zogen sich aus. Dabei konnte sich Stefan schon nicht mehr auf den Beinen halten. Jasmin musste ihn oft stützen. Also zog sie ihn zuerst fertig aus und legte ihn dann in sein Bett. Dann zog sie sich aus. Stefan grinste sie an.


Stefan wachte verkatert auf und fühlte als erstes seine Kopfschmerzen. Es war ihm unbequem eng in seinem Bett. Der Wecker zeigte sieben Uhr an. Erst da fiel ihm auf, dass Jasmin neben ihm lag und gerade aufzuwachen schien. Außerdem fiel ihm auf, dass sie beide nackt waren.

"Guten Morgen, mein wilder Bär!" begrüßte ihn Jasmin strahlend.
"Oh, mein Kopf." stöhnte Stefan leise und merkte, dass er einen Filmriss hatte. Das Strahlen in Jasmins Gesicht konnte nur auf Sex hindeuten, an den Stefan sich aber nicht erinnern konnte. Er fragte sich, wie er diese Peinlichkeit am besten verstecken konnte.

"Welche der vielen Flaschen Bier war denn schlecht?" scherzte Jasmin, kniff ihn in seine speckige Backe und ging ins Bad.

Als Stefan wieder aufwachte, war sie vollständig angezogen zurück und hatte ihm ein Glas Wasser mit zwei Kopfschmerztabletten mitgebracht. Stefan nahm sie bereitwillig ein und torkelte ebenfalls ins Bad. Während dem Rasieren sah er sich noch kaum im Spiegel, aber beim Duschen wirkten die Tabletten offenbar. Ihm ging es danach schon wieder besser. Beim Frühstück freuten sich seine Eltern erkennbar, dass Stefans Freundin noch da war. Sie überschlugen sich förmlich im Bemühen, ihr alles recht machen zu wollen.

Jasmin erzählte dann auch Stefans Eltern, dass sie am Mittag zu ihrem Vater nach Passau fahren wird, um mit ihm eine Woche der Ferien zu verbringen. Doch sie versicherte, dass Stefan sie zum Bahnhof bringen wird. Stefan wusste davon zwar nichts, fügte sich aber seinem Schicksal, weil er merkte, wie er mit jeglichem Widerwort auf allseitige Ablehnung gestoßen wäre. Er aß kräftig, doch sein Zustand war noch nicht so stabil, dass er mehr als drei der frischen Semmeln verdrücken konnte, die es an diesem Frühstückstisch gab.

Auf dem Weg zu Jasmins Wohnung und dann zum Bahnhof hatte Stefan das Gefühl, dass Jasmin ihm etwas sagen wollte, aber nicht wusste wie. Sie war nervös und zunehmend komisch, obwohl es Stefan immer besser ging. Er ging aufrecht, schob seinen erneut gewachsenen Bauch stolz vor sich her und hatte die Brust ausgefahren. Auch wenn Jasmin ihren Koffer sehr schwer fand, trug er ihn mit Leichtigkeit. Das schien ihr zu imponieren.

Als sie am Hauptbahnhof aus der U-Bahn kamen, kam heraus, dass der Zug erst in gut einer halben Stunde fahren würde. Stefan blickte fragend drein. Aber es stellte sich heraus, dass Jasmin ihn zum Mittagessen zum Burger King einladen wollte, obwohl es noch recht früh war. Da zauberte sich ein Strahlen auf Stefans Gesicht. Trotzdem merkte er, dass Jasmin noch immer nach Worten suchte, um ihm etwas zu sagen. Aber nun sollte er sich erstmal an einen Tisch setzen und auf den Koffer aufpassen.

Jasmin kam mit einem Tablett zurück, auf dem neben zwei Getränken vier Doppelwhopper und zwei Tüten Pommes lagen. Stefan hatte bei dem Anblick auch wieder Hunger, nachdem er zum Frühstück doch für seine sehr trainierten Verhältnisse weniger gegessen hatte als zwischenzeitlich gewohnt. Genüsslich verspeiste er deshalb die beiden Doppelwhopper und eine Portion Pommes. Jasmin war in der gleichen Zeit mit dem ersten Doppelwhopper fertig geworden. Nun forderte sie Stefan auf, den verbleibenden Doppelwhopper noch zu essen. Der sei ihr zu viel. Sie sei ja auch kein Mann.

Als Stefan den dritten Burger aß, fing sie zuerst an zu drängeln. Angeblich wurde die Zeit knapp. Stefan aß schneller. Dann fing sie an zu stammeln und Stefan merkte, dass nun das eigentliche Thema angesprochen werden würde.

"Sag mal, gestern haben die auf der Party ganz locker erzählt, dass du die Polizei aufgehalten hast, die hinter Murat und den anderen her war. Wie kannst du sowas machen?" fragte Jasmin mit sorgenvollem Blick.

Stefan blickte ihr mampfend in die sorgenvollen Augen.

"Murats Bruder und diesem Alex sieht man doch an, was das für Anabolika-Junkies sind. Lass dich doch in solche krummen Geschäfte nicht reinziehen." flehte Jasmin. "Murats Bruder war schonmal im Knast wegen diesem Mist. Mit denen kommst du ganz schnell auf die schiefe Bahn." warnte Jasmin.

"Was soll ich denn machen?" fragte Stefan mit vollem Mund und schluckte erstmal herunter. "Die kamen da angerannt und dann kamen die Bullen. Hättest du dann gesagt, wo sie hin sind? Murat ist mein Freund." schob er nach und biss wieder beherzt in den Doppelwhopper.

"Mit der Aktion alleine schon kannst du im Gefängnis landen. Du hast die Polizei behindert. Gestern auf der Party waren ja auch nur so fertige Typen. Sowas ist doch kein Umgang für dich!" protestierte Jasmin "Und für mich erst recht nicht."

Jasmin schien in einer Art Gewissenskonflikt zu stecken. Irgendwie hatte sie wohl Angst vor den Leuten, die sie gestern auf der Party gesehen hatte. Sie erklärte Stefan auf dem Weg zum Zug, dass sie ihn lieb habe, aber von seiner Gesellschaft gestern abgeschreckt worden sei. Beide stritten. Sie schlug schließlich vor, dass sie sich beide während der Woche ihrer Trennung nun im Klaren darüber werden sollte, wie es weitergehen solle.

Stefan war wie vor den Kopf gestoßen. Er hob ihr den Koffer noch in den Zug und verabschiedete sich. Dann begann er auf dem Heimweg zu grübeln. Meint sie wirklich, dass er seinen Kontakt zu Murat und Alex abbrechen müsste, um mit ihr zusammenzusein?

Mit entsprechender Mine kam Stefan zurück nach Hause, wo seine Mutter gerade das Mittagessen zubereitete. Sie merkte, dass Stefan sauer war.

"Ach komm! Sie kommt doch bald wieder. Du brauchst doch nicht so traurig zu sein." versuchte seine Mutter ihn zu trösten.
"Wir haben uns gestritten." antwortete Stefan und das Thema war mit einem "Ohje!" seiner Mutter erstmal erledigt. Sie schüttete die Nudeln ab und servierte Spaghetti mit Lachs-Sahne-Soße. Das mochte Stefan sehr, auch wenn er nach den drei Doppelwhoppern nicht wirklich Hunger hatte. Doch bei dem Duft lief Stefan schon das Wasser im Mund zusammen. Und wirklich überfressen fühlte er sich nach drei Doppelwhoppern irgendwie auch nicht mehr.

Das Familienessen war harmonisch und Stefan aß vier Teller Nudeln mit viel der fettigen Sahnesoße. Dann war nichts mehr da.

"Schon aus? Das war aber wenig." merkte Stefan enttäuscht an. Denn er merkte, dass gerade erst das geile Gefühl des Überfressenseins begann. Das hätte er gerne weiter ausgebaut.
"Hör bloß auf! Du hast vier gehäufte Teller verdrückt. Das ist mehr als genug." konterte seine Mutter empört.
"Was kann ich dafür, dass ich noch Hunger habe? Fängt jetzt das mit der Zwangsdiät wieder an?" stichelte Stefan.
"Stefan, bei der Menge kann von Diät aber wirklich keine Rede mehr sein. Noch mehr wäre wirklich unverantwortlich. Keiner von uns sieht verhungert aus." versuchte Frau Schulze zu beruhigen.
"Wir hatten doch vereinbart, dass ihr mich nicht mehr bevormundet beim Essen. Das ist doch schon immer schief gegangen." giftete Stefan. Sein Vater blickte beschämt nach unten.
"Ich koche sowieso schon so viel für euch, obwohl ihr beide immer dicker werdet! Du bist seit wir umgezogen sind schon aus mehreren Kleidergrößen rausgewachsen und dein Vater eifert dir anscheinend nach. Wie soll denn das weitergehen?" wurde seine Mutter etwas laut.
"Aha, dir passt's nicht, dass es mir auch mal gut geht! Kaum ist alles in Ordnung fängst du jetzt mit dem Scheiß an!" rief Stefan sauer.

Stefan stritt mit Frau Schulze, die dann versuchte zu erklären, dass sie es doch mit ihm nur gut meinte. Aber damit stieß sie bei Stefan auf taube Ohren. Der Vater saß hilflos zwischen den Stühlen und wusste auch nicht, was er machen sollte. Als die Situation eskalierte zog Stefan seine Schuhe an und ging. Die Tür knallte er hinter sich zu.

Vor dem Aufzug überlegte er, wo er eigentlich hin wollte. Als er in den Aufzug stieg beschloss er, nicht nach unten sondern nach oben zu Alex zu fahren.

Stefan fragte sich, ob Alex schon wach war, immerhin hatte er keine Ahnung, wie lange die Party noch gegangen ist. Aber es war ja schon nach eins. Als er zu Alex an die Wohnungstür kam, hörte er auch Musik durch die Tür. Er läutete.

Alex riss die Tür nach kurzem Warten wieder so schnell auf, dass Stefan irgendwie kurz erschrak. Alex stand mit Trainingshose und nacktem Oberkörper da. Seine Haare wirkten noch etwas nass.

"Digga? Was geht?" fragte Alex überrascht und begrüßte Stefan sofort mit Abklatsch. Beim Einschlagen boimte Alex' Bizeps sich heftig auf und fing Stefans Blick ein, der beim Anblick des extremen Muskels wieder mal staunen musste. Alex bemerkte es und strahlte zufrieden. "Komm rein!"

"Ich wollte mal schauen, ob ich dir beim Aufräumen helfen kann. War ja eine gute Party gestern." bot Stefan an.
"Ne, glaub nicht. Ich bin schon fertig, aber ich wollte noch was essen, dann chillen und später ins Training gehen. Ess einfach was mit, Digga!" lud Alex ein und schob Stefan mit dem linken Arm in Richtung Küche.
"Hock dich hin, ich zieh mich noch schnell fertig an. War noch nicht so weit nach dem Duschen." schlug Alex vor.
"Äh, wegen mir brauchst du nichts anzuziehen." grinste Stefan ihn an und tastete mit dem Zeigefinger über den nach außen gewölbten Waschbrettbauch seines riesigen Nachbarn.

Alex spannte die Bauchmuskeln an, die mit einem Schlag ihre Form ändern konnten. Mal traten die beiden Mittelstränge hervor, dann wieder das Sixpack. Es war offensichtlich, wie es Alex genoss, von Stefan bewundert zu werden.

"Sollen wir erst noch ins Bett?" fragte Alex zwinkernd und schob Stefan wieder in die andere Richtung.
"Wie soll ich dem Angebot widerstehen? So geile Muskeln wie bei dir sieht man ja nicht jeden Tag." freute sich Stefan.
"Und bei mir gibt's die sogar zum Anfassen und Genießen, Mann." lachte Alex und schob Stefan in sein Zimmer. "Du kommst mir schon wieder fetter vor als gestern. Kann des sein?" fragte Alex neugierig und klopfte fest auf Stefans dicken Bauch.

"Uff." stöhnte Stefan durch den Schlag. "Hey, nicht jeder ist so stark wie du!" protestierte er erst und schob dann nach: "Sieht man mir an, dass ich gerne esse?"
Alex riss Stefans T-Shirt nach oben und forderte: "Zeig! Wo ist das Buffet von gestern gelandet?
Interessiert und belustigt grapschte Alex an Stefans Bauchüberhang herum, während Stefan das T-Shirt auszog.

"Definitiv, Mann! Du bist schon wieder breiter geworden. Sieht man dir schon an, wie du zulegst. Bei dir wird sogar das Gesicht breiter." strahlte ihn Alex an und fing an, sich an Stefans Hose zu schaffen zu machen.

"Bei dir hängt der Bauch schon so über die Hose, dass man nicht mal an den Gürtel kommt." amüsierte sich Alex, als er mit der einen Hand die Wampe hochdrücken musste, um überhaupt den Gürtel aufmachen zu können. Stefan genoss den Service und den Anblick des arbeitenden Muskelmannes, bei dem man jeden einzelnen Muskel bei der Arbeit sehen konnte.

Als Stefans Hose fiel, war in seiner Unterhose schon eine deutliche Ausbuchtung zu sehen. Alex tastete hin und meinte, dass da noch mehr gehen müsse. Er zog ihm die Unterhose runter und Stefan stieg heraus. Dabei schwabbelte Stefans riesiger Bauch und das Brustfett und bildete Rollen, als sich Stefan herunterbückte. Alex lachte.

"Was bringst du eigentlich für ein Kampfgewicht auf die Waage, Digga?" fragte er neugierig.
"Äh, weiß nicht. War schon ein paar Tage nicht mehr auf der Waage." dachte Stefan laut.
"Dann los!" bestimmte Alex und schob Stefan vor sich her ins Bad. Er legte seine großen Hände auf Stefans Hüften und amüsierte sich über das Wackeln bei jedem Schritt.

Im Bad ließ Alex dann erst seine Trainingshose fallen und zog auch seine Unterhose aus. Sein Rohr war schon etwas ausgefahren, aber noch nicht wirklich gehoben.

"Was meinst du: Wer schafft mehr auf der Waage?" fragte Alex provokant und grinste erwartungsvoll.
Stefan blickte zu ihm auf und meinte keck: "Ich natürlich. Du bist doch halb verhungert. Schau dir das an, überall Haut und Knochen! Deine Waage hält mich doch gar nicht aus." Dabei zwickte er an Alex' Sixpack herum, wo man tatsächlich kaum Unterhautfettgewebe finden konnte.

"Hau ab, Mann! Du siehst doch, wie du da ins Fett zwicken kannst. Wenn ich aus Salzburg zurück bin, ist Schluss mit der Massephase. Kann ja nicht jeder so einen Ranzen schieben wie du." antwortete Alex und stieg auf die Waage.

Die Waage brauchte eine Weile und zeigte dann an, dass Alex 143 kg, einen Körperfettanteil von 10% und 3,7 kg Knochen hatte. Stefan staunte. Dass Alex riesengroß und ultrabreit gebaut war, war klar. Aber 143 kg hätte er nicht gedacht.

"Haha, da schaust du! Muskeln sind schwerer als Fett." triumphierte Alex. Als die Waage ausging, schob er Stefan drauf und schob genüsslich nach: "Bei der Wampe siehst du eh nicht, was rauskommt."

Da hatte er allerdings recht. Stefan konnte die Waage nicht sehen, wenn er draufstand. Er konnte aber sehen, dass sie noch nichts anzeigte, weil Alex so gespannt nach unten blickte.

"Boa! Du du fette Sau!" staunte Alex und brach in lautes Lachen aus. Da wusste Stefan, dass das Ergebnis vorlag. Er stieg von der Waage herunter und las, dass er 147 kg hatte. Bei Körperfett und Knochen machte die Waage eine Fehlermeldung.

"So sehen Sieger aus. Das sind mehr als neun Kilo mehr als letztes Mal." verkündete Stefan stolz und klopfte sich anerkennend auf seinen Wanst.
"Du bist so fett, dass die Waage das nicht mal mehr messen kann. Letztes Mal war gestern, oder?" scherzte Alex. Er klärte dann zwar darüber auf, dass die Waage das auch nur messen kann, wenn man vorher Geschlecht, Größe und Alter eingibt. Er fand es aber so geil, dass er nun mit maximalem Ständer vor Stefan stand. Mit seinen riesigen Pranken packte er Stefan in den Bauchspeck und drehte ihn auf die Seite. Aus einer Schublade holte er zwei Kondome und drückte Stefan eines in die Hand, bevor er eilig das andere aufriss und sich überstülpte. Stefan war noch nicht soweit, aber Alex drückte ihn schon nach vorne und drückte dann seine dicken Arschbacken auseinander und stach mit seinem Rohr zu.

Stefan stöhnte auf. Da merkte Alex, dass es ihm wohl etwas wehtun musste. Er griff ins Regal und nahm etwas Körperöl zum Schmieren. Dann lief es wie geschmiert. Alex stieß so wild, dass Stefan sich mit beiden Händen an das Waschbecken klammern musste. Die Stöße stimulierten ihn so, dass er ein Hohlkreuz bildete und nach Luft schnappte. Dabei hing sein Bauch noch weiter durch und wackelte noch besser mit. Alex gefiel das offensichtlich. Je mehr er nach dem wabbelnden Speck griff, desto intensiver donnerte er Stefan in den Po, bis plötzlich sein Atem sehr schnell wurde und er ganz langsam wurde.

"Jetzt bin ich dran!" verlangte Stefan. Doch Alex packte ihn kraftvoll an beiden Hüften und donnerte noch eine Minute weiter, bis er den Wechsel gestattete. Er drückte dabei Stefan das Öl in die Hand und auch Stefan träufelte ein paar Tropfen auf seinen Schwanz, bevor er ihn in Alex' Arsch drückte. Das ging aber recht schnell, weil bei Alex kein Fett im Weg war. Die Muskeln konnten leicht auf die Seite geschoben werden. Sie waren so schön rund und kompakt.

Stefan hielt sich bei Alex oberhalb der Hüften fest. Wo bei ihm ein üppiger Rettungsring thronte, war bei Alex glatte Fläche aus reiner Muskulatur. Stefan konnte spüren, wie sie mit den Bewegungen arbeitete. Durch dieses Feuerwerk an Muskelspiel, das sich ihm bot, wurde Stefan immer geiler und schneller im Stoßen. Seine Hände ließ er über den Rücken nach oben gleiten, wo Alex immer breiter wurde. Am härtesten waren seine Muskeln am linken Oberarm, mit dem er sich am Waschbecken festhielt. Mit der rechten Hand wichste er sich selbst, während Stefan ihn von hinten stieß.

Stefan kam schnell und machte mit den Stößen noch etwas weiter, weil er merkte, wie geil Alex es fand. Erst als er merkte, dass auch Alex nochmals gekommen war, hörte er auf.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
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