von Spectator
Alex drückte das Stück Pizza gegen Murats Mund. Murat versuchte sich zu wehren, hatte aber trotz seiner kräftigen Statur gegen den wesentlich größeren und wesentlich stärkeren Alex keine Chance. Als Murat um sich schlug, packte Alex mit der rechten Hand seine beiden Arme und setzte sich ihm zugewandt auf seine Beine. Alex drückte ihm mit der linken Hand die Pizza in den Mund, als er protestierte.
An der Muskulatur von Alex und der Bewegung des Sofas konnte man erahnen, welche Kräfte Murat aufbrachte, um sich gegen das Stopfen zu wehren. Doch selbst diese Kräfte gingen bei Alex mühelos unter. Murat hatte bald den größten Teil des Pizzastücks im Mund und hörte sich an wie eine geknebelte Geisel.
Stefan bekam Mitleid mit Murat, wie er da so hilflos gewaltsam gestopft wurde, auch wenn Stefan nicht verstehen konnte, wieso man sich wegen eines Stücks Pizza so wehren sollte. Während Stefan noch seine Pizza fertig aß, beobachtete er den Kampf der beiden Muskelmänner durchaus interessiert. Murat war die Verzweiflung seiner Lage anzusehen, obwohl er sich noch immer massiv zu wehren versuchte, gelang es Alex, ihm immer mehr Pizza in den Mund zu stopfen. Obwohl Stefan das Treiben recht geil fand, aß er schnell fertig. Er konnte es einfach nicht mit ansehen, dass Murat so gequält wurde. Er konnte ihm ansehen, dass er nur noch aus Verzweiflung sich gegen Alex wehrte. Dass er selbst mit Gewalt nichts mehr ausrichten konnte, muss selbst für Murat ein ganz neues Gefühl sein.
„Jungs, ihr braucht euch doch wegen der Pizza nicht prügeln. Gebt sie doch mir.“ empfahl Stefan und umklammerte dabei beide mit seinen Armen versöhnlich am Hals. Alex drehte seinen Kopf zu Stefan. Er hatte noch immer ein amüsiertes Lächeln im Gesicht.
Langsam ließ er Murat los und klopfte ihm kumpelhaft auf die Brust. Murat hatte erstmal Mühe, die ganze Pizza in seinem Mund herunterzuessen. Trotzdem versuchte er, nach Alex zu schlagen. Doch Alex wich einfach ein Stück zurück und Murat verfehlte Alex‘ Kopf.
Murat holte erstmal Luft und beschimpfte Alex dann wüst, der das aber irgendwie nicht ernst nahm sondern lachte: „Digga, reg dich ab. Was machst du für einen Wind wegen zwei Stück Pizza? Wenn du die Pizza stehen lässt, kriegt sie halt mein Nachbar.“
Alex drehte sich zu Stefan und hielt ihm ein weiteres Stück Pizza vor den Mund. Stefan fühlte sich zwar schon überfressen. Er konnte sich aber ausrechnen, dass er sowieso keine andere Wahl hatte. Deshalb schnappte er gleich zu und biss kräftig hinein.
„Schau, Mann, der hat noch Hunger und ist froh um deine Pizza.“ kommentierte Alex, während er Stefan fütterte.
Während Alex Stefan mit dem Rücken auf das Sofa umlegte, stritten die beiden Jungs noch ein wenig, aber Murat resignierte bald. Er merkte, dass sein Gemecker jetzt nicht gefragt war und schmollte dann noch eine Weile vor sich hin. Alex fütterte Stefan dann die dritte Pizza bis zum Ende und schien die Macht über Stefan zu genießen.
Stefan fühlte sich immer mehr überfressen und stöhnte zunehmend. Das schien aber Alex nur noch weiter anzutreiben. Während Alex ihn fütterte, rieb Stefan sich seinen Bauch, der immer praller nach oben drückte.
Alex begann mitzumachen und knetete dann an Stefans fettem Körper herum. Das machte Stefan irgendwie an und er quittierte das, indem er Alex‘ Muskeln abtastete. Auch dieses Mal sprang Alex darauf sehr schnell an und schien wieder geil zu werden. Trotzdem fütterte ihm Alex weiter Stück für Stück der großen Pizza, die noch übrig war.
Murat blickte erst neidisch um Alex herum, was bei dessen Schulterbreite gar nicht so einfach war. Deshalb stand Murat auf und kniete sich neben das Sofa. Er zwickte Stefan in die Wange, wo sie sein Doppelkinn überging, und streichelte dann über seinen Bauch.
„Oida, der wird immer fetter und fetter und frisst und frisst immer weiter. Hammer!“ bewunderte Murat den fetten Stefan.
„Gut, dass du deine zweite Familienpizza nicht geschafft hat. Dann haben wir drei für ihn.“ lachte Alex.
„In die Wampe passt sowas auch, Bruder, die muss wachsen.“ strahlte Murat. Von dem Streit schien nichts mehr geblieben zu sein.
„Oh, wir haben nur noch ein Stück.“ erschrak Alex künstlich, als er das letzte Stück aus dem Pizzakarton holte.
„Gut. Ich bin voll. Ich kann eh nicht mehr.“ stöhnte Stefan.
„Papperlapapp, von dem bisschen Pizza kann man doch in deiner Gewichtsklasse nicht satt werden. Wir haben doch noch Nachtisch.“ lächelte Alex.
„Ich kann keinen Nachtisch mehr essen.“ seufzte Stefan.
„Willst du deinen Gastgeber beileidigen? Der hat extra Nachtisch besorgt, Bruder.“ mahnte Murat.
Murat massierte Stefans Bauch etwas und musste dabei spüren, wie vollgestopft der schon ist. Trotzdem beobachtete er, wie Alex vom Tisch die noch mit einem Deckel geschlossene Schüssel holte, um Stefan den Nachtisch zu verfüttern.
„Was ist da drin?“ fragte Stefan etwas ängstlich.
„Tiramisu“ antwortete Alex und öffnete den Deckel. Der leckere Geruch zog Stefan sofort in die Nase und er bekam Appetit, obwohl er bereits so überfressen war, dass er sich nicht vorstellen konnte, davon zu essen.
Alex ging in die Küche und holte Kuchengabeln. Währenddessen beugte sich Murat über Stefan und legte seinen Kopf auf Stefans Bauch.
„Der ist ja schon ganz hart, Digga. Respekt, was du alles wegfuttern kannst, Mann.“ lobte er ihn. Murats dicke Silberkette kitzelte Stefan, als sie vom Bauch seitlich abrutschte. Stefan musste kichern. Murat merkte, dass seine Kette Stefan gekitzelt hatte. Er erhob seinen Kopf ein Stück und bewegte sich im Kreis um Stefans Bauch. Seine Kette rutschte dadurch an Stefans Bauch entlang, der wie ein Berg sich auf Stefan auftürmte. Schelmisch grinste Murat ihn an. Durch das Kitzeln musste Stefan wieder lachen. Das Lachen glitt aber etwas ins Gequälte ab und Stefan hielt sich den Bauch mit beiden Armen.
„Was ist los, Digga? Ist noch alles fit bei dir?“ fragte Murat irritiert.
„Ich bin zu voll zum Lachen.“ antwortete Stefan schnaufend.
„Jungs, Massephase ist sowas Geiles!“ freute sich Alex, als er mit den Gabeln aus der Küche zurückkam. Er ging zielstrebig auf die Schüssel zu, nahm sie und steckte sich eine Gabel voll Tiramisu in den Mund.
„Mmmmh, des Zeug ist so geil!“ freute er sich und steckte sich gleich die nächste Gabel in den Mund. Murat und Stefan blickten sich fragend an und waren beide froh, dass sie noch nichts essen mussten. Doch das änderte sich wenige Gabeln später.
„Jungs, des Tiramisu ist auch für euch.“ bekräftigte Alex, erntete damit aber keine Begeisterung.
Als er nochmals zum Mitessen aufforderte, meinte Murat nur: „Selber essen macht fett, Mann.“
„Ich kann alles essen, Bruder. Massephase!“ entgegnete er knapp, bevor er sich wieder eine Gabel in den Mund schob. Doch dann sah man seine Augen aufblitzen.
Alex nahm eine zweite Gabel und setzte sich auf den Boden neben Murat. Murat reagierte erst etwas unsicher, doch Alex drehte sich zu Stefan und begann wieder, Stefan zu füttern.
„Mach schön brav den Mund auf. Feiner Tiramisu, damit du mir nicht verhungerst.“ ulkte Alex und steckte Stefan Gabel für Gabel in den Mund.
„Ich kann nicht mehr.“ hauchte Stefan mit vollem Mund. Doch Alex fütterte weiter und fragte:
„Was meinst du? Wenn dein Mund so voll ist, versteht man dich gar nicht richtig. Aber du wolltest bestimmt sagen, wie gut das Tiramisu schmeckt. Jamjamjam!“
Gabel für Gabel voll Tiramisu stopfte Alex in Stefans Mund. Murat grinste verschmitzt und beobachtet, wie Stefan das weiche Zeug verschlingen musste. Stefan stöhnte zwischendurch.
Murat streichelte über Stefans speckige Beine und weiter nach oben. Dabei merkte er, dass sich bei Stefan wieder ein Ständer zu bilden begann. Nach einer weiteren Streicheleinheit über seine Hüften und den Bauch kam Murat mit der rechten Hand wieder an Stefans Schwanz zurück.
Während Alex Stefan weiter mit Tiramisu fütterte, begann Murat langsam mit Wichsbewegungen. Stefan ließ seinen Kopf weiter nach hinten sinken und atmete noch schwerer. Seine Erektion verstärkte sich zwar, doch Murat konnte wichsen so viel er wollte. Stefan war nicht mehr in die Nähe eines Höhepunktes zu bringen. Nach wenigen Minuten gab Murat deshalb auch wieder auf.
Alex stopfte noch zwei Gabeln und meinte dann:
„Jetzt hast du uns den ganzen Nachtisch weggegessen, du verfressener Fettsack.“
Murat lachte. Alex fuhr fort: „Ich habe extra drei Portionen bestellt, damit alle was davon haben. Aber du Fresssack frisst uns alles weg, obwohl du schon so fett bist.“
Stefan sage nichts. Er jaulte nur auf und wuchtete sich in die seitliche Liegeposition, damit sein Bauch nicht mehr auf ihm lag sondern neben ihm, soweit er überhaupt auf das Sofa passte. Der üppige, pralle Bauch stand über das Sofa hinaus.
„Der hat’s gut. Von oben wird er mit Tiramisu versorgt und unten wird’s im besorgt.“ strahlte Alex.
„Hat was, von so geilen Mus
kelmännern so verwöhnt zu werden.“ antwortete Stefan angestrengt.
„Digga, du schnaufst so? Brauchst du einen Schnaps?“ fragte Murat und goss ihm Wodka in sein Glas. Bevor er etwas sagen konnte, hielt ihm Murat sein Glas hin, in das er ordentlich Wodka pur eingeschenkt hatte.
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