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Oink - 6

Schwer atmend stopfte Hansen sich weiter Gabel um Gabel der Innereienpfanne in den Mund. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Doch Addi rückte wieder ein Stück näher an ihn ran und boxte ihn leicht gegen den Oberarm.

“Na, ein echter doitscher Bulle wird doch so ‘ne Portion weggehauen bekommen. Willst doch noch Einiges an Muskeln zulegen.”Hansen gab nur ein grunzendes Geräusch von sich. Addi rückte derweil noch näher und legte seine Hand auf Hansens Oberschenkel und drückte leicht zu. “Hier sieht man schon das Muskelfleisch, hast echt massive Schenkel bekommen.” Von der Berührung weiter erregt aß Hansen schnell einen weiteren Bissen. Addi rückte noch näher und griff Hansen an die Brust. Die Titten waren mittlerweile richtig weich und schwabbelig, doch Addi sagte: “Ja und hier kommt ‘ne richtig geil breite germanische Männerbrust raus, mit ordentlich Masse zum Druffhauen.” Hansen wurde durch die Berührungen von Addi immer geiler und sein Schwanz wurde größer und größer. Addi ließ seine Hand von Hansens Brust nach unten wanden und klatschte leicht auf seinen Bauch. “Und ‘ne schöne goile Skinplautze, so muss das sein!” Dann wanderte seine Hand noch tiefer und auf einmal hatte sie Hansens Schwanz in der Hand. Der sagte nichts aber sein Penis pulsierte. “Komm, schön weiterfressen.” flüsterte Addi und wichste dazu langsam Hansens Schwanz. Der war dadurch so erregt, dass er nicht anders konnte als sich Gabel um Gabel reinzustopfen. Er bekam kaum noch Luft, so sehr drücke sein voller Magen gegen seine Lunge. Doch die Stimulation durch Addi trieb ihn immer weiter an. Schließlich war er an der letzten Gabel. Addi drückte jetzt noch einmal etwas fester zu und da kam ihm bereits der erste Vorsaft. “Los, friss du goile Sau.” zischte Addi ihm nun ins Ohr und Hansen stopfte sich den Rest in den Mund und kaute schnell, um alles herunterzuschlucken. Danach brachte er aber erstmal nur einen lauten Rülpser hervor. Addi hatte seine Hand wieder aus Hansens Hose genommen und war ein Stück von ihm weg gerutscht.
“Geiles Massevieh.” sagte er bewundernd und diesmal meinte er es auch so. “Komm stell dich mal hin, will sehen, wo du schon überall größer geworden bist.” Schwerfällig wuchtete Hansen sich auf und stellte sich in die Mitte des Raumes vor Addi. Der ging nun um ihn herum, musterte ihn zunächst mit ein paar Blicken und fasste ihn hier und da auch an. Er fing an ihm die Klamotten Stück für Stück nach oben oder unten zu schieben und Hansen dabei mehr und mehr zu entkleiden. Doch der ließ sich diese Behandlung gefallen, denn es machte ihn gerade unwahrscheinlich geil, wie Addi an ihm herumspielte. Als die letzten Hüllen gefallen waren, stellte Addi sich von hinten hinter Hansen und drückte sein Becken gegen Hansens Arschbacken.
“Geiler Arsch, ordentlich Masse dran.” Er rotze sich auf die Handfläche und ließ die feuchten Finger zwischen Hansens fette Arschbacken wandern. Der atmete schneller, doch er leistete keinen Widerstand. An Hansens Loch angekommen fingerte Addi ihn zunächst nur ein bisschen, dann begann er die Backen mehr und mehr zu spreizen. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und Hansen hörte schließlich das Geräusch eines nach unten fallenden Gürtels. Im nächsten Moment lag auch schon der warme Schwanz von Addi zwischen seinen Pobacken. Hansen beugte sich leicht nach vorne um Addi das Eindringen zu erleichtern. Sein schwerer, voller Bauch zog ihn ohnehin nach unten. Addi rotzte noch einmal auf Hansens Poritze um somit mehr Schmierung zu erzeugen. Dann schob er langsam seinen harten Schwanz zwischen die wabbelig weichen Fettbacken, die Hansen sich mittlerweile angefressen hatte. Der stöhnte leicht, als Addi ihm seine fette, feuchte Eicheln durch die Rosette drückte.
“Oh jah.” hauchte Hansen nur und beugte sich weiter vor. Addi packte ihn an den Schultern und zog ihn nach hinten. Gleichzeitig drückte er mit seinem Schwanz von unten in ihn hinein, wodurch Hansen ein Hohlkreuz machen musste. So hatte Addi ihn nun fest im Griff und konnte zustoßen. Hansen war schon lange nicht mehr gefickt worden, das letzte mal lag sicher ein halbes Jahr zurück und das war ein ältere Kerl gewesen. Doch Addi war jung, muskulös und hatte vor allen Dingen einen Monsterschwanz, der tiefer in Hansens Arsch eindrang als alles, was er zuvor kannte. So dauerte es nicht lange, bis Hansen leise winselnd seinen Saft über den Boden der Hütte verspritzte. Doch Addi nahm gerade erst Fahrt auf. Er drückte Hansen nun nach unten, packte seine fetten Hüften mit beiden Händen und stieß immer schneller zu. Hansen musste das über sich ergehen lassen und irgendwie regte ihn diese Fickerei so sehr an, dass sein Schwanz gleich ein weiteres Mal hart wurde. Addi klatschte mit seinem Becken gegen Hansen Arschbacken und das Stöhnen der beiden Kerle hallte durch den Wald. Es war Hansen jetzt aber auch egal, ob sie vielleicht beobachtet werden könnten, er war in einer Trance aus Geilheit. Schließlich schoss Addi ihm seine Ladung in den Arsch und Hansen musste sich selbst nur kurz anfassen, um gleich ein weiteres Mal zu kommen. Danach war er aber wirklich außer Puste. Auch Addi schwitzte ordentlich. Er ließ sich nach hinten auf die Bank fallen, die Hose immer noch auf Höhe der Knöchel und obenherum weiterhin bekleidet. Hansen stand noch etwas orientierungslos nackt im Raum. Dann fing er an sich seine Sachen zusammenzusuchen und sich anzuziehen.
“Du bist echt geiles Fickfleisch.” lobte Addi anerkennend. “noch bisschen mehr Masse und du bist perfekt.” Hansen wurde rot. Wie zum Beweis für seinen Massezuwachs verschränkte er die Arme vor der Brust um seine muskulösen Arme zu zeigen. Eigentlich waren es jetzt schon nur noch weiche Fettstummel. Doch Addi nickte und jeder der Beiden deutet das für sich anders.

Nach der Nummer in den Morgenstunden räumten die beiden erst noch die Hütte ein wenig auf, spülten das Geschirr und dann ging es an die Sau, die immer noch vor der Hütte lag.
“Die müsste jetzt eigentlich ausgeblutet genug sein, dass wir sie nach unten bringen können.” sagte Addi.
“Nach unten?” fragte Hansen. Er war davon ausgegangen, dass die Hütte direkt auf dem Waldboden stand.
“Ja es gibt hier drunter einen Schlachtkeller für das Wild und eine Kühltruhe.” sagte Addi. Dann schob er einen Teppich, der auf dem Boden vor der Wand lag zur Seite und legte eine Falltür frei. “Da gehts eine Etage tiefer.” sagte er und öffnete die Klappe. Neugierig blickte Hansen nach unten. Doch es war alles dunkel, bis Addi einen Lichtschalter an der Wand betätigte und der Keller hell wurde. Eine steile Treppe führte nach unten. Erst stieg Addi hinunter, dann folgte Hansen ihm. Der Raum unter der Hütte kam Hansen größer vor, als die Hütte selbst, doch das war sicher eine Täuschung. Der Boden und die Wände waren gekachelt, an der Decke hingen Metallstangen mit Haken daran und an der Wand standen zwei Kühltruhen. In der Mitte gab es einen Metalltisch mit einer Rinne drumherum, die zu einem Abfluss führte.
“Hier zerlegen wir dann das Schwein?” fragte Hansen.
“Ja, erst tragen wir es runter, legen es auf dem Tisch ab, dann häuten wir es und teilen es in kleinere Stücke, die in die Kühltruhe passen.” Sie gingen wieder nach oben zu der aufgeschnittenen Sau, die nun auf wenige Grad abgekocht war. Addi packte die Vorderläufe und Hansen die Hinterläufe. Es war gar nicht so leicht das Tier die Treppe herunter zu bringen. Doch dann lag sie auf dem Tisch.
“Was ist jetzt zu tun?” fragte Hansen.
“Nun muss die Sau erstmal gehäutet werden. Danach lassen wir sie einen Tag abhängen, bevor sie zerteilt wird und wir sie einfrieren können.” Er griff nach einem Messer, was unter dem Tisch in einem Messerblock steckte und setzte an der Bauchdecke des Tieres zwischen Fettschicht und Haut an. Langsam glitt er durch das Gewebe und trennte Stück für Stück die Haut ab. Hansen schaute interessiert zu. Als er am Rücken angelangt war, gab er Hansen ein Zeichen, die Sau nochmal unten anzupacken. Sie wuchteten sie auf die andere Seite und Addi drückte Hansen das Messer in die Hand. “So, du hast ja gesehen wies geht, jetzt bist du dran.” Mit zittriger Hand nahm Hansen das Messer und piekste vorsichtig, wie er es bei Addi gesehen hatte, zwischen Fettschicht und Haut. Es war deutlich schwerer, als es beim Zuschauen den Eindruck gemacht hatte. Die Haut war fest und das Gewebe ließ sich nur schwer lösen. Doch dann hatte er ein paar Zentimeter freigelegt und als er dann an der oberen Haut zog, ging es leichter. Schließlich war die Haut abgelöst. Nun packten sie das Schwein gemeinsam, hängten es mit seinen zusammengebunden Hinterläufen an einen der Haken an der Decke und Addi schnitt mit ein paar letzten Schnitten die Haut vom Rücken. Dann griff er zu einer Säge und setzte sie im Nacken des Tieres an. Mit ein paar kräftigen Zügen durchtrennte er den Hals und der Schweinskopf fiel zu Boden.
“So, genug geschafft für heute.” sagte Addi stolz und blickte grinsend auf Hansen. Beide machten noch die Schlachtbank sauber und hängten das Fell zum trockenen auf. Den Kopf packten sie gleich so in einen Beutel und dann in die Tiefkühltruhe.

Als Hansen sich ein paar Tage später wieder mit seinen Kumpels traf und von der Jagd berichtete, staunten die nicht schlecht.
“Krass Mann, und du hast die Sau direkt mit einem Kopfschuss erlegt?” fragte Ralle neugierig. Hansen nickte. Er hatte in der Erzählung ein wenig ausgemalt, aber das war ja nicht sooo weit von der Realität entfernt.
“Und diese Hütte da im Wald, da habt ihr das Vieh dann auch direkt geschlachtet und zerlegt?” wollte Bert wissen.
“Yep, da gibts unten drunten ‘nen Schachtraum.” erzählte Hansen weiter. Es gefiel ihm, wie seine Kameraden ihm an den Lippen hingen. Während sie so saßen und erzählten, mapften sie einige Pizzen weg, die sie hier in Hansens Küche gemacht hatten. Hansen war aufgefallen, dass seine Freunde in der letzten Zeit auch mehr und mehr zugelegt hatten. Allerdings war es bei ihnen eher Fett. Ralles Bauch spannte ordentlich und Wotan trug jetzt sogar schon Jogginhosen, weil seine Jeans und Domestos-Hosen ihm nicht mehr passten. Bei Bert spannte sogar schon die Bomberjacke so sehr, dass er sie kam noch zu bekam. Wenn Hansen dann so an sich selbst herunterschaute oder sich im Spiegel betrachtete, war er eigentlich noch ganz zufrieden. Er hatte zwar auch ‘ne fette Wampe bekommen, aber er war auch im gesamten massiger geworden, wie Addi ihm ja bestätigt hatte. Neulich hatte er sich im Fitnesstudio wieder einmal auf die Waage gestellt, und 129 kg gelesen. Das war bei seiner Größer zwar schon ordentlich, aber andererseits, wenn Addi meinte, dass er mit mehr noch geiler aussähe… Und insgeheim hoffte Hansen ja, dass er mit Addi noch mehr solcher geilen Ficks wie neulich in der Hütte haben würde. Von daher war er durchaus gewillt das zu tun, was Addi wollte.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Sehr geil geschrieben! Der letzte Satz macht sowas von Lust auf "mehr" Hansen. Bitte lass ihn richtig schön fett werden für Addi :)

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