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Gastbeitrag: Schule Bildet 18 - Seitenstechen

von Spectator

Pascal kniff Stefan oberhalb der Hüfte in seinen Rettungsring und ging zur Zimmertür. Er drehte den Schlüssel um und kam wieder zurück zu Stefan. Dabei ging er so nah an Stefan heran, dass sich die beiden Bäuche leicht berührten und fragte: "Was ist los mit dir? Reicht dir Jasmin nicht?" Dann ging er strahlend weiter und schob Stefan mit seinem Bauch vor sich her. Nicht dass sich Stefan gewehrt hätte, aber bei dem Masseunterschied hätte er auch keine Chance gehabt.

Nach ein paar Schritten stieß Stefan gegen Pascals Bett und sackte in Sitzposition. Pascal griff unter seinen enormen Bauch und zog den Gürtel heraus, bevor er sein T-Shirt auszog. Stefan blickte auf den nackten Oberkörper. Obwohl Stefan den Körper mittlerweile gut kannte, staunte er immer wieder über die unglaublichen Fettmassen, die von der tiefschwarzen Haut überzogen waren und bei jeder noch so kleinen Bewegung irgendwo wabbelten. Stefan kam sich trotz seines Übergewichts wieder klein vor, als er so vor diesem stehenden Fettkoloss saß, dessen Bauchüberhang allein schon die Stärke eines durchschnittlichen Mitschülers der beiden Jungs hatte.

Pascal sah den bewundernden, sehnsüchtigen Blick Stefans und streichelte sich posierend über seinen Bauch. Dann nahm er den Popcorn-Eimer zur Hand und stopfte sich sehr schnell nacheinander ein paar Hände Popcorn in den Mund. Stefans Hose stand kurz vor der Explosion und so musste Stefan erst seine Hose und seine Unterhose ausziehen, bevor er zu irgendetwas anderem fähig war. Weil er schon dabei war, zog er sich auch gleich ganz aus und blickte dazwischen immer wieder zu Pascal, der sich weiter das Popcorn nur so in seinen Mund stopfte. Erst als die Backen komplett vollgestopft waren und er kaum noch kauen konnte, hörte er kurz auf, um sich weiter auszuziehen. Als er komplett nackt dastand, schluckte er den letzten Rest Popcorn aus seinen Backen herunter, während er nochmals mit der Hand sanft über seinen Riesenbauch streichelte, obwohl er sah, wie geil Stefan bei seinem Anblick wurde, ließ er ihn noch ein bisschen zappeln und schob sich hastig wieder Popcorn in den Mund bis die Backen zu platzen schienen.

Während ihm beim Kauen fast das Popcorn aus dem Mund fiel, weil der Mund nicht mehr zu ging. Holte Pascal zwei Kondome und kam kauend wieder auf Stefan zu, der mit leicht offenstehendem Mund zu Pascal aufblickte. Pascal blieb erst stehen, als Stefans Gesicht seinen gewaltigen Wanst berührte. Er nahm Stefans Kopf und drückte ihn in seinen Bauch. Stefan tauchte mit dem Gesicht in die warmen, weichen, wabbeligen Fettmassen ein und drückte von der Seite mit den Händen Pascals breiten Bauch zusammen. Rund um sein Gesicht fühlte er Pascals Speckmassen.

Erst als Stefan die Luft ausging, lehnte er sich zurück, um aus Pascals Speck aufzutauchen. Stefan fühlte seinen harten Schwanz pulsieren und wagte es gar nicht, ihn zu berühren. Pascal erkannte, dass Stefan kurz vor dem Abspritzen stand und kroch mühsam an Stefan vorbei auf das Bett. Beim Krabbeln hing sein Bauch weit herunter und schaukelte zwischen seinen fetten Schenkeln und dem Brustfett herum. Stefan zog sich schnell eines der Kondome auf, während sich Pascal behäbig in eine fickbare Position manövrierte.

Noch bevor Pascal seine Endposition erreicht hatte, kam Stefan von hinten und drückte die fetten Arschbacken auseinander, um Pascal von hinten nageln zu können. Er griff in seinen Hüftspeck und begann mit heftigen Stoßbewegungen. Pascal jaulte auf, aber Stefan stieß mit Kraft weiter und stöhnte. Obwohl Stefan schon nach weniger als einer Minute seine Munition verschossen hatte, stieß er noch ein wenig weiter, um Pascal zu stimulieren. Mit den Händen knetete er nun mehr an Pascals Speckrücken, der so verfettet war, dass Stefan die Wirbelsäule nicht ertasten konnte.

Mit der Zeit ging Stefans Griff vom Rücken hinunter und von beiden Seiten immer mehr Richtung Pascals Bauch und dann hin zu seinem Schwanzfett bis hin zu Pascals Schwanz. Als Stefan Pascals bestes Stück nahm, merkte er, dass der auch voll ausgefahren war. Stefan versuchte, Pascals großen Schwanz zu wichsen. Von hinten kam er aber nicht richtig um den fetten Pascal herum. Deshalb zog Stefan seinen Schwanz aus Pascals Arsch heraus und hauchte ein erschöpftes "Du bist dran."

Pascal krabbelte rückwärts und stellte sich hinter sein Bett. Er streichelte über Stefans Bauch und grinste: "Der ist noch klein, aber er wächst ja."
Dann nahm Pascal eine Hand voll Popcorn und steckte sie in Stefans Mund. Stefan begann hastig zu fressen und Pascal stopfte nach, bis auch Stefan den Mund nicht mehr ganz zu bekam. Dann drückte er den mampfenden Stefan vorwärts auf das Bett, um ihn von hinten zu nehmen. Er stellte den Popcorneimer neben Stefan und drang vorsichtig und gefühlvoll in seinen Hintern ein. Stefan stöhnte, doch Pascal griff in den Popcorneimer und stopfte Stefan eine Hand voll Popcorn in den Mund. Stefans Atem durch die Nase war laut zu hören, während sein Mund mit Popcorn blockiert war und so wusste Pascal immer, dass er nachstopfen konnte, sobald Stefan durch den Mund durchatmen konnte.
"Du bist so schlank, dass ich problemlos bis zu deinem Mund komme. Ich kann dich von vorne und von hinten gleichzeitig verwöhnen." flüsterte Pascal und legte sich nochmal nach vorne, um Stefan zu stopfen, während er Stefan langsam und zärtlich mit seinem langen, breiten Rohr in den Po stieß. Beim Vorbeugen legte sich Pascals breiter Fettbauch wie eine schwere, weiche Decke über Stefans Kreuz und hob sich immer wieder hoch, als er sich wieder aufrichtete, um sich wieder mehr den stimulierenden Stößen zu widmen.

Stefan wurde durch das geleichzeitige Stopfen und Stoßen nochmals richtig geil und fühlte seinen Schwanz nochmal ganz hart werden und pulsieren. Doch während Pascal offensichtlich seinen Höhepunkt erreichte und kurz vom Popcornstopfen abließ, merkte Stefan beim Durchatmen, dass sein Bauch wehtat. Ihn durchfuhr plötzlich ein Schmerz aus dem Zwerchfell und ließ ihn mit einem gequälten "Ah!" mit dem Oberkörper auf die Matratze sinken. Auch wenn Stefan seinen Arsch weiter hochhielt, merkte Pascal nach seinem Höhepunkt, dass mit Stefan etwas nicht stimmte.

Sofort zog Pascal seinen noch immer voll erigierten Prügel aus Stefans Arsch und Stefan krümmte sich auf dem Bett leicht. Dann legte er sich auf die Seite und hielt sich noch immer etwas gekrümmt seine vor sich ausgebreitete Wampe. Pascal legte seine Hand auf Stefans Schulter und fragte besorgt: "Was ist denn?"
"Mein Bauch tut weh." stöhnte Stefan schmerzverzerrt und atmete flach.

Pascal konnte nur sehen, dass der Bauch aufgebläht aussah. Er legte seine Hand auf Stefans Bauch und fühlte, dass der trotz der Fettschicht recht prall war.
"Ich glaube, du hast jetzt genug Popcorn gegessen." meinte Pascal, zog sich sein Kondom ab und putzte seinen Schwanz ab. Dann machte er das auch bei Stefan.

"Geht's wieder?" fragte Pascal einfühlsam.
"Naja. Es sticht nicht mehr so." antwortete Stefan ruhig und fühlte von der Oberseite seinen prall vor ihm liegenden Bauch. "Der fühlt sich an als würde er gleich platzen."
"Kann gar nicht sein. Du hast höchstens ein Viertel von dem Popcorn gegessen." erklärte Pascal und steckte sich die letzten beiden Hände Popcorn in den Mund. Dann hielt er Stefan den leeren Popcorneimer vor die Nase.
"Der ist leer?!" staunte Stefan mit aufgerissenen Augen. "Der war noch halb voll, bevor wir im Bett gelandet sind!" erinnerte sich Stefan.
"Meinst du? Ich hatte doch vorher schon die ganze Zeit genascht. Und so viel ist da ja auch nicht drin." zweifelte Pascal.
"Nicht viel drin?! Damit kann man einen ganzen Kinosaal versorgen." stellte Stefan klar.
"Nicht wenn ich dabei bin." lachte Pascal und streichelte nochmal über seinen Bauch.

Stefan musste etwas lachen, obwohl sein Bauch noch wehtat, und schüttelte den Kopf: "Du verfressener Fettsack!"

Pascal legte sich neben Stefan und ließ seinen Bauch gegen Stefans Bauch stoßen. Er streichelte Stefan ein bisschen über Bauch und Hüfte. Dann meinte er grinsend:
"Aber ich gefalle dir so fett wie ich bin. Und seit ich das weiß, gefällt es mir auch wieder, mich so richtig vollzufressen."
Stefan schaute in Pascals speckiges Gesicht und antwortete: "Über die Menge habe ich mich schon gewundert. Das klang neulich beim Döner noch anders. Aber so wie du heute den ganzen Nachmittag gefressen hast..."
"Ja." unterbrach Pascal "eigentlich wollte ich nicht mehr zulegen. Aber seit ich was mit dir habe, macht's mich wieder geil, mich zu mästen und mir jeden Tag vor dem Spiegel noch fetter vorzukommen."

Die fetten Jungs lagen noch eine Weile im Bett und streichelten sich über die Fettbäuche. Als Pascal aufstand und sich wieder anzog, folgte ihm auch Stefan. Seine Bauchschmerzen ließen immer weiter nach. Er hatte sich ganz offensichtlich nur so weit überfressen, dass sein Magen richtig wehgetan hatte. Beim Anziehen wies Pascal Stefan darauf hin, dass sein T-Shirt zu eng wird. Stefan blickte an sich herunter: "Man sieht, wie du mich verwöhnst. Meinst du, das T-Shirt überlebt die Osterferien noch?"
Pascal lachte und neigte seinen Kopf etwas. Sein Doppelkinn schob sich weiter nach vorne als sonst.
"Wenn du in den Ferien öfter zu mir kommst, wohl nicht." schätzte Pascal trocken.
"Dann können wir eigentlich gleich einkaufen gehen." lachte Stefan und Pascal grinste ihn mit leuchtenden Augen an.
"Bin dabei. Ostereier kann man nie genug haben." antwortete Pascal grinsend und sperrte die Zimmertür wieder auf.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Geil, einfach nur geil
Anonym hat gesagt…
Sehr geiles Kapitel wieder. Ich finde ja die Parts mit Pascal sowieso am besten
Anonym hat gesagt…
Stefan und Murat - sind am besten
Anonym hat gesagt…
Ich finde Stefan und Pascal oder des mit Jasmin am besten.
Anonym hat gesagt…
Stefan und Murat passen am besten^^
Anonym hat gesagt…
Ich würde mir einen Dreier Stefan, Murat und Pascal wünschen. Vielleicht kann Murat ja sogar die beiden Fetten richtig mästen!

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