von Spectator
Als Stefan wieder aufwachte, waren Pascal und Jasmin am Zocken. Sein Bauch tat nicht mehr weh, aber er war voll und fühlte sich noch immer an wie ein aufgeblasener Luftballon. Stefan nahm sein Handy und stellte fest, dass er ungefähr eine Stunde geschlafen haben musste. Pascal drehte sich zu Stefan um und grinste über sein fettes Gesicht: "Wieder fit? Oder vielleicht Hunger?" fragte er freudig.
Stefan streckte sich ein bisschen. Sein T-Shirt schob sich dabei nach oben und gab den Blick auf seinen noch immer aufgedunsen wirkenden speckigen Bauch und den üppigen Rettungsring auf den Hüften frei, der über den Gürtel quoll. Obwohl Stefan einerseits das stimulierende Gefühl von Vollgefressenheit und Übersättigung spürte, so spürte er trotzdem gleichzeitig wieder einen leichten Appetit. Genüsslich rieb er sich mit seiner rechten Hand über seinen Bauch und drehte sich auf die Seite, um den Fernseher besser sehen zu können. Nun lag sein Bauch ausgebreitet vor ihm auf dem Sofa und entfaltete sich in seiner ganzen Pracht.
Stefan streichelte nochmal über seinen Bauch und fand das Gefühl einfach schön. "Naja, fit weiß ich nicht. Aber Hunger irgendwie schon." gab er grinsend zu.
"Mama hat noch Kuchen für uns." kündigte Pascal an.
"Mmh, hört sich gut an." dachte Stefan laut und fühlte nochmal seinen Bauch. Dabei war er sich aber nicht klar, ob er überhaupt schon wieder etwas essen konnte. Er fragte sich auch, wieso er trotz des noch so vollen Bauches schon wieder einen kleinen Hunger haben konnte.
Pascal stand auf und ging behäbig aus dem Zimmer. Sein fetter Arsch schob sich dabei hin und her. Der Gang wirkte watschelnd und angestrengt.
"Magst du auch mal spielen oder musst du noch aufwachen?" fragte Jasmin. Sie legte ihre Hand auf seinen fetten Bauch: "Der fühlt sich ja schon wieder so leer an." Beide mussten lachen und küssten sich.
Da kam Pascal wieder herein und hatte einen großen Maulwurfkuchen dabei, den er auf den Schreibtisch stellte. Dann ging er wieder. Stefan sah den leckeren Kuchen an, der schon in fünf große Stücke geschnitten war: "Der sieht gut aus. Was ist das für ein Kuchen?"
"Das ist ein Maulwurfkuchen. Den gibt's als Backmischung. Der besteht aus Bananen, Sahne und Schokoteig." erklärte Jasmin.
Bevor Stefan etwas sagen konnte, kam Pascal zurück und hatte Teller und Kuchengabeln dabei. Gleich legte er auf jeden Teller eines von den großen Stücken dieses feinen Kuchens und teilte sie aus.
Stefan fing gleich an zu essen. "Mmh, der schmeckt ja noch besser als er aussieht." stellte er fest und ergänzte: "Habt ihr auch schon wieder Hunger?"
"Sehe ich so aus als hätte ich irgendwann mal keinen Hunger?" fragte Pascal lachend.
"Nicht wirklich. Dich kenne ich auch nur essend." antwortete Jasmin und Pascal schaufelte fröhlich Gabel für Gabel des schweren Sahnekuchens in seinen Mund. Da niemand mehr etwas sagte, konnte man sich denken, dass es allen sehr gut schmeckte.
"Reicht euch eigentlich der eine Kuchen, obwohl ich auch was esse? Da werdet ihr doch nie satt." gab Jasmin zu bedenken.
"Keine Angst. Meine Mutter hat natürlich zwei Kuchen für uns gemacht." beruhigte Pascal.
"Der ist ja gut, aber ob ich so viel essen kann?" fragte Stefan.
"Ach, da habe ich keinen Zweifel. Bei mir reicht dir ein Kuchen ja auch nie." warf Jasmin ein und ging den zweiten Kuchen holen.
Pascal grinste und klopfte Stefan auf seinen Bauch. Dann legte er allen ein weiteres großes Stück auf den Teller und schaufelte weiter in sich hinein. Stefan war da schon etwas langsamer. Aber nach ein bis zwei weiteren Gabeln kam auch Jasmin schon wieder herein und hatte den anderen Kuchen mitgebracht. Sie stellte ihn fröhlich auf den Schreibtisch und blickte zu den fetten Jungs:
"Jungs, ihr macht jetzt ein Wettessen! Ich schneide den Kuchen in gleich große Stücke. Wer mehr schafft bis alles weg ist, hat gewonnen."
"Au ja!" freute sich Pascal und schob sich die letzte Gabel seines aktuellen Kuchenstücks in den Mund.
"Na gut." schloss sich Stefan an, als ihn Pascal und Jasmin einige Sekunden fordernd angeschaut hatten. Doch dann fiel ihm auf, dass er noch kaum mit seinem aktuellen Stück angefangen hatte. Deshalb wollte er nachverhandeln. Aber Pascal winkte ab: "Die drei Gabeln gebe ich dir Vorsprung. Wir tun einfach so, als hättest du die noch nicht gegessen."
Gegen diesen Vorschlag konnte Stefan schlecht etwas einwenden. Immerhin wurde er dadurch begünstigt. Also stimmte Stefan zu und Jasmin forderte die Jungs auf, sich bereit zu machen. Sie legte das letzte Stück des ersten Kuchens auf Pascals Teller. Als Stefan und Pascal den Teller vor sich stehen hatten, gab sie das Kommando: "Auf die Plätze, fertig, los!"
Stefan und Pascal fraßen in unappetitlichem Tempo den Kuchen in sich hinein. Pascal hatte anscheinend noch kaum geschluckt, als er schon das ganze riesige Stück Sahnekuchen sich in den Mund gestopft hatte und nun mühsam herunterschlang. Sofort legte Jasmin ihm das nächste Stück nach. Das sah irgendwie eingespielt aus. Jasmin hatte auch den zweiten Kuchen in nur fünf Teile geschnitten Doch davon waren jetzt nur noch vier Stück da.
Dann war auch Stefan mit vollgestopften Backen mit seinem ersten Wettkampfstück durch und bekam das erste Stück nachgelegt. Doch Pascal hatte nicht nur die größeren Backen, in denen er mehr Futter halten konnte. Er war ein derartiges Fressen anscheinend auch gewohnt. Denn kurz darauf hatte er schon wieder sein Kuchenstück weggefressen und bekam schon wieder nachgelegt, während er den Inhalt seines vollgestopften Mundes und der dicken Hamsterbacken herunterschluckte. Er stopfte und stopfte derart schnell in sich hinein, dass Stefan einfach keine Chance hatte. Als Stefan das zweite Stück unter großem Stress in sich hineingeschoben hatte und mühsam herunterwürgte, war Pascal schon mit dem dritten fertig und ließ sich das letzte Stück aufladen. Damit war klar, dass Pascal gewonnen hatte, trotzdem presste er sich in abartigem Tempo auch das letzte Stück ins Gesicht, bis ihm aus dem Mundwinkel die Sahne quoll und auf seinen fetten Bauch heruntertropfte. Doch selbst den Sahnetropfen holte er sich noch schnell mit seinem speckigen Zeigefinger zurück und schlang ihn nach dem ganzen Kuchen auch noch hastig herunter.
"Damit hast du mit 4:2 gewonnen." stellte Jasmin trocken fest und streichelte Pascal über seinen enormen Wanst, während Stefan schon wieder die Schweißperlen auf der Stirn standen, obwohl er noch am zweiten Wettkampfstück zu knabbern hatte. Er hatte erkennbar Mühe, es aufzuessen. Pascal dagegen lehnte sich lässig zurück und begann sogar, Popcorn zu essen.
"Was stellst du dich eigentlich wegen zwei Stück Kuchen so an?" fragte er verständnislos.
"Ich fresse doch den ganzen Tag bis zum Umfallen, wenn ich bei dir bin." keuchte Stefan.
"Umgefallen bist du eigentlich noch nie. Und außerdem musst du noch groß und stark werden." lachte Pascal und schob sich eine weitere Hand Popcorn in den Mund.
Nach einer kurzen Pause meinte Pascal "Der Kuchen war doch zu wenig. Du hast ja nur zwei Stück abbekommen." und steckte Stefan eine Hand voll Popcorn in den Mund.
Stefan war zu überrascht, um das abzuwehren. Doch als Jasmin nachstopfen wollte, konnte er das abwehren und weigerte sich, weiter zu fressen. Ihm war schlecht und er lehnte sich zurück. Pascal und Jasmin hatten ein Einsehen und ließen von ihm ab.
Jasmin schaute auf ihre Armbanduhr und erschrak: "Oh, ich muss los!" Sie erklärte, dass sie nach Hause musste, weil ihre Tante heute noch Geburtstag feiere. Sie fragte Stefan zwar ob er mitkommen wolle, doch der konnte sich noch nicht wirklich bewegen. Sein Bauch war so voll, dass er sie zurückgelehnt nur leidend ansehen konnte. Also verabschiedete sich Jasmin mit einem Kuss von Stefan und mit einer Umarmung und einem Streicheln über seinen Bauch von Pascal und ging.
Während die beiden fetten Jungs am Zocken waren, verging bei Stefan langsam die Übelkeit. Das Gefühl von Überfressenheit aber blieb und er musste sich immer wieder über seinen Bauch streicheln, der viel größer wirkte als sonst. Je mehr die Übelkeit ging desto mehr kam bei Stefan auch das Stimulierende, das dieses Überfressen bei ihm immer auslöste. Pascal merkte davon nichts. Er war mit seinem Spiel beschäftigt und warf sich dabei immer wieder Popcorn in den Mund. Stefan beobachtete ihn dabei und hatte nicht den Eindruck, dass Pascal bewusst etwas essen wollte. Er wirkte so als würde er sich einfach aus Gewohnheit ständig etwas nebenbei essen. Seine Arschbacken quollen links und rechts vom Schreibtischstuhl herab, der glücklicherweise keine Armlehnen hatte. Obwohl er lässig zurückgelehnt dalag, thronte vor Pascal ein riesiger Berg von Bauch, auf dem er seine Hände mit dem Controller der Spielkonsole abgelegt hatte und konzentriert am Daddeln war.
Als Stefan so dasaß und Pascal beim Daddeln und gedankenlosen Popcornfressen zusah, spürte er in seiner Hose, wie er geil wurde. Sein Schwanz presste mehr und mehr gegen seine Hose und ihm lief das Wasser im Mund zusammen.
Das die Ausdehnungsversuche seines Penis in der eng gewordenen Hose wurden mit der Zeit schmerzhaft und Stefan wurde entsprechend nervöser. Er stand auf und wurde durch die Anstrengung dabei wieder daran erinnert, wie vollgefressen er war. Von hinten ging er an Pascal heran und stopfte ihm erst zwei Hände voll Popcorn in den Mund.
Pascal aß eifrig und drückte bei der Spielkonsole auf Pause. Dann drehte er sich mit seinem Schreibtischstuhl um und grinste Stefan an. Stefan legte seinen Hände auf Pascals fetten Bauch und fühlte das weiche schwabbelige Fett, das so viel voluminöser und wabbeliger war als bei ihm selbst.
„Trotz Freundin nicht ausgelastet?“ schmunzelte Pascal und strahlte über sein fettes rundes Gesicht. Dann wuchtete er sich aus dem Stuhl hoch.
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