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Gastbeitrag: Schule Bildet 16 - Gemeinsames Mittagessen

von Spectator

Den ersten Minuten des Unterrichts konnte Stefan nicht folgen. Nach einer Viertelstunde merkte er, wie sein Herz zu rasen begann. Er fühlte sich zwar komisch, wurde aber unruhig und zitterte. Langsam merkte er, wie er wacher wurde. Gegen 8.30 Uhr fiel ihm auf, dass er völlig konzentriert war und seine Kopfschmerzen weg waren. Nur ein dumpfes Gefühl im Kopf blieb zurück. Stefan konnte nun dem Unterricht folgen.
Jasmin blickte besorgt zu ihm. Doch er lächelte zurück, was sie sichtlich beruhigte.

Zum Stundenwechsel machte sich Stefan bereit. Als er aufstand, fragte Murat mit seiner gelassenen Art und der durchdringenden Stimme:
„Alles klar, Bruder? Bist du fit?“
„Ja, alles wieder gut. Danke! Jetzt hast du mich gerettet“ antwortete Stefan beruhigt und ging nach vorne an die Tafel zu Jasmin und Sandra.
„Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Aber jetzt siehst du ja wieder gut aus.“ sagte Jasmin und umarmte ihn. Sie wirkte aufgeregt. Stefan umarmte sie und versuchte ihr etwas Mut zu machen, während Sandra teilnahmslos dastand.
Da kam auch schon der Lehrer und das Referat der Drei begann. Von Stefans morgendlichem Tief war nichts mehr zu spüren. Er war sicher in seinem Thema und konnte auch die Fragen nach seinem Vortrag souverän beantworten. Insgeheim staunte er über sich selbst. Am Ende bekamen sie für ihre Leistung eine 2 und waren glücklich. Jasmin freute sich so, dass sie Stefan spontan küsste.
Die Klasse begann zu johlen. Da fiel beiden auf, dass von ihrer Beziehung noch niemand etwas wusste und sie mussten lachen, bevor sie sich hinsetzten.
„Habe ich da was verpasst?“ flüsterte Pascal etwas verwirrt, als Stefan sich neben ihn in die Bank quetschte. Erwartungsvoll blickte Pascal zu Stefan herüber. Er hatte sich zurückgelehnt und seine Arme vor dem üppigen Brustvorbau verschränkt und auf dem darunter hervorstehenden Bauch abgelegt. Sein ovales Gesicht mit den dicken Pausbacken und der allgegenwärtigen Fettunterfütterung blickte ihn fragend an. Doch bevor Stefan antworten konnte, ermahnte der Lehrer die beiden zur Ruhe, damit der Unterricht anfangen konnte.
Stefan konnte unter dem strengen Blick des Lehrers nicht antworten und Pascals fragender Blick blieb. So hatte er noch ein bisschen Zeit, um sich die Formulierung der Antwort zu überlegen.
Nach ein paar Minuten Unterricht stieß Pascal fordernd mit seinem linken Knie gegen Stefans rechtes Knie. Das fiel nicht besonders auf, weil beide Jungs durch ihr breites Gesäß und die dicken Schenkel immer sehr dicht aneinander sitzen mussten, um überhaupt Platz in der Doppelbank zu haben, die ja eigentlich für normalgewichtige Schüler ausgelegt war. Als Stefan seinen Kopf zu ihm drehte, hatte er noch immer die gleiche Pose und frage wieder, was zwischen Jasmin und ihm laufe.
Stefan sah, dass Jasmin zu ihm herüber schaute und ihn anlächelte. Stefan lächelte gleich unbewusst mit und flüsterte zu Pascal: „Ich glaube, wir sind zusammen.“
Jasmins lächeln wurde zu einem breiten Grinsen. Sie musste von den Lippen abgelesen haben, was Stefan gesagt hatte und wirkte sehr glücklich.
Pascal behielt sein fragendes Gesicht und verzog aber sonst keine Mine und tat so als ob er dem Unterricht folgen würde. Stefan zweifelte jedoch daran. Er meinte, dass Pascal beobachtete, wie sich er und Jasmin die restliche Stunde über anhimmelten.

Nach der Stunde war erstmal Pause. Jasmin kam zu Stefan und Pascal. Sie küsste Stefan nochmal und setzte sich zu den beiden sehr dicken Jungs.
„Ihr seid jetzt zusammen, stimmt’s?“ fragte Pascal neugierig mit einem komischen Unterton an Jasmin gewandt.
„Seit gestern würde ich sagen.“ antwortete Jasmin strahlend und schob nach einer kurzen Pause nach: „Jetzt schau nicht so! Das mit uns ist doch jetzt schon länger her. Außerdem hast du Schluss gemacht.“
Jetzt hatte Stefan die Fragezeichen in den Augen: „Ihr wart mal zusammen?“ fragte er überrascht. Jetzt fing Pascal an, breit über sein speckiges Gesicht zu grinsen: „Ja! Aber du hast ja bestimmt auch schon herausgefunden, dass sie auf dicke Jungs steht.“ Sein Blick verriet, dass er sich noch etwas dachte, das er aber jetzt nicht sagen wollte.
„Meine Mutter fragt ab und zu noch nach dir.“ merkte Pascal an. Die Unterhaltung wurde aber irgendwie zäh.
Die Pause neigte sich dem Ende zu und Murat kam mit seiner ultracoolen Raucherbande wieder ins Klassenzimmer. Er legte seine Jacke über seinen Stuhl und kam auf Stefan zu. Von hinten legte er den linken Arm um Stefans Hals und den rechten um Jasmins Hals und fragte investigativ:
„Ihr seid jetzt so richtig zusammen oder was?“
Von der Frage überrascht antworteten beide gleichzeitig: „Ja.“
„Ja, Mann! Hab‘ ich’s doch gewusst!“ lachte Murat und erklärte Jasmin: „Gestern wie dein Macker von dir vom Lernen gekommen ist, Mann, da hat der schon so ein Dauergrinsen in der Fresse gehabt. Hab‘ ich mir schon gedacht, dass da was läuft. Aber der Sack erzählt ja nix.“
Da kam auch schon der Gong und der Unterricht ging wieder los. Murat klopfte Stefan und Jasmin noch kumpelhaft mit der jeweiligen Hand auf den Rücken und ging an seinen Platz zurück.
In der großen Pause klebte Jasmin wieder an Stefan und Pascal hatte Mühe, mit Stefan zu reden, weil Jasmin sehr kuschelbedürftig zu sein schien. Irgendwann fiel ihr aber auf, dass Stefan nichts aß, während Pascal sich ein Pausenbrot nach dem anderen in seinen Mund schob.
„Hast du auch Hunger?“ fragte sie und holte ihre Brotzeitdose hervor.
„Ja, schon. Aber heute war ich noch nicht in der Lage, mir Pausenbrote zu machen.“ antwortete Stefan. Jasmin teilte ihre Pausenbrote mit ihm und fragte natürlich, was am Vorabend eigentlich los war, dass Stefan so kaputt in die Schule gekommen war. Stefan erzählte ausgiebig von seinen Nachhilfestunden und der Dankeseinladung. Er ließ nur die Details des anschließenden Besuchs im Schnellrestaurant sowie die Bettaktivitäten mit Murat weg.
Jetzt wurde Pascal und Jasmin klar, wie Murat plötzlich an der Tafel vorrechnen konnte und warum Stefan so fertig in die Schule gekommen ist.
„Dann hast du ja in Zukunft fürs Zocken bei mir keine Zeit mehr, oder? Entweder du musst mit Murat büffeln oder mit Jasmin kuscheln.“ fragte Pascal mit tonloser Stimme.
„Jetzt sei nicht eifersüchtig.“ bat Jasmin einfühlsam und streichelte Pascal über seinen ausladenden Wanst.
Pascals Gesicht hellte sich etwas auf und er schlug vor: „Wir könnten ja heute gemeinsam Mittagessen und dann gemeinsam zocken.“
Stefan fiel das Gesicht herunter. Er sagte aber nichts. Jasmin meinte: „Gute Idee!“
Nach einer kurzen Stille stimmte auch Stefan zu, obwohl er sich fragte, wer jetzt wohl was alles weiß und wer was von diesem Nachmittag erwarten würde.

Bereits kurz nach der Pause bekam Stefan wieder Hunger, der immer stärker wurde bis die Schule endlich aus war. Stefan wurde erst bewusst, wie fressgewohnt er in den letzten Wochen geworden war. Auf seiner alten Schule war er es gewohnt, den ganzen Tag nichts wirklich etwas zu essen. Und jetzt hing ihm sein knurrender Magen in den Kniekehlen, obwohl er gefrühstückt hatte und von Jasmin noch ein Pausenbrot bekommen hatte. Sein wachsender Bauch verlangte einfach nach mehr.

Nach der Schule hing Jasmin wieder sehr an Stefan. Irgendwie fand er das schön. Aber irgendwie nervte es auch. Pascal geleitete beide zum Auto, mit dem er auch heute wieder in der Schule war. Dort wartete schon sein Bruder und die vier fuhren zu Pascal nach Hause.
Pascals Mutter wartete schon auf die Truppe, hatte schon einen Turm von Pfannenkuchen vorbereitet und stand noch immer mit zwei gleichzeitig brutzelnden Pfannen am Herd. Sie kam zwischen dem Wenden der Pfannkuchen kurz und begrüßte die Gäste herzlich. Doch dann schaffte sie ihren extrem übergewichtigen Körper schnaufend die paar Schritte zurück in die Küche, um eifrig weiter Pfannkuchen zu machen.
Ihre ebenso übergewichtigen Söhne deckten den Tisch, bis die Mutter mehrere Teller mit hoch aufgestapelten Pfannenkuchen aus dem Ofen holte und auf den Tisch stellte. Erst da fiel Stefan auf, dass es ja noch zwei weitere Türme von Pfannkuchen gab. Während er sich noch fragte, wie sie diese Masse an Pfannkuchen jemals essen sollten, holte Jérôme noch ein paar Gläser Marmelade dazu und Pascal stellte zwei extra große Nutella-Gläser auf den Tisch.
Stefan war ja selbst schon sehr dick. Aber beim Anblick der Familie Osuwagawu war er immer wieder fasziniert. Die waren nicht nur alle – selbst der wesentlich jüngere Jérôme – noch wesentlich fetter als er selber. Die fraßen auch permanent Mengen in sich hinein, dass man davon eine ganze Kompanie satt bekäme.
So lief es auch bei diesem Mittagessen wieder. Die Osuwagawu-Brüder legten einen Pfannkuchen nach dem anderen auf ihre Teller, klatschten sich dick Nutella drauf und rollten den Pfannkuchen zusammen, bevor er in großen Stücken verschlungen wurde. Während Stefan und Jasmin eher langsam aßen und das Esstempo der Gastgeber bewunderten, spachtelten die ihre fettigen Pfannkuchen mit Nutella und gelegentlich auch mit Marmelade in sich hinein. Stefan fiel trotz seines Staunens irgendwann auf, dass Jasmin ihm immer zügig nachlegte, sobald er einen Pfannkuchen gegessen hatte. Die Pfannkuchen waren mit viel Margarine in der Pfanne gebraten und tropften fast vor Fett. Stefan fand sie saftig und gut. Das Nachlegen von Jasmin gefiel ihm. So aß er fleißig und schnell seine Pfannenkuchen mit Erdbeermarmelade. Stolz schob er seinen Bauch nach vorne und aß.
Plötzlich merkte Stefan, dass das Marmeladenglas, das er vorhin frisch geöffnet hatte, leer war. Nur hatte außer ihm keiner die Erdbeermarmelade gegessen. Stefan wurde klar, dass er nicht nur schon sehr viele Pfannkuchen verdrückt hatte sondern auch ein ganzes Glas Marmelade. Deshalb wunderte er sich auch nicht, dass er wieder ein sehr starkes Völlegefühl verspürte. Doch ehe er sich versah, hatte ihm Jasmin schon den nächsten Pfannkuchen nachgelegt und reichte ihm ein weiteres Marmeladenglas.
„Kirsche gibt es noch“ sagte Jasmin, als sie ihm das Glas Marmelade in die Hand drückte. „Oder ist dir Blaubeere lieber?“
Bei dieser Frage blickte Frau Osuwagawu von ihrem Teller auf und kaute eifrig herunter, während Stefan schon das neue Marmeladenglas öffnete. Sie sagte erstaunt:
„Entschuldige, ich habe gar nicht gesehen, dass die schon leer ist. Wir haben auch noch mehr. Oder magst du Nutella?“
Doch Stefan lehnte ab und aß noch weiter Pfannkuchen, obwohl er sich schon fühlte als müsse er platzen. Heimlich hatte Jasmin schon länger das Essen eingestellt und sich auf das Nachlegen bei Stefan konzentriert. Jasmin schien genau zu wissen, dass man bei Frau Osuwagawu sich schwer tat, wenn man schon satt war. Stefan merkte irgendwie, dass sie das ausnutzte und ihm immer mehr auf den Teller legte. Gleichzeitig merkte man dadurch nicht, dass sie schon nicht mehr am Essen war.
Stefan aß mühsam weiter. Jasmin merkte, wie Stefan sich anstrengen musste, um noch etwas in sich hineinstopfen zu können. Trotzdem nahm sie sich während Stefan noch mit seinem letzten Pfannkuchen kämpfte schon einen neuen auf ihren Teller und verteilte eine dicke Marmeladenschicht auf dem Pfannkuchen. Langsam rollte sie ihn zusammen, während Stefan das letzte Stück seines Pfannkuchens in den Mund steckte und lustlos darauf herumkaute.
Als Stefan es heruntergeschluckt hatte und kräftig durchatmete, blickten gerade alle weg. Die Chance nutzte Jasmin und legte Stefan ihren Pfannkuchen auf seinen Teller. Stefan schaute sie entsetzt an. Doch Jasmin legte die Hand lächelnd auf seinen aufgeblähten Bauch und meinte liebevoll:
„Ess ruhig noch einen.“
Bevor Stefan etwas sagen konnte bestätigte Frau Osuwagawu: „Wir haben noch genug. Du kannst auch noch mehr haben.“ Doch Stefan konnte einfach nicht mehr. Er beschloss, nur diesen einen noch in sich hineinzustopfen, damit er bei seinen Gastgebern kein Unverständnis hervorruft. Obwohl er gar nicht wusste, wie er es noch schaffen sollte, meinte er: „Den einen esse ich noch. Mehr schaffe ich dann wohl nicht mehr.“
Anfangs stopfte er sich noch langsam ein Stück nach dem anderen rein, kaute lange darauf herum und schluckte es irgendwann herunter, obwohl sich sein ganzer Körper schon dagegen sträubte. Doch noch bevor er die Hälfte geschafft hatte, legt er die Gabel neben den Teller und wollte aufhören. Nur war dann wieder Jasmin zur Stelle und steckte ihm ein weiteres Stück seines Pfannkuchens in den Mund.
„Oh wie süß.“ kommentierte Jérôme trotz seines vollen Mundes so laut, dass man das Stöhnen von Stefan nicht hören konnte und Stefan fügte sich seinem Schicksal. Sein Glück war, dass Pascal dann den letzten Pfannkuchen aß und so Stefan erlöst wurde.
„Wollt ihr noch einen Nachtisch?“ fragte Frau Osuwagawu. Doch da lehnten alle ab und lobten die guten Pfannkuchen. Pascal meinte, dass er Popcorn habe. Also bat Frau Osuwagawu Jérôme um Hilfe beim Abräumen und meinte, dass Pascal mit seinen Gästen ruhig in sein Zimmer gehen könne.
Während Pascal und Jasmin schon aufstanden, musste Stefan erst noch tief durchatmen. Doch so richtig tief atmen konnte er gar nicht mehr. Er war so voll, dass er das nicht mehr konnte.
Irgendwann stemmte er sich doch hoch und watschelte mühsam hinter Pascal her. Jasmin legte wieder ihre Hand auf Stefans aufgebläht nach vorne stehenden Bauch und meinte lächelnd:
„Steht dir gut, so ein schönes rundes Bäuchlein.“ Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Backe. Doch Stefan war viel zu sehr mit sich beschäftigt. Er hatte Mühe, sich überhaupt zu bewegen und schnaufte schwer. Jasmin musste etwas schmunzeln und ging dann einfach langsam hinter Stefan her.
Stefan ließ sich erschöpft auf das Sofa in Pascals Zimmer fallen und stöhnte nochmal. Da fiel ihm auf, dass neben dem Sofa zwei große durchsichtige Plastikeimer standen, die mit Popcorn gefüllt waren und noch originalverschlossen waren. Anscheinend war das Popcorn so im Eimer in einem Supermarkt verkauft worden.
„Kann man Popcorn in Eimern kaufen? Ich kenne Popcorn nur aus dem Kino.“ meinte Stefan.
„Das gab’s neulich so beim Kaufland.“ erklärte Pascal. „Magst du eins? Schmeckt sogar ganz gut.“ fragte er, während er den ersten Eimer auch schon öffnete.
„Nein danke.“ antwortete Stefan matt.
„Ach komm! Probier mal.“ meinte Jasmin und Pascal steckte ihm einfach eine Hand voll den Mund. Widerwillig kaute Stefan und schluckte es herunter. Da steckte ihm Jasmin schon das nächste Popcorn nach und meinte: „Schmeckt gut, gell?“
Stefan versuchte sich zuerst, etwas zu wehren. Doch das schien die beiden nur noch mehr anzutreiben. Also aß Stefan erstmal einfach weiter, obwohl es für ihn immer mehr zu Qual wurde.
Als er aber merkte, dass das Stopfen auch nicht aufhörte sondern Pascal eher noch mitfutterte, begann er sich wieder zu wehren.
Doch das half nichts. Unaufhaltsam stopften sie Stefan das Popcorn rein, obwohl er schon am quengeln war. Erst nach einem Dutzend weiterer Popcornladungen wurde Stefan richtig verzweifelt und drückte Pascals Hand mit Popcorn auch weg. Den weiteren Versuch wehrte er dann gewaltsam ab und konnte dadurch herunterschlucken.
„Ihr tut mir weh. Mein Bauch tut schon weh. Ich kann nicht mehr.“ blaffte er energisch.
„Ja, ist ja gut. Ich wollte nur nicht, dass du verhungerst.“ log Pascal und steckte sich das Popcorn selber in den Mund.
Jasmin streichelte Stefan einfühlend über den Bauch.
Pascal startete die Spielkonsole und begann zu zocken. Jasmin streichelte weiter über Stefans Bauch, der stark gedehnt durch das T-Shirt drückte und sichtbar größer war als vor dem Essen.
Während Pascal die erste Runde spielte legte sich Stefan quer auf das Sofa. Der Kopf lag auf Jasmins Schoß. Pascal hatte kein Platz mehr und blieb auf seinem Schreibtischstuhl. So schlief Stefan bereits nach zwei Minuten erschöpft ein.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Sehr geil
Anonym hat gesagt…
Wird mir zu hetero war mit den jungs geiler
Anonym hat gesagt…
Er sollte sich outen und richtig fett werden - er nimmt ja nichts zu so richtig
Trotzdem eine schöne Geschichte
Anonym hat gesagt…
Ich finde es eigentlich schön auch mal was anderes zu lesen.. Außerdem ist es doch egal, wer ihn mästet. Wichtig ist nur, dass er schön fett wird.
Anonym hat gesagt…
Ich Stimme ihm zu die seite war schon immer gay und sollte auch so bleiben!
Anonym hat gesagt…
Aber ist es nicht schön, auch mal was anderes zu lesen?
Anonym hat gesagt…
Warum denn jetz mit dem mädel? Warum bleibt es denn nicht schwul bitte in der nächsten Geschichte ändern

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