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Gastbeitrag: Schule Bildet 15 - Starthilfe

von Spectator

Stefan setzte sich stöhnend auf sein Bett und versuchte schnell, seine Schuhe auszuziehen. Doch das Bücken mit dem vollgestopften Bauch machte ihm sichtbar und - durch sein Schnaufen und Stöhnen auch hörbar - Mühe. An den Schnürsenkel hakte etwas.

Murat trat näher an Stefan heran und drückte seinen Oberkörper nach hinten, was er genüsslich kommentierte mit: "Woa, was geht? Du Fettsack hast dich so vollgestopft, Digga, dass du nicht mal mehr zu deinen Schuhen kommst vor lauter fettem Bauch!"
Stefan fiel mit dem Oberkörper nach hinten auf die Matratze um und lachte Murat mit seinem rundlichen Gesicht an: "Ich brauche dringend Hilfe. Ich kann mich nicht bewegen. Mich kann jetzt nur noch ein durchtrainierter, hammergeil aussehender Muskelmann retten, der mich auszieht und von meinen engen, einschnürenden Sachen befreit, damit ich wieder Luft bekomme. Hilfe!"
Natürlich wusste Stefan mittlerweile, dass Murat darauf abfuhr, wenn seine Muskeln und seine Männlichkeit gelobt werden. Und das zog offenbar auch diesmal wieder. Murats keckes Grinsen verstärkte sich und wurde dabei irgendwie fies und lüstern. Er beugte sich über Stefan und machte erst den Gürtel auf. Dann fühlte er mit der rechten Hand durch die Hose hindurch nach Stefans Penis, der sich schon zu erheben begann. Murat merkte also, dass er jetzt etwas schneller machen musste und zog dem liegenden Stefan schnell die Schuhe aus, bevor er mit der Hose weitermachen konnte.
Als er Stefans Hose ausgezogen hatte, stellte er sich wieder vor Stefan und posierte, obwohl er selbst bisher nur seine Jacke ausgezogen hatte. Doch der Pullover war so extrem figurbetont, dass er ja ohnehin ein Ausziehen fast überflüssig machte. Auch so konnte Stefan jeden Bauchmuskelstrang bei der Arbeit bewundern, wenn sich Murat bewegte. Nachdem er seinen muskulösen Körper optisch ein paar Sekunden hatte wirken lassen, sagte er in ruppigem Ton: "Hey Fettsack! Pack mal deine Wampe aus. Du musst schon auch mitmachen, Digga! Immer nur fressen und chillen reicht nicht, Mann!"
Stöhnend zog sich Stefan sein T-Shirt aus und legte sich wieder auf den Rücken. Er klatschte sich mit der flachen Hand auf den aufgebläht nach oben gewölbten Bauch und demonstrierte Murat, wie das Fett wabbelte. Murat beugte sich nochmals über Stefan und fühlte den fetten Körper: "Oida, du wirst immer fetter, Mann!"
"Echt? Ist mir gar nicht aufgefallen." log Stefan.
"Dann hast du vor lauter Fressen keine Zeit mehr, in den Spiegel zu schauen, Digga." schlussfolgerte Murat und zog ihm die Unterhose und die Socken aus.
"Ah, mein Retter! Jetzt bekomme ich wieder Luft und kann mich wieder voll entfalten." schmachtete ihn Stefan an und rieb sich dabei mit beiden Händen von den Hüften über den Bauch. Murat zog sich schnell aus. Doch der Pullover war da nicht so einfach. Der war so eng, dass Murat wieder sichtlich zu kämpfen hatte. Während Murat mit seinem Pullover kämpfte, genoss Stefan den Blick aus seinen Waschbrettbauch. Der Kampf mit dem Pullover war einfach atemberaubend. Bis Murat seinen Pullover endlich über den sperrigen Latissimus gezogen bekam, stand Stefans Schwanz schon senkrecht nach oben.

Als Murat endlich auch nackt war, nahm er noch aus der Schreibtischschublade zwei Kondome heraus. Eines stülpte er Stefans bestem Stück über, das steif und hart nach oben stand. Stefan stöhnte schon, als Murat ihn nur berührte.
"Digga, es geht noch nicht los. Wir sind noch beim Vorspiel." scherzte Murat, bevor er sich auf Stefans Oberschenkel setzte und sich wieder nach vorne beugte, bis seine dicke Silberkette auf Stefans Brust auflag, und sagte: "Deine Waffe ist gesichert, jetzt gibt's keine Sauerei mehr beim Abfeuern."
Stefan packte Murat an seiner dicken Silberkette und zog ihn ganz an sich heran: "Du bist so geil! Für dich braucht man einen Waffenschein, auch wenn du dich selber an die Kette legst, du Muskelprotz."
Murats Atem wurde schneller und Stefan roch wieder den Rauch, der in seinem Atem lag. Der herbe rauchgeschwängerte Atem machte ihn noch männlicher und Stefan drückte ihn mit seinem Mund auf seinem, um ausgiebig zu züngeln. Dabei entfaltete Murat sein volles Temperament und bewegte sich auf Stefan so, dass Stefan seinem Höhepunkt schon recht nah kam. Doch Murat schien auch das zu merken und bewegte seinen knackigen Po zu Stefans startbereiter Rakete. Das Einführen gelang nicht ganz, deshalb setzte sich Murat auf und begann seinen Ritt diesmal im Sitzen. Er zuckte etwas, als er Stefans Rohr in sich fühlte.
Doch im Sitzen war er zu unbeweglich. Deshalb lehnte er sich weiter nach vorne, um den Effekt von Stoßbewegungen besser hinzubekommen. So konnte er in einer knieenden Haltung über Stefans Oberkörper selbst die Stoßbewegungen seines überfressenen, betrunkenen Freundes in sich ausführen. Kraft und Ausdauer hatte er dafür ja genug und er selbst konnte die Haltung und Bewegung so anpassen, dass seine Prostata am meisten stimuliert wurde.
Stefan gefiel die Reitstunde auch. Er lag da und fickte Murat, ohne sich zu bewegen. Er klammerte sich mit seinen Armen an Murats durchtrainiertem Oberkörper fest und fühlte die Muskelpakete bei der Arbeit. Murat musste sich schließlich mit beiden Armen auf Stefans speckiger Brust abstützen, um nicht von ihm zu weit nach vorne heruntergezogen zu werden. Ausdauernd rammte er sich dabei weiter Stefans maximal erhärteten Schwanz in den Arsch. Das machte beide immer geiler.

Sehr gut war es für Stefan zu beobachten, wie Murats bestes Stück dabei immer steifer und größer wurde, wodurch es zuerst im Takt von Murats Reitbewegungen auf Stefans Wanst klatschte bis Stefan den Prügel mit der rechten Hand zu wichsen begann. Murats Ritt wurde dadurch härter und leidenschaftlicher. So stimulierten sich beide recht schnell zum Höhepunkt.

Während Stefan in Murats Arsch kam, spritze Murat eine gewaltige Ladung quer über Stefans riesige Wampe, seine Titten bis zum Hals. Durch seinen Orgasmus abgelenkt machte Stefan eine Pause.
"Mach weiter, Mann, des is geil!" forderte Murat extatisch stöhnend. Also rubbelte Stefan weiter und Murat gab wieder Gas, um sich weitere Stöße mit Stefans Schwanz zu versetzen. Weil Stefan jetzt nicht mehr so nach unten zog, knetete Murat nun wieder an Stefans Brüsten herum. Dass er dabei seinen Sperma verwischte und Stefan total einsaute, war ihm in diesem Moment egal.

Selbst als Stefan seinen Höhepunkt längst überschritten hatte, ritt Murat einfach weiter. Er schien noch richtig in Fahrt zu sein und war auch anscheinend noch lange nicht erschöpft, auch wenn er gerade die Augen geschlossen hatte und es so aussah, als wäre er ganz auf Stefans Penis in seinem Darm konzentriert. Stefan bewunderte ihn von unten und behielt bei dem Anblick seines reitenden Muskelmannes mit der makellos gebräunten Haut, die weich über die Muskelpakte gezogen war auch seinen Ständer. Brav rubbelte er dabei weiter, bis Murat nach einigen Minuten die Atmung deutlich beschleunigte und schließlich das Reiten aufhörte. Stefan rubbelte dann noch intensiver. Er merkte, dass Murat gleich nochmal kommen würde. Mit der zweiten Hand streichelte er über Murats Sixpack. Da schoss ihm die zweite Ladung über Bauch, Brust und Hals bis ins Gesicht.

Obwohl Stefan nur gerubbelt hatte, war er erschöpft und hörte auf. Irritiert öffnete Murat die Augen und wichste seinen Schwanz selber weiter. Aber das brachte ihm keinen Genuss mehr und so hörte er auch auf.

Stefan hatte sich die Spermaladungen abgewischt und zog seinen Schwanz aus Murats Arsch, als Murat seinen knackigen Po etwas anhob. Nachdem er das volle Kondom abgezogen hatte, merkte er, dass seine Blase dringend geleert werden musste. Bevor Murat etwas sagen konnte, war Stefan aufgestanden, hatte die Tür aufgesperrt und war hinausgerannt.

Murat deckte sich zu, wie er nackt im Bett lag. Was sollte er jetzt machen, wenn Stefans Eltern wach werden und ihn nackt in seinem Bett vorfinden? Doch bevor er sich eine Lösung überlegt hatte, kam Stefan zurück, sperrte die Tür wieder ab und legte sich auf Murat.
"Uf." war von Murat zu hören, als er sich mit seinem dicken Bauch auf Murats Bauch legte. "Mann, bist du dick, Mann." scherzte Murat und presste Stefans Speckschwarten.
"Was bringt so ein Walross wie du auf die Waage, Digga?" fragte Murat bewundernd, während er Stefans Hüften knetete.
"Keine Ahnung. Letzte Woche habe ich mich mal wieder gewogen gehabt. Da waren es noch 137,8 kg." erzählte Stefan.
"Oida!" lachte Murat "Und jetzt bist du noch fetter, Digga. Des sieht man ja."
Stefan strahlte und streichelte Murat über seine Brust. Dann musste er gähnen.
"Digga, du musst morgen fit sein. Drum pack ich's." beschloss Murat und rollte sich mit Stefan so auf die Seite, dass Stefan plötzlich unten lag und staunte, wie Murat das geschafft hatte. Sagen konnte er aber nichts, weil Murat ihm einen leidenschaftlich-temperamentvollen Zungenkuss gab, bevor er sich anzog und Stefan fürsorglich zudeckte und sich mit weiterem Zungenkuss von Stefan verabschiedete. Murat schlich sich leise hinaus und Stefan schlief ein, obwohl er noch immer nackt war. Doch zum Anziehen oder auch nur zum Aufstehen fühlte er sich zu vollgefressen und erschöpft.


Als der Wecker läutete, war Stefan in der Tiefschlafphase. Er nahm den Wecker erstmal gar nicht wahr. Irgendwann kam seine Mutter ins Zimmer und weckte ihn: "Stefan! Wach auf! Der Wecker dröhnt uns alle voll und du schläfst einfach weiter?"
Stefan wurde wach und fühlte seinen Kopf schmerzen. Die Augenlider waren so schwer als hätte jemand Ziegelsteine darauf gelegt.
"Du liegst ja nackt im Bett!" bemerkte seine Mutter, die erkennbar nicht mehr wusste, was eigentlich los war. Erst nach und nach erinnerte sie sich, dass Stefan ja am Abend vorher ausgegangen war und kombinierte, dass er zu viel getrunken hatte. Sie warf ihn zeternd aus dem Bett und jagte ihn ins Bad. Da Stefan nackt war, fiel ihr natürlich auf, wie fett er geworden war und machte sich Sorgen. Doch Stefan war in diesem Moment viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um den entsetzten Blick seiner Mutter wahrzunehmen.
Im Bad war Stefans Blick noch immer so unwach, dass er kaum sein Spiegelbild beim Rasieren sehen konnte. Stefans Kopfweh quälte ihn und er quälte sich durch das Aufwachritual, bis er nach einer gefühlten Ewigkeit geduscht und angezogen am Frühstückstisch saß. Doch an diesem Tag war sogar das Frühstücken schwer. Stefan war alles zu anstrengend. Schon nach drei Broten ging er einfach zurück ins Bad und holte sich zwei Kopfschmerztabletten, bevor er mit geschlossenen Augen halbherzig seine Zähne putzte.
Stefans Mutter zeterte wieder und drängte ihn zum Gehen. Da fiel ihm auf, dass er schon deutlich später dran war als sonst. Mühsam schleppte sich Stefan in Richtung Schule. Auch wenn seine Kopfschmerzen nach den Tabletten etwas nachzulassen begannen, war er so müde, dass er im Stehen hätte einschlafen können. So würde er nie in der Schule ankommen, dachte sich Stefan und fuhr die eine Station mit der U-Bahn. Dadurch machte er auch seine Verspätung wieder wett.
Vor der Schule angekommen, war Stefan noch immer nicht fit. Er hatte einen so starken Tunnelblick, dass ihm nicht einmal die anderen aus seinem Jahrgang auffielen, die beim Rauchen standen. Langsam trottete er auf den Eingang zu.

"Digga, was geht? Du schaust ja halb tot aus." hörte er Murats Stimme und drehte sich nach rechts. Erst jetzt sah er, dass ihn eine ganze Gruppe Mitschüler beobachtete, die ihm gar nicht aufgefallen war. Murat kam auf ihn zu:
"Was is los, Mann?" fragte er besorgt und schaute Stefan entsetzt in die Augen.
"Mir geht's scheiße und ich bin auch halb tot. Nach den Tabletten lässt das Kopfweh zwar nach, aber ich fühle mich, als hätte ich eine Woche nicht geschlafen." antwortete Stefan leise und gähnte.
"Oida, du hast in der zweiten dein Referat! Geh, schon mal rein, Mann! Ich hol' dir was." versprach Murat, nahm seine Kippe in den Mund und rannte schnell weg.

Stefan hatte keine Ahnung, was Murat vor hatte. Sein Hirn war auch viel zu langsam, um all die Informationen zu verarbeiten. Also ging er ins Klassenzimmer. Die Treppe war an diesem Tag so anstrengend, dass Stefan oben meinte, sich übergeben zu müssen. Irgendwie schaffte er es aber an seinen Platz und ließ sich auf seinen Stuhl sinken. Da kam Murat schon wieder zur Tür hereingestürmt und stellte vor Stefan eine Dose Red Bull auf den Tisch: "Schnell, Digga, sauf des Zeug! Dann geht's dir besser. So kannst du nachher kein Referat halten."

Stefan stutzte einen Moment. Murat griff aber entschlossen zur Dose und machte sie auf.
"Komm schon! Rein damit, Mann!" befahl Murat.
"Meinst du? Das schmeckt mir aber nicht." wehrte sich Stefan.
"Digga, trink! Jetzt muss es nicht schmecken sondern nur helfen." erklärte Murat und drückte Stefan die Dose an den Mund.

Stefan war zu schwach, um sich zu wehren und so trank er angewidert. Murat forderte ihn wiederholt auf, schneller zu trinken, damit er fertig wird, bis die erste Stunde beginnt.

Stefan kippte sich das süße Energie-Getränk rein, obwohl er von dem Geschmack eher angewidert war und sich fragt, wie Sinan sowas freiwillig trinken konnte - und dann auch noch drei Dosen hintereinander. Er war froh, als die eine Dose ausgetrunken war. Murat lächelte beruhigt und versicherte, dass er nach der ersten Stunde fit genug sei für sein Referat, wenn er Kopfschmerztabletten und Red Bull intus hätte. Stefan schloss erstmal die Augen. Er konnte keinen Effekt wahrnehmen.

Wach wurde er wieder, als Jasmin ihm einen Kuss auf die Wange gab. Pascal saß auch schon da. Stefan hatte sein Kommen gar nicht bemerkt. Sie sah Stefan natürlich an, dass es ihm nicht gut ging. Der beschwichtigte aber und meinte, dass er nur noch ein bisschen müde sei. Jasmin blickte besorgt drein und setzte sich auf ihren Platz.


Da kam auch schon der Gong und Pascal klopfte ihm mitfühlend auf die Schulter: "Wach auf! Es geht los."


Kommentare

Anonym hat gesagt…
Die Geschichte ist noch gut aber so langsam muss sie sich weiter entwickeln!

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