von Spectator
"Vielleicht schmeckt deine Zunge besser." stichelte Stefan und begann, Murat mit deutlichem Zugeneinsatz zu küssen. Murat, der in dieser Disziplin doch recht gebübt war, machte feurig mit und knetete dabei an Stefans Brüsten herum. Stefan umarmte Murat mit beiden Armen und ertastete dabei seine Rückenmuskulatur, die bei jeder Bewegung deutlich fühlbar mitarbeitete. Murats Silberkette kitzelte Stefan am Hals und Stefan begann deshalb, sich stärker zu bewegen. Sein Bauch wabbelte und Murat musste sich an den wackelnden Fettpolstern festklammern, um nicht von ihm herunterzufallen.
"Du wilder Hengst willst wieder reiten?" spekulierte Murat mit verführerischem Grinsen im Gesicht.
"Mit einem so geilen Cowboy wie dir reite ich überall hin" flüsterte Stefan, der sein erhärtetes Rohr schon wieder steil nach oben ausgefahren hatte.
"Wo sind deine Gummis, Digga?" fragte Murat, als er sich von Stefans Körper herabrutschen ließ.
Stefan deutete nur auf seine Schreibtischschublade und Murat verstand. Während Stefan seinen gewichtigen Körper in Pferdestellung wendete, stülpte sich Murat den Gummi über seine Rakete und ließ sie dann in Stefans breiten Hintern starten. Er packte Stefan an beiden Hüften, klopfte ihm dann mit der flachen Hand auf die rechte Arschbacke und fing kraftvoll an zu stoßen. Der Takt wurde schneller und schneller. Seine Stöße wurden härter und er knetete dabei auch immer härter an Stefans Fettpolstern herum.
Da beide schon beim Blasen abgespritzt hatten, dauerte es einige Zeit, bis sich die Erregung der beiden Jungs wieder zum Höhepunkt gesteigert hatte, aber bei Murats Kraft und Ausdauer war das kein Probelm. Er steigerte seine Leistung weiter und wurde mit steigender Erregung auch noch wilder. Die langdauernde und intensive Stimulation an Stefans Prostata sorgte dafür, dass er nach zehn Minuten richtig in Extase war und ohnehin kaum mehr etwas merkte. Er spritzte auf sein Bettlaken und stöhnte mit letzter Kraft. Doch Murat ritt weiter. Er hatte nicht bemerkt, dass Stefan schon seinen Höhepunkt überschritten hatte und ritt wie in Trance weiter, bis er nach weiteren drei Minuten auch auf seinem Höhepunkt ankam und in Stefans Po kam.
Erst jetzt merkte er, wie Stefan schwitzte und stöhnte. Murat ließ den Ritt deshalb langsam ausklingen. Stefan schnaufte heftig.
Als Murat seinen Schwanz aus Stefans Arsch zog, sackte Stefan erschöpft und verschwitzt auf das Bett und merkte erst jetzt, dass da der Spermafleck war. Er rutschte ein Stück nach oben, für alles andere war er zu erledigt. Murat stellte fest, dass am Kondom Blutspuren waren, als er es abzog und seinen Schwanz abwischen wollte.
"Uh, Digga, ich war zu wild für dich, oder?" fragte er mit schlechtem Gewissen.
Erst jetzt merkte Stefan, wie sein Arsch brannte. "Du warst so heiß, dass es jetzt noch brennt." stöhnte Stefan.
"Sorry, Mann!" entschuldigte sich Murat und legte sich mit dem Bauch auf Stefans Rücken. Er streichlte Stefan zärtlich.
"Auf dir liegt sich's weich, Mann! Ends bequem." schmeichelte er und fühlte Stefans Speckrücken, der zwar weich aber auch nassgeschwitzt war.
Stefans Bauch knurrte hörbar. Murat versuchte mit der linken Hand an Stefans Bauch zu gelangen, auf dem Stefan lag. Doch dazu war Stefan zu schwer. Er hätte Stefan dabei wohl wieder weh getan. Also ließ Murat die Hand auf halbem Weg unter Stefans Wampe stecken und lachte: "Dein Bauch verlangt nach Futter, damit er weiter wachsen kann."
"Stehst du auf meinen Bauch?" fragte Stefan vorsichtig.
"Kein Plan, Mann." antwortete Murat recht schnell. "Bis zu meiner Geburtstagsfeier hätte ich gedacht, dass ich auf schlanke Frauen mit großen Titten stehe. Jetzt fick ich deinen Arsch. Vielleicht sind's die Kurven, die mich so anmachen. Auf deinen fetten Körper fahr ich auf alle Fälle ends ab, Digga."
"Fette Kurven habe ich ja immer mehr." merkte Stefan an.
"Ja, Mann! Du legst krass zu. Du kommst mir schon breiter vor als letztes Mal." bestätigte Murat. "Was machst du, wenn du kurz nach dem Mittagessen schon wieder Hunger hast?"
"Äh, wenn ich was Essbares finde, esse ich was." antwortete Stefan verlegen.
Murat stand auf und klopfte Stefan mit der flachen Hand auf den Hüftspeck: "Auf geht's, Digga, lass uns was suchen!"
"Hast du auch Hunger?" fragte Stefan überrascht.
"Immer! Mal schauen, ob du was findest." antwortete Murat.
Stefan stand auf. Dabei brannte sein Hintern noch stärker. Stefan ging in Richtung der Küche. Murat ging hinterher und beobachtete, wie Stefans dicker Hintern beim Gehen wackelte.
"Oida, den geilen Fettarsch könnte ich schon wieder knallen." gab Murat zu. Tatsächlich regte sich seine Rakete wieder etwas. Aber da waren die nackten Jungs schon in der Küche angekommen und Stefan schaute erst im Kühlschrank und dann in den Küchenschränken. Grinsend beobachtete Murat, wie Stefans Bauch nach vorne abstand und beim Bücken in der Hocke eine noch größere Rolle zwischen den dicken Oberschenkeln bildete, die dann sogar das Brustfett nach oben drückte.
"Es ist nur noch verschiedener Süßkram da, wenn wir jetzt kein Wurstbrot wollen." erklärte Stefan und holte einige Sachen aus dem Schrank. "Magst du lieber Dominosteine oder Schokolade ... oder den abgepackten Nusszopf?"
"Oida, was laberst du?" lachte Murat. "Schaut mein Bauch so aus als würde ich sowas essen?" fragte er und streifte mit der Hand über seinen Waschbrettbauch, den er dazu noch besonders anspannte. Stefan lief bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen.
"Irgendwie nicht. Aber was isst du dann?" stutzte Stefan.
"Eine Packung Magerquark könnte ich mir reinhaun. Aber sowas gibt's bei dir garantiert nicht. Sieht man ja!" erwiderte Murat belustigt und klatschte nicht fest aber geräuschvoll auf Stefans Bauch, der dabei ins Schwabbeln kam. "Du siehst doch, Digga: Von Eiweiß wachsen Muskeln und von dem Zeug wächst ein fetter Bauch. Also hau rein, Mann, da geht noch was!"
Irritiert stand Stefan da. "Ich soll das jetzt alles essen und du isst nichts?" fragte Stefan erstaunt und ahnte schon, dass Murat ihm das alles jetzt reinzwingen würde, um sich daran aufzugeilen, wie Stefan trotz seines Übergewichts die Kalorienbomben in sich reinstopft.
Kaum hatte Stefan den Gedanken gefasst, nahm Murat den Nusszopf und die 300-g-Tafel Schokolade und ging wieder in Richtung von Stefans Zimmer. Stefan stand noch da. Als Murat merkte, dass Stefan ihm nicht folgte, wackelte Murat in der Tür kurz mit seinem Knackarsch und drehte sich halb um: "Komm, Digga! Und bring den anderen Scheiß mit!" ordnete Murat an.
Mit Unbehagen nahm Stefan auch noch die Dominosteine und ging in sein Zimmer. Dort saß Murat schon auf dem Bett und packte die Schokolade aus. Er brach die Schokolade in Stücke und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Dann verteilte er die Schokoladenstücke auf seinem Oberkörper. Stefan legte die Dominosteine auf seinen Schrbeitisch und hoffte, dass Murat sie dann vergessen würde. Doch Murat hob den Kopf im Liegen an. Seine Bauchmuskeln bildeten dabei zwei große Stränge und ließen die übrigen Muskeln momentan zurücksinken. Zwei Schokoladenstücke kullerten in die zwischen den Muskelstängen gebildete Rinne: "Bring des Futter her!" herrschte Murat ihn an und schaute Stefan bedrohlich an.
Stefan nahm also die Dominosteine wieder und kam zum Bett. Murat grinste. "Brav, Digga. Jetzt komm zum Essen!" forderte Murat sanft und ließ seinen Kopf auf die Matratze sinken.
Als es Murat anscheinend zu langsam ging, motivierte er Stefan mit einem wieder deutlich grimmigeren: "Komm endlich! Und pack des Zeug auch gleich aus!"
Dem bestimmenden Ton wagte Stefan nicht, sich zu widersetzen und legte sich neben Murat. Doch Murat fackelte nicht lange und grückte Stefans Kopf auf seine Brust: "Fress, du Sau!" befahl er.
Stefan begann, die Schokolade von Murats Brust zu essen und schleckte dabei auf Murats Brust noch ein bisschen herum. Das gefiel Murat sichtlich, der sich mit leichter Massage am herunterhängenden Fett des über ihm gebückten Stefan erkenntlich zeigte.
Als Stefan die Brust freigefressen hatte, ließ Murat seine Brustmuskeln abwechslend hüpfen und jubelte dazu leise. Der Anblick war so komisch, dass Stefan lachen musste. Doch als Murat feststellte, dass Stefan dafür eine Fresspause einlegte, maßregelte er ihn sofort wieder. Stefan stöhnte und fraß sich weiter nach unten. Dabei legte Murat auf der Brust gleich Schokolade nach, bis die ganze 300-g-Tafel leer war. Stefan fraß sich auf dem muskelbepackten Körper hoch und runter. Als er denn wieder nach oben kam und nur noch wenige Schokostücke da waren, begann Murat, ihm zwischen den Schokostücken Dominosteine in den Mund zu stopfen. Stefan war eigentlich eher schlecht als dass er noch etwas essen wollte. Doch Murat duldete keine Unterbrechung und drückte ihm bestimmend die zuckersüßen Dominosteine in den Mund. Stefan kam nicht einmal zum Aufstöhnen. Ständig bekam er Dominosteine hineingepresst und hatte Mühe, mit dem Kauen nachzukommen.
Selbst als der letzte Dominostein in Stefans Bauch verschwunden war, ermahnte ihn Murat, dass noch zwei Stück Schokolade übrig waren. Also aß Stefan noch die beiden Stück Schokolade, die ihm nach den Dominosteinen gar nicht mehr süß vorkam. Stefan stöhnte auf und ließ sich auf Murats Körper sinken. Doch Murat hatte andere Pläne.
Trotz Stefans Gewicht konnte sich Murat problemlos aufsetzen. Stefan rollte zur Seite. Er fühlte sich randvoll und legte sich auf den Rücken, um seinen Bauch in die Luft strecken zu können, in den jetzt gerade nicht nur 300 g Schokolade sondern auch noch 250 g Dominosteine gestopft waren. Vor lauter Zucker war ihm irgendwie leicht schlecht. Doch Murat packte den Nusszopf aus und setzte sich unterhalb von Stefans Bauch auf Stefan. Dann riss mit der Hand aus dem 500-g-Stück einfach größere Stücke ab. Dabei achtete er allerings darauf, auch immer den heruntergebröselten Zuckerguss wieder aufzunehmen und steckte Stefan die abgerissenen Stücke eifrig in den Mund.
Einerseits war Stefan so voll, dass er eigentlich nichts mehr essen konnte. Andererseits machte ihn das Völlegefühl richtig glücklich und er genoss nicht nur den Körperkontakt mit diesem hammergeilen Muskelmann sondern auch seine dominante Art, mit der ihn dieser Typ zwar einerseits fürsorglich fütterte aber andererseits auch stopfte. Während Murat auf ihm saß und ihn immer weiter stopfte, fiel ihm auf, wie sehr auch Murat es genoss, seine Macht über Stefan auszuüben.
Allmählich wurde Stefan dann aber so voll, dass er nichts mehr essen konnte. Die ersten Hinweise ignorierte Murat und stopfte weiter. Als Stefan deutlicher signalisierte, dass er nichts mehr essen möchte, lachte Murat nur und meinte: "Digga, du hast Hunger. Des bisschen Kuchen hat schon noch Platz in deiner fetten Wampe."
Unbeirrt stopfte er Stefan weiter Stück für Stück in den Mund. Stefan hatte Mühe, mit dem Schlucken nachzukommen und begann, sich zu wehren. Doch Murat schien es richtig aufzugeilen, wie sich Stefan wehrte. Das Grinsen in Murats Gesicht wurde immer fieser. Genüsslich stopfte er weiter und weiter. Als Stefan seinen Kopf wegdrehen wollte, hielt ihn Murat mit der rechten Hand kräftig fest und stopfte die letzten zwei Stück auch noch nach. Dann ließ er Stefans Kopf los: "Was du alles fressen kannst, Hammer!"
Stefan schluckte mühsam herunter, verdrehte die Augen und schnaufte schwer.
"Ich kann nicht mehr!" stöhnte Stefan erschöpft. Sein Bauch stand prall nach oben. Murat grinste schelmisch, so dass sich wieder die unwiderstehlichen Grübchen unterhalb der sehr männlichen Backenknochen bildeten, und beugte sich zu Stefan vor. Seine breite Silberkette baumelte vor der muskelbepackten Brust und kam immer näher an Stefans Gesicht je weiter Murat sich zu ihm herunterbeugte. Bei dem süßen Lächeln konnte Stefan ihm einfach nicht böse sein, obwohl Stefan jetzt nicht nur der Arsch brannte sondern auch noch sein Magen schmerzte. Doch Murat stützte sich zum Glück mit seinen muskulösen Armen neben Stefans Kopf ab, bevor er auf Stefans Bauch zum Liegen gekommen wäre. Denn das hätte er jetzt wohl nicht überlebt.
"Du musst doch was essen, wenn du mit mir schon so wild ausgeritten bist, du geiler Hengst." schleimte Murat scheinheilig.
"Sehr fürsorglich von dir." kommentierte Stefan
Murat streichelte über Stefans prall nach oben stehenden Bauch. "Digga, weißt du was, Mann? Mich macht's geil, dass dir deine Figur so egal ist. Dir ist einfach wurscht, was andere denken. Alle anderen gehen ins Fitness und wollen, dass sie wenigstens breite Schultern haben, wenn sie schon fett sind. Aber du frisst einfach den ganzen Tag und scheißt drauf, was die anderen sagen." gestand Murat.
"Naja, war auch nicht immer so. Aber seit ich Pascal kenne, schäme ich mich nicht mehr." gab Stefan zu.
"Digga, des merkt man. Am Anfang warst du voll ängstlich. Aber jetzt schiebst du deine Wampe stolz vor dir her und versteckst sie gar nicht mehr. Man sieht dir an, dass du glücklich bist, obwohl du immer fetter wirst." schmeichelte Murat.
"Ja, stimmt. Von euch Neuperlachern habe ich viel gelernt." merkte Stefan an.
"Logo, hier will keiner schmal sein. Aber die meisten wollen Muskeln und kriegen nur die Ernährung beim Training nicht hin und werden dann so Türstehertypen wie mein Bruder. Aber des würde dir auch stehen, Digga, wenn du zu deiner Körpermasse noch Muskeln dazupackst." meinte Murat.
"Mir reichen momentan meine Bauchmuskeln." lachte Stefan und streichelte seinen aufgeblähten Bauch.
"Willst du nicht mit ins Fitness kommen, Mann?" fragte Murat estaunt. "Ich geh' heute noch mit den Jungs."
"Bewegen? Ich kann mich nicht mehr bewegen. Lass mal." stöhnte Stefan.
Murat war anzumerkten, dass er enttäuscht war. Die Jungs zogen sich an. Doch das war bei Stefan gar nicht so einfach. Sein T-Shirt spannte soch wieder um den Bauch herum, obwohl er es noch gar nicht so lange hatte. Murat fiel das natürlich auf und er kommentierte den offensichtlich gewachsenen Umfang genüsslich. Mit seiner südländischen Art sparte er dabei nicht an Körperkontakt. Als er einmal kurz seinen Arm um Stefan gelegt hatte, erinnerte sich Stefan an seine Atemnot neulich und meinte:
"Sag mal, was war das eigentlich neulich, wie du nach deiner Geburtstagsfeier auf dem Weg zur Schule auf mich gewartet hast? Hast du mich da absichtlich gewürgt?"
"Gewürgt? Digga, wann hab' ich dich gewürgt?!" fragte Murat aufgebracht.
"Als du mir verboten hast, jemandem von unseren Bettgeschichten zu erzählen, da hast du mich mit deinem Arm so hergezogen und zugedrückt, dass ich keine Luft mehr bekommen habe." hielt ihm Stefan vor, obwohl er vor Murats Reaktion schon jetzt Angst hatte. Doch Murat sackte etwas in sich zusammen und antwortete kleinlaut:
"Mann, Digga, ich wollte dich nicht würgen. Ich hab' dich halt fest hergezogen, damit du merkst, dass es mir ernst ist, dass des alles hier unter uns bleibt. - Außerdem, Digga, ich dachte halt du stehst auf die härtere Behandlung. Aber vorhin hab' ich schon gemerkt, dass ich's übertrieben habe, wie dir des Blut aus dem Arsch gekommen ist. Des wollte ich auch nicht."
Der sonst so coole Murat ließ etwas den Kopf hängen. Stefan glaubte ihm, dass er erkannt hatte und wirklich bedauerte, es mit seinem Männlichkeitsgehabe übertrieben zu haben. Er versprach, besser aufzupassen und umarmte Stefan noch sanft zum Abschied.
Stefan ließ ihn gehen. Murat wollte noch ins Training.
Als Murat gegangen war, räumte Stefan die Verpfackungen weg, damit seine Eltern nicht sofort merken, was er an diesem Nachmittag alles gefressen hatte. Doch Stefan merkte, wie unbeweglich er in seinem Zustand der totalen Überfressenheit war. Nachdem er die Reste des Gelages so im Mülleimer verstaut hatte, dass sie nicht auffielen, legte sich Stefan erschöpft auf sein Bett und steckte seinen Bauch von sich. Wie der Bauch so seitlich neben ihm auf dem Bett lag, fühlte Stefan wieder, wie glücklich ihn dieses Überfressensein machte. Außerdem machte ja auch der intensive Sex mit Murat sehr glücklich, auch wenn es noch immer weh tat. Insgesamt war Stefan fix und fertig, aber glücklich.
Als Stefan kurz die Augen zumachte, schlief er ein.
Stefan schlief so tief, dass er nicht hörte, wie sein Vater die Wohnungstür aufsperrte und nach Hause kam. Herr Schulze sah Stefan schlafend daliegen, nachdem er Jacke und Schuhe ausgzogen hatte. Verwundert blieb er in der Tür stehen und betrachtete den schlafenden Stefan, wie der auf der Seite lag und sein Bauch sich auf dem Bett ausbreitete. Besonders in dieser Haltung merkte Herr Schulze, wie deutlich sein Sohn in den wenigen Wochen seit dem Umzug zugenommen hatte.
Herr Schulze kam ins Grübeln. Einerseits hatte er Stefan versprochen, sich nie wieder in dessen Ernährung einzumischen. Andererseits war er sein Sohn. Sollte er einfach zusehen, wie sein einziger Sohn auseinandergeht wie Hefeteig?
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