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Gaining-Workshop: 3

Pierre hatte die Schüssel gerade erst abgestellt, da beugte sich Marc auch schon nach vorne und griff sich einen Riegel. Die anderen schnauften noch durch. Doch Simon wollte es nicht bei dieser Passivität belassen, nahm einen Riegel und schob ihn Carlos an die Lippen. Der öffnete diese auch gleich und so konnte Simon ihm den Riegel zur Hälfte hineinschieben, wo er dann ab biss.
Dann nahm Simon bereits den nächsten Riegel und packte ihn aus. Der war für Nico, der nun den Mund schon ein bisschen geöffnet hatte. Daniel saß neben der Couch auf einem Stuhl und beobachtet das Treiben. Doch ehe er sich versah, hatte er Pierres Hand auf der Schulter. Dann tauchte auch schon ein Riegel vor seinen Lippen auf und Daniel öffnete grinsend den Mund. Doch wo Simon noch bei der Hälfte Stopp gemacht hatte, schob Pierre gleich den ganzen Riegen hinein. Daniel musste ordentlich kauen und hatte auf einmal dicke Backen wie ein Hamster. Pierre ließ seine Hand ein bissen zwischen Daniels Schulterblättern hin und her streichen, um ihm seine Anerkennung auszudrücken.
“Och ne, ich bin voll.” hörte man Mark plötzlich Stöhnen, als Mustafa ihm nun eigenhändig den zweiten Riegel an den Mund führte.
“Ach komm, den schaffst du noch.” ermunterte ihn Mustafa und tätschelte leicht Marcs Bäuchlein. Mit rollenden Augen ließ Mark dann also noch einen weiteren Schokoriegel in sich hineinwandern.Zwischenzeitlich hatten die anderen einen Film herausgesucht und entspannte Positionen auf der Couch oder auf Stühlen gefunden. Aus dem gezielten Füttern war gelegentliches Snacken geworden. Während der zweiten Hälfte des Films begann langsam der Duft von Pizza zu der Couch vorzudringen. Daniel blickte überrascht in die Richtung der Küche und sah, dass die Tür geschlossen war. Er blickte sich kurz um und stellte fest, das Ole fehlte. Doch dann konzentrierte er sich auch schon wieder auf den Film. Auf einmal öffnete sich die Küchentür und Ole brachte in Blech Pizza herein, reichlich belegt und bereits in rechteckige Stücke geschnitten. Er stellte das Blech auf den Couchtisch, auf dem Simon gerade die Süßigkeitenschüsseln zur Seite stellte. Die Pizza dampfte noch ein paar Minuten, doch dann griff Simon als erster zu. Dieses Stück wanderte zu Nico, der es sich auch bereitwillig Bissen für Bissen zuführen ließ. Dann wollte er Carlos ein Stück füttern, doch der winkte ab und presste die Lippen zusammen:
“Ne sorry, gerade passt gar nichts mehr rein.” enttäuscht nahm Simon das Stück wieder weg. Da Nico noch am Kauen war und er an die anderen so im Sitzen nicht herankam, aß er das Stück nun selbst. Er hatte auch schon wieder Hunger und die paar Schokoriegel, die er hier zwischendurch gefuttert hatte, waren dann doch nicht genug. Ole, der bisher eher noch passiv mit Kochen aufgehalten hatte, machte nun seinen ersten Mastversucht, indem er sich neben Marc setzte und ihm ein Stück Pizza anreichte. Mark atmete schon schwer, doch er ließ Ole gewähren.
Die Pizza war vielleicht halb aufgegessen, doch Carlos war immer noch voll. Statt zu Essen stand er jetzt auf um raus auf die Terrasse Rauchen zu gehen. Pierre folgte ihm unauffällig.
“Na, schon voll mein Dicker?” neckte Pierre, als er draußen neben Carlos stand.
“Im Moment geht echt nix mehr.” sagte Carlos. Doch Pierre trat dichter an ihn heran. Er ließ seine Hand über Carlos dicken Bauch gleiten.
“Na ich will dich aber fetter sehen.” sagte er und blickte Carlos tief in die Augen. Dann ließ er seine Hand nach unten wandern, zu Carlos Schwanz. Sie waren unbeobachtet, weder von drinnen noch von draußen konnte man die Stelle, an der sie standen, einsehen. Carlos blickte sich kurz um, doch dann ließ er Pierre gewähren. Der nahm seine Hand jedoch wieder weg. “Komm mal mit in die Küche.” Carlos zog noch schnell ein paar Züge seiner Kippe, dann drückte er sie aus und folgte Pierre. Dieses Dominante machte ihn an, doch Essen konnte er wirklich nichts mehr.
Sie schlossen die Tür, so dass die anderen nicht in die Küche sehen konnten. Pierre ging zum Kühlschrank und nahm eine Dose Sprühsahne heraus. Carlos Blickte etwas entsetzt. Doch er blieb stehen und lehnte sich nun mit dem Rücken an die Tür. Seine Hand hatte er schon am Reißverschluss und als Pierre nun grinsend den Decke von der Sahne abmachte, öffnete Carlos seinen Reißverschluss und hatte mit einem Griff seine Latte draußen. Pierre trat dich an ihn heran, lehnte sich leicht gegen seinen Bauch und griff mit einer Hand nach Carlos’ Schwanz. Sein Schwanz war unbeschnitten und so konnte Pierre ihn ohne Gleitgel durch einfaches vor- und zurückschieben seiner Vorhaut wichsen. Die Sprühdosenschnute steckte Pierre nun in Carlos Mund. Er drückte ab und sprühte, bis Carlos’ Backen dick aufgebläht waren. In seiner Hand spürte Pierre Carlos’ Schwanz pulseiren. er musste nur ein bisschen nachhelfen und schon schwoll das Glied weiter an. Carlos bemühte sich, aufgegeilt wie er gerade war, die Sahne schnell zu schlucken. Er sog sie Gewissermaßen seine Speiseröhre hinunter. Doch kaum hatte er geschluckt, kam Pierre schon mit der nächsten Ladung daher. Carlos stieg der Schweiß auf die Stirn und die fette Masse ließ seinen Mund ganz trocken werden. Doch Pierre verstand es ihn so gezielt aufzugeilen, dass er das Völlegefühl ignorierte.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet, doch da Carlos noch dagegenlehnte, ging sie nur ein Stück auf. Einen kurzen Moment pausierten Pierre mit dem Wichsen und füttern. Durch die Tür schob sich Mustafa herein.
“He geil Alter.” sagte er und schloss schnell die Tür wieder hinter sich. “Komm mach die Sau fett!” Pierre grinste und sprühte und wichste wieder weiter. Mustafa trat dichter an die Beiden heran und holte nun seinen eigenen Schwanz raus, der bereits prall und hart war. Er wichste sich, doch da drückte Pierre ihm auf einmal die Sprühsahnedose in die Hand.
“Mach du mal weiter.” sagte er und ehe Mustafa sich versehen hatte, hatte Pierre auch seinen eigenen Schwanz ausgepackt und in der Hand. Sie standen nun eng aneinander, ihre drei Schwänze rubbelnd. Zwischenzeitlich griff Mustafa auch mal zur Seite und wichste die anderen beiden, während er dann wiederum eine fremde Hand an seinem Schwanz hatte. Es geilte ihn so auf, dass er bald den Point of no Return erreichte.
“Uuuuuuh, ich komme” stöhnte er und spritzte ab. In der Sahnedose war nicht mehr viel drin und so drückte er beim Abspritzen einfach allen Rest auf einmal in Carlos Mund. Der hätte sich fast verschluckt, doch da er in diesem Moment auch gerade kam, hielt er ohnehin die Luft an. Pierre fasste nochmal die beiden Schwänze der Anderen an, die ihre Hände nun an seinem Sack und seinem Schwanz hatten und ihn heftig wichsten.
“Jaaa, jaaa, jaaaaaa.” stöhnte Pierre und schoss seinen Saft auf Carlos Bauch. Mustafa hatte schon nach der Küchenrolle gegriffen und verteile nun reichlich Blätter.
“Fuck, ich platze gleich.” stöhnte Carlos, doch sein hochroter Kopf hatte im Mometn einen anderen Grund.

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