“So, guten Appetit!” sagte Mustafa und stellte die erste von zwei großen Schüsseln Nudeln in Tomaten-Sahnesoße auf den Tisch. Pierre nahm gleich die Spaghettizange und lud auf jeden der vier Teller ungefähr gleichgroße Portionen auf. Während Marc und Nico noch ein wenig zögerten, steckten Daniel und Carlos gleich ihr Gabeln hinein und fingen an zu Futtern.
Sie hatten keine expliziten Pärchen gebildet, doch Pierre schien sich Daniel als sein persönlichen Mastschweinchen auserkoren zu haben und warf ihm immer wieder ermunternde - auch leicht befehlende - Blicke zu. Das machte Daniel sehr an und er schlang die Nudeln umso schneller herunter. Bald war sein Teller leer, doch da hatte Pierre schon die nächste Portion in der Zange und füllte nach. Auch Die Feeder bedienten sich nun an den Nudeln, denn für sie war es auch die erste Mahlzeit seit einigen Stunden.
“Na komm, schön die nächste Gabel.” tuschelte Mustafa seinem Nebenmann Nico zu. Ole machte die Küchenfee und brachte schon die zweit Schüssel herbei. Mittlerweile hatte jeder der Gainer seinen zweiten Teller vor sich. Was die Geschwindigkeit anging konnte Carlos nun mit Daniel gleichziehen. Auch Marc war mittlerweile gut dabei.
Simon, der zwischen Daniel und Carlos Platz genommen hatte, war von dem Gefuttere um ihn herum sehr erregt. Er hätte sich gleich hier und jetzt auf diesen geilen Anblick einen herunterholen können, doch dazu waren sie sich alle noch zu neu. Wer weiß, was sich da noch im Laufe der nächsten beiden Tage ergeben würde. Er kannte sowohl die Rolle des Mästers als auch des Gemästeten und gleich kamen Erinnerungen an seine letzte Feedingsession, die erst ein paar Wochen her war, in ihm hoch. Damals hatte ihn ein schlanker, junger Feeder besucht und sie hatten sich mit der Pasta direkt ins Schlafzimmer begeben. Schon während des Kochens waren sie Nackt und horny und der Feeder befahl Simon dann, dass er sich aufs Bett knien und mit dem Gesicht aus der Schüssel fressen sollte. Währenddessen fingerte er ihn und machte ihn darüber schon so geil, das Simon der Vorsaft nur so von der Eichen tropfte. Als er dann anfing in Simons fetten Arsch zu stoßen, war der völlig hin und Weg und fraß nur noch in animalischem Trieb alles in sich herein, was in der Schüssel war. So etwas würde ihm hier auch gefallen, wer weiß, vielleicht würde er ja auch nicht in der Rolle des Feeders bleiben.
“Oof, kleines Päuschen.” sagte Daniel nach dem zweiten Teller, der von Pierre wieder sehr gut befüllt worden war.
“Ach komm.” meinte Pierre und trat von hinten an Daniel heran. Er legte die Arme um ihn und knetete leicht seinen Bauch. “Bisschen was passt da schon noch rein.” Ohne eine Antwort abzuwarten, lud er Daniels Teller wieder halb voll. Carlos, der seinen Teller gerade auch beendet hatte, wollte schon nach der Spaghettizange in Pierres Hand greifen. Doch der schüttelte sie kurz und meinte. “Nein, nein, musst dich hier nicht selbst bedienen, das mache ich schon.” Der Berg, den er Carlos dann nun auch auflud war sicher deutlich größer als die Menge, die der sich selbst genommen hätte. Dann strich Pierre kurz über Carlos Speckrollen am Bauch und tätschelte ihn sanft, nicht ohne ihm ein verschmitzt fieses Zwinkern zuzuwerfen.
Die andern Feeder hatten sich nun soweit alle gestärkt und verteilten sich nun so um den Tisch herum, dass sie jeweils zwischen zwei Gainern saßen. Unbemerkt von allen andern war Marc auf einmal an seinem vierten Teller und zog so an den anderen vorbei. Ole, der neben ihm saß, ließ erst den Blick, dann vorsichtig ein paar Finger nach unten auf Marcs Bauch wandern. Der war auch schon deutlich aufgebläht, was bei Marcs schlanker Statur natürlich kein Wunder war. Doch er schien noch keine Probleme zu haben.
Schließlich waren alle dann so voll, dass sie kleine Futterpäuschen machten. Doch da in der Schüssel ohnehin nur noch ein paar Portionen waren, griff Mustafa beherzt mit der Spaghettizange hinein und verteilte den Rest gleichmäßig auf allen Tellern. Stöhnend steckten Daniel und Carlos also ihre Gabeln hinein und stopften sich lustlos die Mäuler. Simon legte seine Hände auf ihre Bäuche und fühlte, wie prall sie schon waren. Er musste sich beherrschen die Hände nicht weiter nach unten an ihre Schwänze wandern zu lassen. Seine Unterhose war schon mit einem großen Fleck Vorsaft getränkt.
“Soooo, Dessert?” fragte Ole grinsend in die Runde. Doch die Frage war mehr eine rhetorische, denn ein kollektives Stöhnen verneinte sie. Zum Verdauen wanderten jetzt erstmal alle vor den Fernseher. Die Couch bot Platz für drei der Gainer und zwei Feeder. Simon hatte sich schnell einen Sitzplatz neben Carlos gesichert und quetschte sich nun extra eng an ihn, um neben sich noch Platz für Nico zu bieten. Der saß am Rand und war immer noch nicht so ganz entspannt. Doch Mustafa zwinkerte ihm gelegentlich zu und lächelte ihn an. Ole und Pierre räumten derweil schnell den Tisch ab tuschelten in der Küche schon ein bisschen.
“Also was ist dein Eindruck bisher?” fragte Ole neugierig. Für ihn war das hier das erste Live-Feeding und er hatte sich von Pierre auf der Fahrt hier hin schon alles Mögliche von dessen Erfahrungen als Feeder berichten lassen.
“Also ich denke Carlos und Daniel werden gut fressen, die sind ja auch schon recht feist.”
“Daniel hat mir erzählt, dass er extra die letzten fünf Tage nur ganz wenig gegessen und noch mal ein paar Kilo abgenommen hat, um einen besonders großen Jojo-Effekt hinzubekommen.”
“Hehe, geil.” lachte Pierre. “Ja ich glaube der ist ‘ne richtige Mastsau. Wenn man den richtig mästen würde hätte der Ruckzuck 120 oder 130 Kilo.”
“Carlos scheint aber auch kein Problem mit seinem Gewicht zu haben.” Ole schielte durch die Küchentür nach drinnen und blickte auf den Südländer, der sein T-Shirt am Bauch schon etwas nach oben hatte rutschen lassen. “Ich glaube der ist auch sehr selbstbewusst durch sein massiges Auftreten.”
“Wobei das auch Posertum sein kann.” mutmaßte Pierre. “Werden wir ja sehen, wann er schlapp macht.” Dann trat er ein Stück näher an Ole heran, um leiser sprechen zu können. “Wollen wir eigentlich jetzt schon anfangen oder geben wir ihnen erst noch ein bisschen Zeit?” Dabei griff er in seine Hosentasche und holte ein kleines Beutelchen Gras hervor und spielte damit herum.
“Hm, weiß nicht.” meinte Ole. Die Idee, den Gainern heimlich eine Dosis Cannabis im Essen zu verabreichen um dadurch ihren Appetit zu steigern war schon reizvoll, doch Ole selbst hatte noch keinerlei Erfahrungen mit Gras und konnte daher die Wirkung gar nicht abschätzen.
“Na vielleicht heute Abend im Dessert, schauen wir mal.” sagte Pierre und ließ das Beutelchen wieder in seine Hosentasche gleiten. “Aber ich finde die haben jetzt lange genug verdaut. Komm, wir treiben denen den Blutzuckerspiegel mal wieder bisschen hoch, dann bekommen sie danach Heißhunger.” Er nahm zwei Glasschüsseln aus dem Schrank und riss mehrere Beutel Snickers, Mars, Bounty und Co auf. Voll beladen trug er dann die Schlüsseln auf seinen Handflächen balancierend nach drinnen. Die Venen an seinen trainierten Armen drückten sich dabei deutlich hervor.
Kommentare