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Gastbeitrag: Florian und Toni

von quidditch73 

Florian war eigentlich ein ganz normales Kind, das gerne herumtollte und ständig draußen war, um zu spielen. Er war oft nicht zu bremsen und stahl sich oft aus dem Haus, noch bevor seine Schularbeiten erledigt waren. Leider bekamen seine Eltern allzu oft Anrufe von Florians Grundschullehrerin deswegen. Weil Florian ständig draußen herumrannte, aß er immer gut und gerne. Besonders gern hatte er Pommes und jede Art von Nudeln. Bei ihm setzte dass aber nie an, so dass seine Mutter auch keinen Grund sah, ihm das zu verweigern.

Eines Tages war Florian mit seinem Freund Tom wieder auf Streifzügen durch den nahegelegenen Wald unterwegs. Gerne kletterte er mit Tom auf verschiedene Bäume und spielte verstecken. Wie es wohl jedem Jungen irgendwann mal passiert, rutschte er an diesem Tag ab und stürzte beinahe vom Baum. Tom konnte ihn gerade noch halten. Der Schock saß zwar tief, aber Florian kannte keinen Schmerz und so spielten sie weiter. Danach erlaubte er sich mit Tom immer öfter Scherze und gab vor, vom Baum zu fallen, um sich dann im letzten Moment noch zu fangen. Tom fand das nach einiger Zeit nicht mehr besonders komisch. Gegen Ende des Tages waren beide schon sehr verschwitzt und mussten nun auch schon bald nach Hause. Florian alberte noch immer herum. Als er von seinem Baum herunterklettern wollte, sah er Tom schon in Richtung der Häuser laufen. Er rief hinter ihm her, er solle warten. Als Tom sich umdrehte, rief er „ich stürze, hilf mir!“ und gab vor vom Baum zu fallen. Als er sich gerade wieder fangen wollte, versagte sein Griff und seine schwitzigen Hände rutschten ab. Er fiel fast drei Meter tief auf eine Wurzel und blieb bewusstlos liegen.

Als er erwachte, fand er sich im Krankenhaus. Tom war gelaufen, um seine Eltern zu holen. Die holten sofort einen Krankenwagen, der ihn in die Unfallchirurgie der nächsten Klinik fuhr. Es stellte sich heraus, dass Florian einen komplizierten Oberschenkelbruch hatte und erst mal nicht mehr herumlaufen konnte. Er hatte starke Schmerzen und bekam deshalb Schmerzmittel mit, als er das Krankenhaus endlich verlassen durfte. Von da an lag er mehrere Wochen fest im Bett, denn an herumlaufen war mit dem langen Gips nicht zu denken. Tom besuchte ihn häufig, allerdings war ja mehr als Computerspielen nicht möglich.
Nach einiger Zeit genoss der zehnjährige Florian die Behandlung zu Hause und die gesteigerte Aufmerksamkeit. Weil er noch immer Schmerzen hatte bekam er auch häufiger seine Lieblingsspeisen. Da er schon immer ein guter Esser war, sparte seine Mutter auch nicht an den Mengen. Verwandte brachten ihm bei Besuchen auch stets noch Süßigkeiten mit, die ein Kind natürlich nicht ablehnt.

So kam es, dass Florian immer etwas zu naschen hatte und auch sonst reichlich zu Essen bekam. Ab und an brachten ihm seine Klassenkameraden die Hausaufgaben vorbei, damit er in der Schule nicht alles verpasste. Allerdings war nicht sicher, wie lange er noch im Bett bleiben musste, bis der Bruch vollständig verheilt war. So lag er also die meiste Zeit gelangweilt im Bett und lutschte Bonbons oder kaute Schokolade.

Eines Tages kam sein Vater abends von der Arbeit nach Hause und ging noch schnell in Florians Zimmer, um ihm gute Nacht zu sagen. Florian las gerade noch einen Comic und schaute zu seinem Vater auf, der gerade zur Tür hereinkam.
„Hallo Papa, Du hast aber heute lange gearbeitet!“. Der Vater gab ihm noch schnell einen Kuss und bemerkte dabei, dass Florians Gesicht deutlich runder aussah, als bisher. Außerdem hatte Florian seiner Ansicht nach auch einen kleinen Bauch unter dem recht eng anliegendem Schlafanzugoberteil. Er dacht sich weiter nichts dabei und wünschte Florian gute Nacht.

Ein paar Wochen später konnte der Gips endlich abgenommen werden und Florian sollte nun allmählich wieder laufen lernen. Durch sein langes Liegen waren seine Gelenke schon recht steif geworden, daher bekam er Krankengymnastik, um die Beweglichkeit wieder herzustellen. Als sie zu Hause ankamen wollte Florian endlich wieder etwas normales anziehen. Bisher konnte er über den Gips immer nur eine übergroße Jogginghose anziehen. Er humpelte also in sein Zimmer und holte seine Lieblingsjeans aus dem Schrank. Er zog sie über seine Beine und dann ganz bis nach oben. Erstaunt stellte er fest, dass der Knopf nur mit viel Mühe zu schließen war. Auch danach schnitt der Bund etwas in seinen Bauch, der inzwischen etwas vorstand.

Seine Eltern war die Gewichtszunahme von Florian nicht verborgen geblieben. Sie dachten sich jedoch nichts dabei, weil sie annahmen es würde sich von selbst geben, wenn ihr Sohn wieder draußen herumtobte. Aber Florian dachte nicht daran. Er spielte weiterhin lieber mit seinem Computer und lud seine Freunde nach Hause ein, um sich mit ihnen am Computer zu messen. Dabei futterte er munter weiter und wurde mit der Zeit immer dicker.

Zwei Monate später war Florian buchstäblich aus seinen Hosen herausgewachsen. Seine Mutter musste ihn daraufhin vollkommen neu einkleiden und beschloss auch gleich den Sohnemann auf Diät zu setzen. Florians Bauch stand schon ein ganzes Stück vor und hing über den Bund der alten Hosen. Auf der Waage bekam die Mutter dann erst recht einen Schock. Bei nur 160 cm Körpergröße wog der Junge schon stattliche 70 kg. Das war eindeutig zu viel, dachte die Mutter und beschloss von nun an alle Süßigkeiten wegzuschließen und Florians Essensportionen deutlich einzuschränken. Statt Nudeln mit Sahnesoße und Pommes mit Würstchen setzte sie ihm jetzt Rohkost und Gemüse vor. Ab und an gab es mal etwas Geflügelfleisch. Florian maulte nur wenig, sah aber ein, dass er durch den Unfall viel zu dick geworden war.

Ein paar Wochen später hatte Florian schon fünf Kilo abgespeckt und die Mutter war zufrieden. Sein Vater beschwerte sich allerdings immer öfter über das magere Essen. Er arbeitete körperlich schwer und brauchte die Kalorien dringend. Eine Weile hielt die Mutter noch an dem strickten Diätplan fest und Florian speckte wieder auf ein Normalmaß ab. Seine Hosen passten wieder, nur mit dem Herumtoben war es nicht mehr so wie vorher, weil sein Bein nach dem komplizierten Bruch nicht mehr das alte war und er mit den anderen Jungs nicht mehr so mithalten konnte.

Zwar blieben die Essenportionen auch in der folgenden Zeit klein, die Mutter beugte sich aber dem Wunsch des Vaters und kochte wieder reichhaltiger. Für Florian blieben die geliebten Süßigkeiten allerdings auch weiterhin gestrichen, was er sehr bedauerte. Er ging nun auch wieder zur Schule, wo er natürlich nicht so unter der Kontrolle seiner Mutter stand, wie zu Hause. Am Büdchen auf dem Pausenhof gab es zu seinem Glück all die leckeren Sachen, die er zu Hause nicht mehr bekam. Zunächst begann er heimlich ab und zu ein paar Twix zu kaufen, um seine Heißhunger zu stillen. Das tat er immer hinter dem Büdchen, damit ihn niemand sah. Schließlich bekam er öfter zu Hause Besuch von seinen Klassenkameraden, die ihn vielleicht verraten hätten.

Hinter dem Büdchen hielt sich eigentlich kaum jemand auf. Außer dem dicken Toni. Der hatte nie ein Pausenbrot dabei und gönnte sich täglich Pommes oder Frikadelle auf Brötchen. Es war ihm nicht entgangen, dass Florian immer häufiger auch hinter dem Büdchen zu finden war und so kamen die beiden ins Gespräch. Im Laufe der Zeit freundeten sie sich regelrecht an und Florian bekam so auch den Mut mal Pommes zu kaufen oder einen Burger zu essen. Toni aß für sein Leben gerne und Florian wollte nicht immer nur zuschauen, wie jemand anderes seine Lieblingsspeisen verdrückte.

In Gesellschaft machte essen natürlich mehr Spaß und so trafen sich Florian und Toni jede Pause hinter dem Büdchen, um ihre fettigen Lieblingsspeisen zu mampfen. Mit der Zeit ging Florians gesamtes Taschengeld dafür drauf, aber das war es ihm wert. Damit fing auch sein Gewicht wieder an zu steigen. Zunächst kniffen die Hosen nur, dann schnitten sie richtig ein. Zu seinem Glück hatte er ja noch die weiteren Hosen aus seiner ersten dicken Zeit. Daher konnte er seinen neu erworbenen Speck auch eine Weile gut verbergen. Hinzu kam, dass seine Eltern in diesem Jahr begonnen hatten ein Haus zu bauen. Daher blieb ihnen wenig Zeit auf Florian zu achten. Oft waren sie auf der Baustelle und Florian allein zu Haus. Manchmal besuchte er Toni zu Hause. Seine Eltern waren Besitzer einer Pommesbude, wo Toni und Florian die meiste Zeit verbrachten. Toni war in letzter Zeit auch noch ein bisschen dicker geworden und trug seinen Bauch stolz vor sich her. Florian nahm überall zu. Er bekam nicht nur einen kleinen Bauch, auch sein Po, Arme und Beine waren deutlich dicker geworden.

Die neuen Hosen saßen jetzt auch schon hauteng und er bekam Mühe sie morgens zu schließen. Natürlich war das seinen Eltern nicht entgangen, aber sie waren mit dem Haus einfach zu beschäftigt, um sich darum auch noch zu kümmern. Florian bekam Hosen für dicke Kinder und er achtete dabei selbst darauf, das die schön locker saßen. Mit der Zeit wurde Florians Figur der von Toni immer ähnlicher. Auch er hatte jetzt schon einen stattlichen Bauch, ein rundes Gesicht und speckige Arme und Beine. Von dem einst so drahtigen Jungen war nichts mehr zu sehen. Seine Eltern waren froh, dass er nicht ständig zu Hause war, weil sie viel Arbeit in das neue Haus investieren mussten. Statt dessen verbrachte Florian immer mehr Zeit mit Toni. Sie spielten Computer, aßen Chips oder hingen in der Pommesbude ab, um die Reste verspeisen zu können.

Ein Jahr später konnte Florian kaum noch als mollig bezeichnet werden. Er war regelrecht aufgegangen wie ein Hefekuchen und auch die lockeren Hosen gingen kaum noch zu. Auch der Schularzt fand es besorgniserregend. Bei der jährlichen Untersuchung brachte Florian 85 kg auf die Waage bei 165 cm Größe. Der Arzt allarmierte Florians Eltern, die jetzt nach Beendigung des Hausbaus endlich wieder mehr Zeit hatten. Florians Mutter kochte fortan wieder Diät und Florians Ausflüge zu Toni wurden erst mal auf Null reduziert. Allerdings funktionierte die Diät nur zu Hause. In der Schule trafen Toni und Florian sich wie gewohnt hinter dem Büdchen und aßen, was ihnen gefiel. Die Pfunde purzelten zwar, aber doch langsam. Lange konnte die Mutter die Diät sowieso nicht durchhalten ohne den Zorn ihres Mannes auf sich zu ziehen.

Nachdem Florian fast auf Normalgewicht abgenommen hatte, kochte die Mutter wieder ganz normal. Der Jo-jo-Effekt ließ nicht lange auf sich warten. Ein halbes Jahr später wog Florian schon wieder 80 kg. Seine Eltern waren nicht begeistert, wussten sich aber auch nicht mehr zu helfen und ließen Florian schließlich gewähren. Die Sommerferien verbrachten Toni und Florian fast jeden Tag gemeinsam und frönten ihrer Lieblingsbeschäftigung: Essen. Am Ende der Sommerferien brachte Florian stolze 90 kg auf die Waage, war allerdings auch fünf Zentimeter gewachsen. Toni war auch gehörig in die Breite gegangen und wog schon über hundert Kilo. Seine Eltern schien das nicht zu stören. Sein Vater wog fast 200 kg und aß selber gern und seine Mutter war auch nicht eben schlank.

Im Laufe des folgenden Schuljahres nahm Florian weitere 20 kg zu und wuchs aus mehreren Hosengrößen heraus. Immer öfter stieß er Dinge mit seinem dicken Hintern um und musste die Hosen unter dem Bauch schließen. Sein Bauch hing schon ein ganzes Stück über den Bund und er hatte Schwierigkeiten bekommen, seine Schuhe alleine zu zu machen. Das ging jetzt nur noch im Liegen auf dem Bett. Das war besonders beim Schulsport ärgerlich, weil er dort Tonis Hilfe brauchte und sich regelmäßig das Gespött seiner Mitschüler zuzog. Im Schulsport kam er sowieso kaum noch mit. Alles schwabbelte, wenn er lief und springen ging eigentlich gar nicht mehr. Er bekam auch schnell Schmerzen in den Knien, wenn er zu viel sprang oder lief, daher begrenzte er das auf ein Minimum.

Beim Pinkeln musste er sich neuerdings auch immer aufs Klo setzen, weil er kaum noch an seinen Hosenstall kam, um ein Pissoir zu benutzen. Er stellte auch fest, dass er immer häufiger aufs Klo musste, weil sein dicker Bauch auf die Blase drückte. Florian und Toni wuchsen weiter in alle Richtungen. Ein Jahr später wurden beide siebzehn. Florian war ein ganzes Stück gewachsen und überragte Toni mit seinen 185 cm um fast einen Kopf. Auch die Bäuche waren noch dicker geworden, so dass beide aussahen wie Michelinmännchen in hautengen Hosen.

Im Gegensatz zu Toni bekam Florian immer mehr Probleme mit seiner Blase. Der Bauch drückte schwer darauf und zwang immer ein bisschen Urin heraus, so dass Florian immer Flecken in den Unterhosen hatte. Seiner Mutter war das nicht entgangen, sie sagte aber nichts und wusch die Flecken immer wieder raus.

Ein paar Jahr später machten Toni und Florian Abitur und beschlossen zusammen in der nächsten Stadt BWL zu studieren. Sie gründeten eine WG und zogen zu Hause aus. Das war praktisch, weil es die Kosten senkte und außerdem konnten sie sich so gegenseitig beim Anziehen helfen, was durch ihre dicken Bäuche allmählich schon sehr erschwert wurde.

Im neuen Heim angekommen zogen die beiden erst einmal los, um einzukaufen. Jede Menge Pommes, Würstchen, fertige Sahnesoße und Süßigkeiten wanderten in den Einkaufswagen. Dazu hatte Aldi gerade eine Friteuse im Angebot. Gemüse und sonstige gesunde Sachen verabscheuten beide, so dass für die Einzugsparty jede Menge Chips, Wein und Bier hinzukamen. Das wurde ein Fest! Florian und Toni packten zu Hause aus und fingen an aufzutischen, als ob sie eine ganze Kompanie erwarteten. An diesem Abend verspeisten sie drei Packungen Pommes (die neue Friteuse musste schließlich ausprobierte werden!), jeder drei Pizzen und einiges an Chips, dass mit viel Bier und Wein heruntergespült wurde.

An diesem Abend hatte Florian auch sein erstes feuchtes Erlebnis. Durch das viele Essen waren ihre Bäuche so vollgestopft, dass sie sich kaum bewegen konnten. Florian rannte alle paar Minuten zum Klo, um das Bier wegzutragen, vor allem, weil sein Bauch heute besonders auf die Blase drückte. Gegen zwölf Uhr waren beide recht angeheitert und beschlossen ein neues Computerspiel auszuprobieren. Renn- und Ballerspiele machten beiden Spaß und so setzten sie sich an die gerade vernetzten Computer und legten los. Mitten im Spiel wurde der Druck auf Florians Blase besonders groß. Sein Bauch hing schwer darauf, weil der die Beine breit gemacht hatte, um Platz zu schaffen. Florian war auf der Gewinnerseite und wollte jetzt auch nicht unterbrechen, als es plötzlich passierte. Ohne das er es wollte wurde es warm zwischen seinen Beinen und ein Bach Urin ergoss sich in seine Hose und über den Stuhl. Der Schließmuskel hatte dem Druck einfach nicht mehr standgehalten.

Damit war der Abend für Florian natürlich gelaufen. Er zog sich um, machte sich daran aufzuwischen (glücklicherweise hatte sie den Teppich noch nicht ausgelegt). Toni war total baff, dass Florian sich in die Hose gemacht hatte, sagte aber nichts, um ihn nicht noch zu kränken. Am nächsten Tag begann das Studium und beide machten sich auf zu Vorlesung. Die Bäuche waren von der Völlerei immer noch recht gefüllt, so dass keiner von beiden Lust auf Frühstück hatten. Sie mussten sich gegenseitig beim Anziehen helfen. Besonders Florians Hose ging heute kaum zu.

Den Vormittag verbrachten sie in Vorlesungen und trafen sich erst in der Mensa wieder. Die kleinen Portionen waren für die beiden Schwergewichte eher etwas für den hohlen Zahn, aber sie hatten ja genug eingekauft, um sich später satt zu essen. Am Nachmittag zogen sie los, um sich zuerst mal einen Job zu suchen. Die Bibliothek braucht Leute, um neue Bücher zu katalogisieren und Florian und Toni waren dankbar einen kleinen Zuschuss zum monatlichen Geld zu bekommen. Schließlich musste ihr Lebensmittelkonsum irgendwie finanziert werden. Beide erhielten eine Job für zwanzig Stunden in der Woche und zogen anschließend erfreut los, um sich neue Hosen zu kaufen. Der gestrige Tag hatte schließlich gezeigt, dass die alten Hosen schon recht eng saßen. Als das erledigt war gingen sie beschwingt nach Hause, um zuerst mal die Vorlesungen nachzubereiten. Florian hatte schon wieder Hunger und holte sich eine Tüte Chips dazu, die er im Verlauf der Arbeit leerte. Abends hatten sie nicht so recht viel zu tun. Sie waren ja noch neu in der Stadt und kannten niemanden, mit dem sie hätten weggehen können. Außerdem waren sie sich ja selbst genug und das Computerspiel von gestern musste schließlich auch noch zu Ende gespielt werden.

Das Abendessen bestand wieder aus viel Pizza und Pommes (die Friteuse machte sich wirklich bezahlt). Außerdem hatten sie noch reichlich Bier und so wurde der zweite Abend fast wie der erste. Erst beim zu Bett gehen merkte Florian, dass er schon wieder feuchte Unterhosen hatte. Zwar war ihm die Peinlichkeit von gestern erspart geblieben, aber sowohl Unterhose, als auch seine neue Jeans waren vorne deutlich nass. Wie gut, dass der Bauch alles verdeckte!

Die folgenden Wochen waren von viel Arbeit geprägt. Es wurde schon ganz schön was von den Studenten verlangt. So bestand Florians und Tonis Tag hauptsächlich aus Vorlesungen, Essen, Computer spielen und wieder Essen. Die Folgen waren unübersehbar. Beide waren deutlich fetter geworden und füllten die neuen Hosen auch schon beinahe wieder aus. An diesem Wochenende fuhren beide nach langer Zeit mal wieder nach Hause und besuchten ihre Familien. Florians Eltern staunten nicht schlecht, was da für ein Schwabbelmonster durch die Tür kam. Sie redeten auf ihn ein, doch mal etwas abzuspecken, aber Florian ließ alles über sich ergehen und stellte die Ohren auf Durchzug. Am Ende des Wochenendes schenkte sein Mutter ihm eine Waage, die Florian angewidert an sich nahm. Sie zwang ihn auch sie gleich zu benutzen. Bei 150 kg blieben die Zahlen stehen. Florian staunte nicht schlecht. So hatte er doch in den paar Wochen mindestens 10 kg zugenommen. Gott sei dank ging die Waage bis 200 kg, eine normale Haushaltswaage hätte da schon aufgegeben.

Am Sonntag Abend kamen Toni und Florian wieder in ihrer WG an und machten sich erst mal etwas ordentliches zu Essen. Florian hatte das ganze Wochenende hungern müssen, da seine Mutter ihm nur Rohkost vorgesetzt hatte. Die Waage wurde ins Badezimmer verbannt und bis auf weiteres keines Blickes gewürdigt. Nach der Zugfahrt hatte Florian schon wieder feuchte Hosen, was in letzter Zeit immer häufiger passierte. Sehen konnten Außenstehende das ja nicht, weil sein Wanst darüber hing. Daher machte er sich weiter keine Gedanken.

Florian und Toni ließen es sich weiter richtig gut gehen, tranken abends viel Bier und spielten viel Computer, wenn der Arbeitsplan es zuließ. Florian ignorierte seine feuchte Hose weiter, merkte aber, dass es manchmal nach Urin roch. Um das zu vermeiden steckte er sich Klopapier vorne rein und wechselte es regelmäßig. Am Ende des zweiten Semesters kramte Florian die Waage wieder hervor, weil beiden die Hosen nicht mehr passten. Florian wog demnach 160 kg, Toni 180 kg. Ihr Bäuche schoben sich so weit vor, dass der jeweils andere die Zahlen ablesen musste. Beide beschlossen in den Semesterferien etwas abzunehmen. Die Initiative ging hauptsächlich von Florian aus, weil er nun beinahe ständig nasse Hosen hatte und hoffte, dass das mit weniger Gewicht wieder verschwinden würde. Florians Eltern waren natürlich begeistert, das ihr Sohn endlich ein Einsehen hatte und die Mutter gab sich während der zweimonatigen Semesterferien redlich Mühe mit dem Diätkochen.

So kam es dann auch, dass Florian das meiste abgenommen hatte und mit 120 kg das neue Semester begann. Toni war mit seinen 150 kg noch deutlich dicker, denn er hatte sich nicht vollständig von der Pommesbude seiner Eltern fernhalten können. Florian beschloss zunächst so weiter zu machen und kaufte fortan auch mal Gemüse. Toni schmeckte das gar nicht, was er auch lautstark zum Ausdruck brachte. In den folgenden Wochen blieb Florian noch standhaft und nahm weitere 10 kg ab. Toni musste wohl oder übel mitmachen und speckte sogar über 20 kg ab. Er konnte es aber nicht lassen immer wieder zu sticheln und an die schönen Fressorgien zu erinnern.

Schließlich gab Florian nach und beide gingen einkaufen wie früher. Schließlich darf man ja auch mal sündigen, dachte Florian und warf die Pommes- und Pizzapackungen im Aldi in den Wagen. Beiden lief das Wasser im Mund zusammen, als sie die verstaubte Friteuse vom Schrank holten und das Fett darin erhitzten. Ganz so viel wie früher konnten sie zwar nicht essen, aber es passte schon noch ordentlich was rein. Bis zum Bersten voll legten sie sich schließlich schlafen und waren beide sehr zufrieden. Es blieb allerdings nicht bei dem eine mal Sündigen. Florian versuchte zwar zu bremsen, aber Toni setzte sich immer häufiger durch oder brachte die Leckereien einfach mit. Florian konnte immer häufiger nicht wiederstehen. Er war eigentlich dankbar, dass er das Problem mit den feuchten Hosen nun endlich in den Griff bekommen hatte, wollte aber so recht nicht auf die vielen leckeren Lebensmittel verzichten.

Das mühsam heruntergehungerte Gewicht stieg fast so schnell, wie es gefallen war. Am Ende des dritten Semesters war Florian schon wieder bei 125 kg, Toni bei 140 kg. Das vierte Semester war aufgrund der Zwischenprüfung besonders hart. Florian und Toni naschten während des Lernens eigentlich ständig und mussten gegen Ende des vierten Semesters wieder ihre weitesten Hosen anziehen. Mit dem Gewicht kamen auch die feuchten Hosen zurück. Florians alljährliche Abmagerungskur bei Mutter nützte auch nicht viel, weil Toni nicht mehr mitmachte und er immer schnell alles wieder drauf hatte, was er im Sommer abnahm. Am Ende des fünften Semesters wog Florian stolze 180 kg und bewegte sich so wenig wie möglich. Toni hatte sogar schon das Gewicht seines Vaters erreicht und brauchte beim Anziehen ständig Florians Hilfe.

Florians dicker Wanst drückte jetzt auch nachts ständig auf die Blase, so dass er feuchte Schlafanzüge und Urinränder auf der Matratze bekam. Tagsüber sah es niemand, weil zum einen Florians Bauch alles verdeckte, er aber auch den Trick mit dem Klopapier perfektioniert hatte. Allerdings häuften sich die Unfälle, wenn er zu viel getrunken hatten. Als er mit ein paar Kumpels in der Kneipe war, machte er sich plötzlich in die Hose, ohne es zu merken. Um die Peinlichkeit zu vertuschen, verschüttete er sein Bier, so dass niemand Verdacht schöpfte. Aber auch in der Vorlesung wurde es manchmal zwischen seinen Beinen schon recht nass, wenn der morgendliche Kaffee „durchgelaufen“ war. Toni blieb es nicht verborgen, dass Florian diese Probleme hatte. Ihm fiel besonders das nasse Bett auf, aus dem Florian fast jeden morgen aufstand. Also beschloss er etwas zu unternehmen. Windeln, dachte er. Das wäre doch eine Lösung. Allerdings waren Pampers natürlich für den fetten Florian viel zu klein. In letzter Zeit machte aber doch Tena immer Werbung, dachte Toni. Er beschloss in eine Apotheke zu gehen, um sich beraten zu lassen. Dort war man erstaunt, dass jemand für einen so dicken Menschen Windeln haben wollte und gab Toni erst mal Muster mit. Toni war es zwar extrem peinlich sich von der Apothekerin beraten zu lassen, aber er wollte Florian einfach helfen.

Zu Hause angekommen legte er die Proben auf Florians Bett und wartete, dass dieser aus seinem letzten Seminar kam. Der war natürlich richtig sauer, als er sah, was Toni für ihn mitgebracht hatte. Er und Windeln? Niemals. Toni sagte nichts, sondern schob nur mit aller Macht Florians Wampe hoch, um ihm zu zeigen, wie nass er schon wieder war. Florian war nicht einsichtig und war die Windeln allesamt in die Ecke. Beleidigt verzog er sich ins Bett.

Die Wochen vergingen und Toni berührte das Thema nicht mehr. Ganz davon lassen konnte er aber auch nicht und schaute immer heimlich nach, ob das Bett noch trocken war. Die Windelproben waren verschwunden und in der ersten Zeit war Florians Bett nass wie eh und je. Einige Zeit später stellte Toni aber erstaunt fest, dass Florian sich eine neue Mattratze gekauft hatte. Zum einen war die alte von Florians Gewicht schon total durchgelegen, zum anderen stank es in seinem Zimmer immer nach Urin. Die neue Mattratze wurde aber zu Tonis erstaunen nicht mehr nass.

Eines Abends, als Florian spät nach Hause kam stellte Toni ihn zur Rede. Er wollte natürlich wissen, ob sich das Problem erledigt hatte oder ob Florian es wieder abstreiten würde. Florian sagte nichts, sondern bat Toni nur, seine Hose zu öffnen. Toni staunte nicht schlecht, als darunter einer riesige Erwachsenenwindel zutage kam. Florian gab zu, dass das Problem anders nicht in den Griff zu bekommen war. Er hatte sich im Internet Windeln bestellt, nachdem er in der Vorlesung wieder mal völlig unkontrolliert in die Hose gemacht hatte. Er trug nun ständig sehr saugstarke Windeln, damit er nicht zwischendurch nach Hause kommen musste, um sie zu wechseln. Es war ihm sichtlich peinlich, das vor Toni zuzugeben. Der ewige Uringestank war ihm aber auch auf die Nerven gegangen.

Florian war froh, dass er sich mit seinen Windeln nun nicht mehr verstecken musste. Er gab auch Toni gegenüber zu, dass es ganz praktisch war es einfach in die Windel laufen zu lassen. Inzwischen waren beide über 200 kg schwer und konnten sich in den engen Toilettenkabinen der Uni eh kaum bewegen. Toni überlegte kurz und gab Florian recht. Aus Solidarität und Neugier wollte er es nun auch einmal probieren. Von da an liefen beide häufig gewindelt herum. Durch ihre dicken Bäuche fiel es eh niemandem auf und die zusätzliche Polsterung auf den eh viel zu fetten Hintern war auch nicht zu sehen.

Florian musste zugeben, dass er immer mehr auf die Windeln angewiesen war, je länger er sie trug. Eigentlich merkte er es gar nicht mehr, wenn etwas in die Windel ging, weil er auch keinen Gedanken daran verschwendete. Auch Toni fand die Windeln äußerst praktisch, so dass sich beide ein Rezept vom Arzt holten. Es war gar nicht einfach den Arzt davon zu überzeugen, dass sie ohne Windeln nicht auskommen können.

Am Ende des sechsten Semesters beschlossen beide die Ferien in der WG zu verbringen. Da sie alle Klausuren hinter sich gebracht hatten, blieb viel Zeit zum Essen, Spielen und Faulenzen. Die Zeit bis zum siebten Semester war eine einzige große Party. Ständig gab es Pizza, Nudeln mit Sahnesoße, Pommes und Chips. Alles wurde mit reichlich Bier heruntergespült. Beide fraßen ohne Unterlass und gingen kaum noch aus dem Haus, außer um neue Lebensmittel oder Windeln zu kaufen. Manchmal waren sie morgens so überfressen, das es schwer fiel aus dem Bett aufzustehen. Beide nahmen durch die Fressorgien weiter kräftig zu, so dass die Waage bald nichts mehr anzeigte und die Windeln spannten. Gottlob gab es die Windeln noch eine Nummer größer, so dass es wenigstens da keine Engpässe gab. Allerdings mussten sie sich inzwischen die Windeln gegenseitig wechseln, weil es ihnen schwer fiel, die Klebestreifen zu erreichen.

Eines morgens war Florian so überfressen, dass er sein eigenes Gewicht nicht aus dem Bett hieven konnte und beschloss liegen zu bleiben und den Tag im Bett zu verbringen. Toni konnte es gerade noch aus dem Bett schaffen und wechselte Florian noch schnell die Windel. Florian druckste herum und Toni, der ihn ja inzwischen sehr gut kannte, sagte nur „nun rück schon raus mit der Sprache!“. „Was ist, wenn ich mal „groß“ muss? Ich bin viel zu vollgefressen, um aufzustehen!“. „Wozu trägst Du Windeln?“ Da hatte Toni natürlich recht.

Von da an verbrachten sie viel Zeit im Bett. Sie hatten ihre Betten in einem Zimmer zusammengeschoben und konnten von dort aus sogar Computer spielen. Nur zum Essen mussten sie noch aufstehen. Durch die wenige Bewegung wurden beide immer fetter und es fiel ihnen immer schwerer, sich überhaupt noch zu bewegen. Als die Nachricht kam, dass Florians Eltern gestorben waren und ihm sehr viel Geld hinterlassen hatten gaben Toni und Florian das Studium auf und stellten einen Pfleger ein. Der hatte nur die Aufgabe beide mit Essen zu versorgen und ihre Windeln zu wechseln. Beide waren inzwischen so inkontinent geworden, dass es schwierig war, sie richtig zu pflegen. So fett wie beide waren, konnten sie kaum noch ohne fremde Hilfe aufstehen und durch ihren riesigen Essenkonsum schissen sie so gewaltige Mengen, dass die Windeln es manchmal nur gerade noch so halten konnten.
Doch daran, ihren Lebenswandel zu ändern, dachten sie mit Nichten.


Kommentare

Anonym hat gesagt…
Man hätte ruhig mal auf den besonderen Fetischbezug am Anfang hinweisen können... :/
Anonym hat gesagt…
Er ist mit 8 jahren schon 1,60 m ??
Anonym hat gesagt…
wurde jetzt auf 10 Jahre korrigiert
Anonym hat gesagt…
Ich finde es immer schön Geschichten von neuen Autoren zu lesen. Aber hier wäre ein Vermerk auf den Fetisch nicht schlecht gewesen.

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