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Gastbeitrag: Einchecken ohne Auschecken 2

zu Teil 1

von DowntoEarth82

Wow, dachte ich, 113kg von 95 kg in zwei Wochen. Das sind 18 kg und bei dem Gedanken bekam ich ein Steifen und Tom kniete sich vor mir nieder, massierte mir den Bauch und begann mir einen zu blasen.
Er sog so heftig dran das ich aufpassen musste, ihm die Ladung nicht in den Mund zu spritzen aber er machte immer weiter und wurde immer intensiver. So kam es wie es kommen musste. Er schluckte mein ganze Ladung und drückte dabei mein Bauch- und das Schwanzfett. Das war der beste Orgasmus den ich je hatte...

Er richtete sich wieder auf und lächelte, wischte dabei seine Mund sauber und sagte: „Das wird wahrscheinlich das letzte Mal gewesen sein, das ich so frei an deinen Schwanz gekommen bin.”
Ich legte mich wieder aufs Bett und Tom kam und schloss meinen Mastschlauch wieder an. Er küsste mir auf den Mund und Bauch. Dabei spürte ich wie der Mastbrei zu fließen begann und meinen Magen dehnte.
Tom nahm meine Hand und legte sie mit seiner auf meinen Bauch. Wir spürten wie ich aufgeblasen wurde. Obwohl Tom mir gerade erst zum Orgasmus verholfen hatte bekam ich schon wieder eine Latte und durch den Druck im Bauch spritzte ich kurz darauf erneut ab. Dann verließ Tom den Raum und ließ mich mit meiner Glückseligkeit alleine.
Beim Rausgehen schalte er noch eine Digitalanzeige ein, in der mein Gewicht angezeigt wurde. Zu diesem Zeitpunkt stand sie schon auf 114,5kg wegen der Magenfüllung und sie stieg weiter an. Letztendlich kam sie bei 116kg zum stehen. Oh dachte ich, 3kg im Magen, geil. Aber etwas war anders, der Druck ließ nicht nach im Bauch. Normalerweise war nach meiner Befüllung immer etwas Erleichterung, aber nicht diesmal.
Dann kam Tom nochmal rein, und grinste frech, und sagte zu mir: „Wir haben etwas geändert. Wir wollen Deinen Magen extrem vergrößern. Deswegen halten wir deinen Bauch jetzt 24h unter Überdruck, damit er wächst.“ In der Hand hielt er eine Spritze und sagte mir noch, die helfe dabei, alles in den Fettreserven anzulegen. Er setzte mir die Spritze und auf einmal wurde ich schläfrig und müde... In meinem Blick verschwamm Tom und ich schlief ein wie ein Engel... ok ein sehr dicker Engel.

Ich fiel in einen sehr intensiven und geil Traum. Ich sah jemanden auf einer Liege liegen und als Mensch kaum noch zu erkennen. Eigentlich nur noch ein riesen Bauch der überall hin floss, darunter begraben, zwei fette Beine, die Arme waren kaum zu erkennen zwischen Fettrollen. Ich trat näher um zu sehen, wie es sich anfühlte und es war göttlich... Ich arbeitete mich zum Kopf hoch, der fast unter den dicken Titten begraben war... Ich erkannte, dass die Person einen Schlauch im Mund hatte und ich dann wurde das Bild klarer und ich erkannte, das ich es war. Und trotz Schlauch im Mund lächelte mein Traumbild mich an... sehr obskur aber halt ein Traum.
Dann begann die Maschine zu pumpen und ich sah wie der Riesenbauch sich wölbte und ich konnte am Zähler lesen das 20l reines Schweinefett geflossen waren.
Mit einem Stöhnen wurde ich wach und jetzt war ich mir sicher... das wollte ich und ich wusste auch, das ich daran verrecken würde.

Es war endlich ein Traum der wahr geworden war. Einfach nur zu Existieren um fetter zu werden. Und die Leute hier wollten das auch und ich war ihnen so ausgeliefert... Mein Leben und mein Körper gehörten ihnen... was brauchte man als Gainer mehr?
Und ich konnte es genießen, da ich mich ja im Zimmer noch etwas bewegen durfte und im Spiegel schauen konnte, wie alles wuchs.
Ich hatte keine Ahnung was sie mir hier so am Tag rein pumpen denn sie hatten die Waage wieder abgeschaltet aber bei meiner Betrachtung im Spiegel jeden Tag oder zweiten muss es enorm gewesen sein. Nach zwei weiteren Wochen musste ich meine Klamotten komplett ausziehen da sie mich einschnitten. Aber so kamen meine Pfleger leichter an alles ran.
Nach dem ich endlich alles vom Leib hatte, ging ich mir meine komplette Schönheit im Spiegel betrachten und ich war von dem Anblick erregt. Ich sah aus wie ein Wasserballon, alles war weich und meine Hände sahen aus wie ein aufgeblasener Gummi Handschuh. Mein Bauch hat so viel Fett gespeichert, das er schon hing und sich Richtung meines Schwanzes bewegte. Und das Schwanzfett selber war auch schon so enorm, das es ein Drittel meiner Latte bedeckte. Bei dem Anblick wollte ich nur mehr und mehr und ging schnell zum Bett zurück, schloss den Schlauch wieder an und ließ das Kunstwerk weiter gedeihen.
Tom kam mittlereweile fast gar nicht mehr zu mir rein. Aber das war mir auch egal... ich hatte genug Sex mit selbst.

So gingen weitere Wochen ins Land und ich konnte im Liegen spüren wie sich mein Bauch Richtung Beine schob und sich schön zwischen und auf meinen Schenkeln breit machte.
Nach einem halben Jahr sollte ich wieder auf die Waage. Ich schleppte mich dahin da mein Bauch schwer nach unten hing und immer an den Knien platschte.
Also stieg ich auf die Waage und sie blieb bei 240kg stehen.
Dann kam nach langem Tom wieder rein und freute sich mich zu sehen.
„Na mein Zarter, gedeihst aber prächtig, was hälst Du davon wenn wir dich komplett auf dein Bett beschränken?“ Ich schaute ihn fragend aus mein 3fach Doppelkinn Gesicht an und überlegte kurz... stimmt bewegen konnte ich mich eher kaum noch und aufstehen eine Qual... sagte zu ihm:
„JA KLAR, aber... was ist mit Toilette und so?“ Dann trat er an mich ran und hob meine Bauch an und meinte, dass das gerade noch ginge... grinsend.
„Wir werden Dich jetzt auch für die Entsorgung verschlauchen.”
Ich legte mich wieder... nein ich floss zurück auf mein Bett... meine Endstation. Tom kam mit eine Art Kran an und hing meine Beine ein, dabei floss mein riesenfetter Bauch Richtung meines Gesichtes und ich konnte nicht mehr sehen, was er machte. Nur ich sah was für Fettmassen wie ein Tsunami vor meine Gesicht stopp machten.
Dann spürte ich wie er einen Schlauch in meine Anus stopfte und fixierte... dabei kam ich zum Orgasmus und er lachte... „Das Fett spritzt Sperma.“ denn der Schwanz war als solches nicht mehr erkennen. Dann ließ er den Kran wieder ab und mein Bauch begab sich wieder Richtung Beine. Dann nahm er einen Gurt und hängte meinen fetten Bauch ein. Durch die Behandlung von ihm hatte ich scheinbar immer noch eine Latte und so vereinfachte es für ihn, den Katheter in mein Blase zu schieben....
Von jetzt an war mein kompletter Traum wahr geworden. Ich war ein Akku der immer mehr aufgeladen wurde mit Fett. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich gerade noch meinen Bauchnabel erreichen mit meinen Händen aber dies war auch bald vorbei.
Erstens konnte ich meine Arme kaum noch anheben, da sie so schwer waren wie ein Kleinkind, und zweitens war der Bauch so groß geworden....
Das Fett begann im meinen Kopf und Gesicht zu wachsen, so dass mein Kopf darin versank und die Fettwülste rund um meine Augen mein Blickfeld immer mehr einschränkten... Inzwischen hatten sie eine Kamera aufgestellt und an den Fernseher angeschlossen, so dass ich darin sehen konnte, wie ich immer dicker wurde...

Und das letzte was ich sah, war 950kg auf der Bettwaage.

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