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Gastbeitrag: Einchecken ohne Auschecken 1

von DowntoEarth82

Ich war mal wieder dienstlich unterwegs im Ausland als Monteur im Gassektor. Diesmal hatte es mich irgendwo hinter Moskau verschlagen, um dort meiner Arbeit nach zu gehen. Ich kam an diesem Ort an und checkte als erstes im Hotel ein. Mir fiel gleich auf, dass nur süße pummlige bis dicke und Jungs, die sich kaum noch bewegen konnten vor Fett, in diesem Hotel arbeiteten. Mir blühte das Herz auf und mein Schwanz wurde steif. Ich spürte wie ich auslief, denn ich stand total auf solche Typen, am besten je dicker desto besser.
Ich selber war auch schon gut bei der Sache. Da ich mich in den letzten eineinhalb Jahren, aus mir undefinierbaren Gründen, im Essen nicht mehr zügeln konnte, habe ich mich von 79kg auf 92kg bei 182cm hoch gefressen. Es störte mich aber überhaupt nicht, im Gegenteil ich genoß einfach meinen kleinen, runden Bauch, meine handvoll großen Titten und wie der Fettring neben den Titten an den Armen schleifte beim Laufen. Und natürlich meinen fetten, schwabbeligen Hintern mit den Oberschenkeln die an einander rieben. Je mehr ich Form annahm, um so mehr fraß ich. Ich habe mir zwar nie Gedanken gemacht, wo das alles hinführen würde, aber im Augenblick wollte ich nur fressen und spüren, wie meine Klamotten enger wurden und mein Magen nach immer mehr Fressen verlangt.
Im Hotel angekommen richtete ich mich in meinem Zimmer ein bis mein Kunde anrief und sagte ich bräuchte die nächsten zwei Tage nicht auf die Baustelle zu kommen. Gut, dachte ich mir, also genießen wir die freie Zeit und frönen meiner Fresslust.
Ich machte mich runter ins Hotelrestaurant. Ich war dort alleine und der Kellner kam auch gleich zu mir. Kellner war gut, er sah eigentlich so aus als ob er alles allein aß. Er hatte einen wunderbaren Hängebauch und die Titten waren richtig geil zu sehen. Was mir noch auffiel war, dass er, wenn er sich bewegte, überall richtig schwabbelte, da war nichts mehr fest, er war schöner als Wackelpudding. Ich schätze er war etwa mein Alter, um die 28. Mir wurde schon wieder die Hose feucht vor Geilheit und dies wirkte sich natürlich auch auf meinem Hunger aus. Da ich die Sprache nicht verstand bestellte ich irgend etwas. Der geile dicke Kerl ging Richtung Theke, wo ein älterer Herr saß der sich den Jungen zu sich heranzog und etwas in Ohr flüsterte.
Nach zehn Minuten kam auch das Gericht, mir fielen fast die Augen raus. Auf dem Teller waren vier Schnitzel mit einer dreifachen Portion Pommes. Die Schnitzel schwammen in einer gelblichen Soße. Ich dachte nur, dass es wieder ein paar Gramm mehr auf der Waage werden. Ich fing an zu essen und bei den Schnitzeln merke ich, dass es sich eigentlich nur um Schwarte mit etwas Fleisch handelt und die Pommes trieften vor Fett. Ich aß alles fleißig auf. Als ich fertig damit war kam der Kellner wieder an mit einem großen Teller Bauernfrühstück, was auch fast nur aus Fett bestand. Mein Bauch war nach dieser Mahlzeit so was von voll, so dass ich mich nur hinten anlehnen konnte und mein Bauch ausstrecken musste. Da kam plötzlich der ältere Herr an meinen Tisch und stellte sich mir als 'Tom' vor.
Er fragte mich in gebrochenem Deutsch ob es denn mir geschmeckt hätte. Ich antwortete natürlich mit 'Ja' und er erzählte mir, das er gute Esser sehr mochte. Als Belohnung lud er mich auf ein Eis ein. Dieses Eis war aber nicht normal, es bestand aus 15 Kugeln und die alle waren komplett mit Sahne abgedeckt. Um ihn nicht zu verletzten zwängte ich mir das Eis noch zusätzlich rein, aber nach wenigen Kugeln spürte ich wie sich mein Magen entspannte und ich ohne Probleme das Eis verdrückte. Verwunderlich!!!
Nach dem Essen ging ich erstmal hoch auf mein Zimmer um mich auszuruhen.

Nach sechs Stunden in denen ich geschlafen hatte, klopfte es an meiner Tür. Beim Aufstehen spürte ich, was ich für ein Hunger hatte, trotz der riesen Mahlzeit am Mittag. Ich öffnete und da stand Tom vor der Tür mit einen großen Tablett mit Essen darauf. Er meinte ich hätte ihm so gefallen, dass er mir das Abendessen aufs Zimmer bringen wollte. Er hatte zwei Jungs mit dabei, die wie gehabt einfach so dick waren, dass ich ein Steifen bekam und in meiner Boxershorts sofort sichtbar war. Ich sollte mich aufs Bett legen und alles würde an das Bett gestellt. Gesagt getan. 
Ich fing an zu essen und Tom fragte, ob er denn dabei bleiben könne. Mein Schwanz war immer noch nicht abgeklungen. Ich stimmte zu und er setzte sich mit einem Stuhl neben mich und schaute mir zu und reichte mir das Essen an. Es war das selbe Menü wie Mittags nur jetzt waren es 6 Schnitzel. Nach dem dritten Schnitzel bat er seine Hilfe an und wollte mich füttern. Bei dem Wort "Füttern" bin ich dann fast gekommen, denn es hatte mich so angeturnt vor ihm zu fressen. Er sah es und fing an mich zu Stopfen. Beim Stopfen fragte er mich, ob ich denn nicht für immer Lust hätte für ihn zu essen. Mir stockte der Atem und ich fragte, wie das gehen solle. Er meinte ich solle mich einfach nur noch mästen lassen und immer fetter werden. Wenn ich zustimmen würde kämen dann die richtigen Methoden der Extremmast. Ich bekäme ein Schlauch in den Magen und würde hier im Zimmer direkt angeschlossen und würde 24 Stunden am Tag mit Mastnahrung versorgt. Meine Bewegungsfreiheit sei auf diesen Raum beschräkt, so lange ich mich noch bewegen könne. Ich dürfte 2 Stunden am Tag den Schlauch entfernen. Ich fragte, wer mich dann pflegen würde, wenn ich nicht mehr könne und wie weit er mich treiben würde. Er sagte dass seine Fettsklaven mich versorgen würden und die Grenze lege die Natur fest, das hieße 700 – 900kg. Bei der Zahl konnte ich nicht mehr an mir halten und spritze ihn an. So wusste er,  dass alles klar war. Er meinte nur, wenn ich einmal damit anfange käme ich hier nicht mehr lebend raus, keine Flucht kein zurück. Ich nickte nur noch und er holte seine Jungs. Das Essen wurde weggeschafft und zwei von ihnen packten mir den Kopf und steckten mir durch die Nase ein Schlauch in den Magen. Um zu prüfen ob der Schlauch richtig angekommen war, blies mir der eine den Magen auf und lies die Luft wieder ab. Dann kam Tom um mich zu messen. Die Waage blieb bei 95kg stehen, der Bauchumfang war bei 112cm, die Brust bei 109 und der Arsch bei 107cm.

Also lag ich da nun in diesem bequemen Bett und vor mir ein Fernseher, auf dem deutsches Programm lief. Den Schlauch in meinem Magen spürte ich kaum, also das heißt bis auf dass mein Magen wie von Zauberhand zu einer prallen Kugel gefüllt wurde. Auch wenn ich es gewollt hätte, bewegen hätte ich mich nicht können. Mir wurde von Stunde zu Stunde und Tag zu Tag mehr bewusst, dass dies mein Kindheitstraum war. Tja und mein Schwanz.... ich hatte nun eine Dauerlatte und jedes Mal, wenn die Magenfüllung wieder begann und ich an mir runter sah, wie sich der Bauch wölbte, wurde ich umso geiler. Und die Mengen wurden immer  weiter gesteigert.
Tage und Uhrzeiten haben mich nicht mehr interessiert. Ich nahm nur noch Sonnenaufgang und Untergang wahr.
Tom bestand darauf, dass ich meine Klamotten anlassen sollte... Er wollte sehen, wie mein Körperfett sie zum bersten brachte.

Die versprochenen 2 Stunden am Tag wurden mir auch gegeben... zwar immer noch mit dem Schlauch im Magen, aber egal. Ich durfte ins Bad gehen und mich etwas pflegen. Die Mastjungs kamen mir immer zur Hilfe und das  bestand eigentlich nur aus Sex und Köperhygiene. Es war wie ein Traum, nur real.
Beim Aufstehen konnte ich immer spüren, wie ich mich veränderte, wie alles weicher wurde und sich durch die extreme Mast sich überall Dehnstreifen bildeten. Einfach unbeschreiblich schön. Die Klamotten wurden auch immer enger und nach dem Baden mit den Jungs bekam ich sie auch immer schwerer über mich drüber. Natürlich durfte ich auch mal zwischendurch aufstehen, denn durch die Schlauchmast musste das ganze Zeugs ja auch wieder raus.

Dann kam dieser Tag.... Ich lag wieder da und spürte wie sich mein Magen zu füllen begann. Nur diesmal war es anders, es ging schneller, schon fast ein bisschen schmerzhaft aber immer noch schön. Ich hatte das Gefühl, dass es  mehr war als beim letzten Mal, es hörte nicht auf.... Mit Panik in den Augen wurde ich weiter voll gepumpt. Ich dachte nur: „Na toll das war’s...“
Dann kam Tom herein und lächelte und fragte ob alles gut sei? Ich schüttelte den Kopf, doch er meinte nur ich solle keine Angst haben. Ich wurde weiter voll gepumpt und der Bauch sah aus wie ein Ballon... Dann gab es ein Ruck im Magen... Tom sagte, jetzt sei es soweit. Ich spürte keine Schmerz, nur eine Erleichterung aber immer noch Panik. Dann schaute ich runter ob sich Blutergüsse bilden, weil ich dachte, mein Magen sei geplatzt, aber nein nichts.
Beim Betrachten viel mir auf wie sich mein Unterbauch aufblies. Tom streichelte sanft den wachsenden Unterbach und meinte nur: „Jetzt bist Du ein richtiges Mastferkel. Dein Magen hat den ganzen Inhalt in den Darm abgeben....
Es war doch ein schönes Gefühl auf einmal... aber bewegen hätte ich mich nicht mehr können.
So gingen die Tage ins Land.
Dann kam das Wiegen, Tom Kam rein und sagte es seien 2 Wochen vergangen. Wow, ich hätte mit mehr gerechnet.
Beim Aufstehen platze mir der Jeansknopf und der Bauch war so weich und rund geworden, so dass er das T-Shirt hoch schob. Es sah aus wie eine Landkarte durch all die Dehnstreifen. Er schob mich auf die Waage und mit ein bisschen vorbeugen konnte ich es sehen. Es stand 113kg da.

weiter zu Teil 2

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Na das ist ja mal wieder eine geile Geschichte. Er wird noch sehen was er davon hat ja zu sagen.Hoffentlich dauerts nicht wieder eine Woche bis es weiter geht

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