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Gastbeitrag: Ich wollte eigentlich nur studieren...

Der Anfang einer Geschichte von 'mastjunge'. Schreibt in die Kommentare, wie ihr seine Geschichte findet.

Mein Herz pochte, ich wusste nicht wie ich reagieren soll, soll ich um Hilfe schreien oder es einfach über mich ergehen lassen.


Bevor ich euch erzähle, wie ich in diese Situation kam erzähle ich euch erst mal etwas über mich.
Ich bin Maik vor einer Woche bin ich 18 Jahre geworden ich war schon immer der Schlaueste in meiner Kasse und wollte immer Jura studieren.
Deshalb hab ich mich schon recht früh an einer der besten Unis in Deutschland beworben.
Ich hatte sehr viel Glück, da ich recht schnell eine Antwort bekommen habe. Ich war sehr gespannt, als ich den Brief öffnete, doch als ich las was drin stand, habe ich vor Freude aufgeschrien.
Hätte ich gewusst, was da auf mich zu kommt, hätte ich den Brief wahrscheinlich weggeworfen.
Aber na gut, erstmal weiter erzählen. Nachdem ich den Brief bekommen habe, konnte ich am 2.4.2013 direkt dort anfangen. Ein Tag vor meiner Abreise habe ich noch schnell allen Tschüss gesagt und meinen Koffer gepackt. In der letzten Nacht zu Hause hab ich darüber nachgedacht, was jetzt alles auf mich zu kommt. Erstmal einen Job suchen, meine Eltern konnten nur einen kleinen Teil des Studiums finanzieren. Deshalb wollte ich auch unbedingt auf dem Campus in einer Studentenbude wohnen.
Am nächsten Morgen bin ich recht Früh los, um zum Bahnhof zu gehen. Dort angekommen habe ich meine Eltern noch kurz gedrückt und bin dann direkt in den Zug. Die Zugfahrt dauerte knapp 4 Stunden. In der neuen Stadt angekommen hab ich mir erstmal ein Taxi gesucht und bin zur Uni gefahren. Dort ging es gerade recht hektisch zu, alle neuen Studenten wurden schnell in ihre Buden zugeteilt und bekamen ein Campusplan. Ich musste in Haus 3, Etage 2, Raum 24.
Dort angekommen sah ich gleich 3 Mitbewohner die recht nett aussahen alle sehr sportlich.
Ich war recht dünn, aber nicht so muskulös. Einer von ihnen hieß Eric, er zeigte mir mein Bett und meinen Schrank und die Dusche und das WC. Als ich mich im Bad umgesehen hatte, sah ich, dass man dort nicht abschließen konnte. Warum wusste ich nicht und dann waren dort auch noch die verhassten Gruppenduschen. Wenigstens hatte jedes Zimmer sein eigenes Bad. Kurz darauf klopfte es an der Tür. Einer der Jungs öffnete. Es war irgend so ein Aufpasser er sagte mir die Uhrzeiten wann wir aufstehen mussten, wann es Frühstück gab und so weiter. Aber als ich hörte, dass es sogar Zeiten fürs Duschen gab, wunderte ich mich. Naja der restliche tag verlief recht ruhig.
Am Abend denn saßen wir vier Jungs am Tisch und ich erzählte etwas über mich und erfuhr auch, wie die anderen hießen. Einmal Benni, braune Haare, groß und braungebrannt, recht hochnäsig. Dann Eric, blonde Justin-Bieber-Frisur, kleiner als ich und Henri. Der war sowas wie der Boss von den Beiden also er war der Muskulöste und Größte. Und naja ich, schwarze Haare, dünn - eigentlich das komplette Gegenteil von denen. Um 19 Uhr mussten wir Duschen. Henri ging voran und wir andren hinterher. Ich sah heimlich hin, als sie sich auszogen. Ich habe nur gestaunt, als ich deren Schwänze sah. Sie waren sehr viel größer als meiner. Der war nur 12 cm groß im steifen Zustand. Als ich mich noch nicht ausziehen wollte, kam Henri und brüllte:
„Guckt euch mal den an! Kommt, wir helfen ihm mal beim Ausziehen.”
Ich glaubte ich hörte nicht richtig, sie kamen auf mich zu, einer hielt die Tür zu und Henri hielt mich von hinten fest während Eric mich auszog. Ich trat, aber das brachte nix. Als er meine Boxershort runterzog, haben alle gelacht über meinen kleinen Pimmel. Sie ließen mich dann erstmal in Ruhe und ich rannte aus der Dusche raus.

Kommentare

kai hat gesagt…
wow richtig gut bin auf die fortsetzung gespannt wenn eine kommt würd mich freun
Jens hat gesagt…
he he 4 studienanfänger in einer bude das muß ja geil werden . :)

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