"Ich fahr dann jetzt los, bis in 3 Wochen!", damit fuhr er davon, in den
Weihnachtsurlaub zu seinen Eltern. Hannes stand jetzt allein an der
Straße und überlegte ob er jetzt ins Fitnessstudio oder besser auf
Weiberjagd in nen Club gehen sollte um sich abzulenken. Er ließ seinen
besten Freund Leo nicht wirklich gern weg, besonders nicht für 3 Wochen!
Der braunhaarige, muskulöse 24jährige und der strohblonde, schlanke
23jährige verbrachten nämlich viel Zeit miteinander, seitdem sie sich
als jugendliche in einem Ferienlager kennengelernt hatten. Dort hatten
sie sich in ihrer Geilheit gegenseitig gewichst und geblasen, ab da
waren sie beste Freunde und erzählten sich sogar alles über ihr
Fickleben. Manchmal wiederholen sie sogar die dinge, die sie damals in
dem Lager gemacht haben, auch wenn beide hetero, bzw bi sind.Während Hannes sich jedenfalls nach seinem Training n Porno reingezogen hat, fuhr Leo zu seinen Eltern um dort mit ihnen Weihnachten zu feiern. Was einige Spuren hinterließ, nämlich 3 kg mehr auf den rippen.
"Na du hast aber ziemlich zugelegt Leo!" Meinte Hannes als Leo zurückkam. "Lass mich doch, ich finds nicht schlimm. Mir gefällts eher..."
"Ich hab nicht gesagt dass ichs schlimm finde!", gab Hannes zurück. "Um ehrlich zu sein stehts dir. Wegen mir nehm ruhig noch n bisschen zu!"
"Meinst du? Hm mal sehn."
Daraufhin nahm Leo, der insgeheim n bisschen auf seinen Kumpel stand, in den darauffolgenden wochen erneut 3 kg zu. Jetzt waren es 70 kg. "Du hast das ernsthaft gemacht?!" Hannes war erstaunt über seinen Freund. Aber auch über sich selbst, denn es geilte ihn ziemlich auf. Er packte in Leos Fett und knetete es ein wenig. Es war jedenfalls schon etwas da. "Du hast doch selber gesagt dass dus gut findest!" "Find ich ja auch, ich hätt bloß niemals gedacht dass du das ernsthaft machst! Und ich find unseren Kontrast megageil: Ich muskulös und du mit deinem Bäuchlein!" "Ja ich finds auch ziemlich geil um ehrlich zu sein..."Leo musste schmunzeln und griff sich in sein Bäuchlein. Er fands mehr als ziemlich geil. "Hey, mal ganz ehrlich, wir findens beide geil oder?", sagte Hannes schließlich. "Ja schon!" " Also warum nimmst du nicht noch weiter zu, während ich weiter pumpe, bis körperlich noch weiter auseinander sind??"
"Die Vorstellung ist ziemlich geil um ehrlich zu sein...!" "Ich helf dir auch beim zunehmen." Also fingen sie an sich mehrmals wöchentlich zu treffen um Leo zu mästen: Hannes kochte sämtliche Kalorien und Fetthaltigen Gerichte dieser Welt, kaufte Süßigkeiten, Eis, viel Sahne... Und Leo musste jedesmal alles aufessen. Er musste fressen, fressen, fressen. Am liebsten wollte Hannes dass er nie wieder aufhörte. Und regelmäßig wurde er gewogen und vermessen und wieder vollgestopft. Hannes war in einem regelrechten Wahn der Geilheit. Aber auch Leo fing an heiß und rattig zu werden. Er wollte gar nicht mehr auf hören zu fressen. Und wenn er sah wie Hannes Muskeln wuchsen, während seine Rettungsringe wuchsen, hätte er am liebsten direkt mit seinem Kumpel gefickt.
4 Wochen später hatte er also 7 Kg mehr auf die Waage gebracht und weitere 3 Später 10 kg.
Beim wiegen nach 3 Monaten hatte Leo dann die 100 kg erreicht. "Du schaffst es echt noch mich schwul zu machen, mein fettsack", sagte Hannes zu Leo und küsste ihn auf die Wange. "Ehrlich so von jetzt auf nun?" "Nun ja dein Körper geilt mich so auf wie keine Titte einer Frau zuvor! Du bist so schön fett geworden, wie ein mastschwein, du bist so..." "Hannes wir müssen aufhören. Ich kann das nicht mehr! Ich mein mich hats auch die ganze zeit angegeilt, aber sie mich nur an!" Leo hob seinen dicken Bauch, der mittlerweile über seinen hosenbund hing, hoch und ließ ihn wieder fallen, sodass seine fetten Rettungsringe, sein fetter Arsch, seine fetten Titten und sein fettes Doppelkinn anfing zu schwabbeln. "Ich kann noch nicht mal mehr meinen schwanz sehen!"
Doch Hannes wollte nicht dass das schon alles war. Er wollte nicht dass Leo so blieb wie er war, er wollte dass er noch fetter wurde. Mit seiner großen Hand schlug er Leo ins Gesicht. "NEIN! Du musst noch fetter werden, ich will das!"
Damit umschling er seinen Kumpel mit seinen muskulösen Armen (die mittlerweile an Bodybuildermaße grenzten), trug ihn ins Schlafzimmer, fesselte ihn dort ans Bett, erstickte seine Schreie und schloss ihn an einen schlauch an, der ihn die nächsten Wochen mit weight gain Pulver und anderen fetten Nahrungsmitteln füttern sollte. Hin und wieder musste er eine beruhigungstablette hinzufügen um sein Mastschwein ruhigzustellen.
Als Hannes die Maschine dann nach ein paar Wochen abstellte, musste er feststellen, dass Leos Bauch zu allen seiten über seinen restlichen körper quoll, seine möpse schläuche waren, die seinen wanst mit seinem halsfett verbanden, seine arme und beine fette würste die nichtsnützig von seinem Körper abstanden, sein schwanz nur noch in einer grube unter seinem fettwanst existierte, und sein gesicht zerlaufen warvor lauter fett.
Selbst Hannes der inzwischen fast nur noch aus muskeln bestand konnte ihn nicht mehr bewegen. Deshalb stürzte er sich nun auf ihn, leckte ihn, biss ihn, grub seinen schwanz aus und lutschte, bließ ihn. Er küsste Leo, fütterte ihn mit Sperma, fickte seinen Bauchnabel und seinen mund. Er drehte sein fettes Schwein um fickte sein Loch bis Leo schrie. Die beiden liebten sich und ihr Tun so sehr, dass sie gar nicht mehr aufhören wollten. Leo wurde fetter und träger, Hannes riesiger und dominanter.
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