Als Ben den Dachboden seines neuen Hauses durchstöberte, entdeckte er eine Art Vase...
"Sieht ja aus wie ne Wunderlampe...", dachte er noch und rieb sie...
Es
puffte und ein Dschinn erschien ihm. Der Dschinn sprach: "Ich bin der
Dschinn des Genusses und werde dir Freude bereiten. Ich werde dir alle
Wünsche erfüllen, aber nur wenn sie mit Genuss zu tun haben!"
Ben
freute sich und ging mit dem Dschinn in sein Esszimmer. Dort lies er
sich ein köstliches Mahl zaubern, so umfangreich und reichhaltig, dass
er nach drei Gängen bereits völlig überfressen und außer Atem war.
Also bat er den Dschinn seinen Magen zu dehnen, damit er noch mehr aufnehmen konnte. Der Dschinn tat wie ihm geheißen...
Nach
fünf weiteren Gängen war Schluss. Bens Magen war so gespannt, dass
jeder weitere Bissen ihn zerrissen hätte. Schweiß tropfte von seiner
Stirn. Sein Bauch war so gespannt, dass er Angst hatte seine Haut könnte
reißen.
Er
spürte den Drang nach Erleichterung, doch er konnte sich nicht bewegen.
Er bat den Dschinn ihn seiner Hose zu entledigen. Der Dschinn tat wie
ihm geheißen...
Ben
verharrte einige Minuten. Er verspürte den Wunsch sich in sein Bett zu
legen, doch als er sich erheben wollte, merkte er, dass er in seinem
Lehnsessel feststeckte. Die Lehnen schnitten ihm ins Fleisch. Er quoll
an den Seiten seines Sessels hinaus. Seine Wampe lag schwer auf seinen
Oberschenkeln. So sehr er sich auch bemühte, er schaffte es nicht seinen
aufgedunsenen Leib aus dem Sessel zu befreien. Er bat den Dschinn die
Armlehnen zu entfernen und der Dschinn tat wie ihm geheißen...
Endlich
fühlte er sich befreiter. Als er versuchte sich zu erheben merkte er
wie ihn seine Fülle bei der Bewegung einschränkte. Er schleppte sich ins
Bett und verfiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen dachte er, es wäre alles nur einTraum gewesen, doch der Dschinn saß brav auf seiner Bettkante...
Also
doch kein Traum. Er ließ den Dschinn ein ausgiebiges Frühstück
zubereiten. Genüßlich verschlang er Pfannkuchen, Eier mit Speck,
Croissants, Nutellabrötchen und Waffeln, die er mit drei Litern
Sahnekakao runterspülte. Nach einem kurzen Nickerchen ging er ins Bad um
sich zu erleichtern. Er entdeckte seine eingestaubte Waage. Das letzte
Mal, dass er sie benutzt hatte war schon ein paar Monate her. Damals
hatte er knapp über hundert Kilo gewogen. Bei 1,80 m ein noch durchaus
akzeptables Gewicht...
Nun
zeigte die Waage knappe 115 kg an... Nun ja, etwas mehr aber egal. Er
war nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und so störte er sich auch
nicht an seinem Gewicht. Er wollte immer schon einmal ausprobieren wie
sich mehr Gewicht und mehr Körpervolumen anfühlte... Er genoss auch die
ausgiebigen Mahlzeiten des Dschinns, welch ein Glück, dass er ihn
gefunden hatte!
Motiviert fasste er den Plan, mit Hilfe des Dschinns, seine Fantasie von mehr Gewicht auszuleben...
Also bat er den Dschinn um ein noch umfangreicheres Mittagessen. Und der Dschinn tat wie ihm geheißen...
Nach
zwei Stunden ununterbrochener Völlerei, den Bauch bis zum Zerreißen
gespannt, beendete er sein Mahl. Er war völlig erschöpft. Unfähig sich
zu bewegen, sogar das Sprechen machte ihm Mühe, bat er den Dschinn ihn
auf die Couch zu legen. Und der Dschinn tat wie ihm geheißen....
Ben stöhnte, als der Dschinn ihn auf die ächzende Couch legte. Er füllte sich schwer und aufgedunsen, wie nie zu vor...
Nach
einem weiteren Nickerchen erwachte Ben schließlich mit unbändigem
Durst. Er bat den Dschinn ihm ein Getränk zu bringen, dass seine
Körperfülle weiter zunehmen ließe. Und der Dschinn tat wie ihm
geheißen....
Er
brachte Ben einen Sahne-Mascarpone-Milchshake in einer Glaskaraffe die
mindestens 5 Liter fasste. Ben leerte sie in einem Zug. Sein Magen war
immer noch gedehnt von der bisherigen Völlerei des Tages. Es war bereits
Nachmittag und er spürte ein Verlangen nach Torte. Er bat den Dschinn
ihm eine gigantische Torte zu bringen. Und der Dschinn tat wie ihm
geheißen...
Es
war eine dreistöckige Hochzeitstorte. Der unterste Teil bestand aus
einem dunklen Biskuitboden, gefüllt mit 5cm Canache, einer Pralinenmasse
die aus Butter, Sahne und Schokolade gemacht wird.
Der
Mittlere Teil war heller Biskuit gefüllt mit Himbeer-Mascarpone-Creme.
Die Creme war so reichhaltig und cremig, dass Ben einfach die Gabel
beiseite legen musste und sein Gesicht direkt in die fettig-süße Masse
tauchte.
Der
obere Teil war gefüllt mit Buttercreme und die gesamte Torte war mit
Sahne, Marzipan und Fondant überzogen. Ben verschlang die gesamte Torte
bis zur Besinnungslosigkeit.
Als
er wieder zu sich kam erschrak er. So ein Leben hatte er sich immer
gewünscht, nur musste er es auch überleben um es genießen zu können. Er
wusste, dass er sich keine Sorgen machen musste, der Dschinn hätte ihn
nicht an der Torte zu Grunde gehen lassen. Trotzdem beschloss er es zwar
weiterhin reichhaltig und kalorienreich, aber mit etwas mehr Vorsicht
angehen zu lassen.
So verstrichen Tage und Wochen. Der Dschinn tat weiter wie ihm geheißen und Ben langte ordentlich zu.
Nach
ein paar Wochen stieg Ben wieder auf die Waage, er rechnete mit einer
ordentlichen Zunahme, wartete auf das Ergebnis und war enttäuscht: 125
kg! Das hatte er nicht erwartet. Er hatte zwar Vorsicht walten lassen,
allerdings hätte er in der ganzen Zeit mehr als nur 10kg erwartet! Er
überlegte... Und es kam ihm eine Idee: Er bat den Dschinn ihn jeden Tag,
zusätzlich zu der normalen Gewichtszunahme, ein Kilo zunehmen zu
lassen. Und der Dschinn tat wie ihm geheißen...
Zehn
Tag später stieg Ben wieder auf die Waage, er erwartete Großes,
Gewaltiges! Er blickte auf das Ergebnis und war empört! 140kg! 10 kg
hatte er vom Dschinn bekommen, das bedeutete er hatte nur 5 kg nebenbei
zugenommen... Ben war frustriert. Er hatte sich mehr erhofft. Eigentlich
war er mit seinem Körper zufrieden. Sein mittlerweile gewaltiger Bauch
hing schwer und träge über seinen massigen Oberschenkeln, sein Gesicht
war fülliger und sein Gang schwerfälliger. Er beschloss, dass es Zeit
war mal wieder vor die Tür zu gehen. Seit er den Dschinn hatte war er
quasi nicht mehr aus dem Haus gekommen.
Er zog sich an, um passende Kleidung musste er sich keine Sorgen machen, denn auch dafür sorgte der Dschinn.
Er
ging in die nächste Kneipe um sich schlichtweg volllaufen zu lassen.
Drei Stunden später war er sternhagelvoll und konnte sich kaum noch auf
den Beinen halten, was nicht nur am Alkohol lag. Auch seine Körperfülle
machte ihm in diesem Zustand mehr zu schaffen. Er wankte nach Hause wo
bereits der Dschinn wartete.
"Mir reichts jetzt!" , lallte er dem Dschinn entgegen.
"Du
pumpst mich jetzt voll! Mit was ist mir egal! Hauptsache ich kriege das
Gefühl mal bis zum Bersten gefüllt zu sein, verdammt nochmal!"
Und zum ersten Mal lächelte der Dschinn ein wenig und tat wie ihm geheißen...
Ben
fand sich auf einem Stuhl wieder, die Hände auf dem Rücken fixiert, den
Kopf in den Nacken gelegt im Mund ein dicker Schlauch. Bevor er die
Lage vollkommen realisieren konnte begann der Dschinn auch schon zu
pumpen. Eine dicke süß-klebrige Masse rann Bens Kehle hinunter. Er
konnte nicht ausmachen was es war aber der Geschmack war so
atemberaubend, dass man sich in im verlieren konnte und genau das tat
Ben.
Er
merkte wie er anschwoll, wie jede Fettzelle gefüllte wurde und neue
schlagartig gebildet wurden, wie sein Magen sich ins Unermessliche
dehnte und gegen seine Lunge drückte, sodass es ihm schwerfiel zu atmen.
Er rang nach Luft, doch der Dschinn machte unbeirrt weiter und sah Ben
beruhigend an.
Auf
einmal knallte es und ein Geräusch zerriss die Luft. Ben hatte seine
Hose und sein Hemd gesprengt! Mit aller Macht drang seine schwabbelnde
Wampe nach vorne und verschaffte sich Raum. Ben atmete durch und die
Handfesseln lösten sich. Er wusste, dass er sich nicht bewegen konnte,
also versuchte er es gar nicht erst. Er würde einfach hier schlafen.
Kurz bevor er endgültig einschlief sagte er noch zum Dschinn: "Ab sofort
jeden Tag 3 Kilo mehr..." Und der Dschinn tat wie ihm geheißen...
Am
nächsten morgen erwachte Ben auf seinem Stuhl. Der Rücken schmerzte ihm
und er wollte aufstehen, was ihm einiges abverlangte. Erschöpft aber
enthusiastisch stieg er im Bad auf die Waage: 150kg! Das war doch mal
was! 10kg über Nacht! 7kg durch das übermäßige Stopfen und 3kg als
Bonus. So konnte es weitergehen.
Ben
ließ die nächste Woche so dahinplätschern und genoss seine neuen
Rundungen. Träge und faul lag er meist unbekleidet, weil angenehmer, auf
der Couch und ließ sich vom Dschinn verwöhnen.
Nach
einer Woche stieg er wieder auf die Waage: 175kg! Er hatte schon
bemerkt wie er jeden morgen etwas schwer fälliger wurde. Meist schlief
er einfach auf der Couch weil die wenigen Meter zu seinem Bett ihn zu
sehr anstrengten. Er fasste einen Plan, aber zunächste musste der
Dschinn ein paar Dinge erledigen. Er bat um ein komfortableres Bett,
welches alle Bedürfnisse befriegte und der Dschinn tat wie ihm geheißen.
Außerdem wollte er seinen Körper noch ein letztes Mal in voller
Bewegung erleben, deshalb bat er den Dschinn um ein Trimmrad welches
sein Gewicht tragen konnte. Der Dschinn zögerte, tat aber schließlich
wie ihm geheißen.
Ben
wuchtete seinen fetten Körper auf das Fahrrad und trat in die Pedale.
Schweiß lief ihm unverzüglich den gesamten Körper hinunter. Angeturnt
von seiner eigenen Unbeweglichkeit trat Ben fester in die Pedale. Seine
Wampe klatschte laut und heftig gegen seine gigantischen Oberschenkel.
Sein ganzer Körper schwabbelte und seine Titten hüpften auf und ab. Nach
einer Minute hörte er auf und viel entkräftet aber geil ins Bett. Das
war die Bestätigung für die Umsetzung seines Plans. Er bat den Dschinn
die Wohnung so zu verändern, dass er von seinem neuen Bett aus bequem
einen Pool erreichen konnte. Er wollte noch ein letztes Mal durch seine
alte Wohnung gehen als.... Was war das....? Er kam nicht weiter...
Plötzlich merkte Ben, dass er im Türrahmen steckengeblieben war seine
Hüften und die riesige Wampe machten es ihm unmöglich den nächsten Raum
zu betreten, so sehr er es auch versuchte, er kam nicht durch die Tür.
Er begann zu schwitzen als er mit dem Türrahmen kämpfte und plötzlich,
als er sich mit seinem gesamten Gewicht nach vorne lehnte passierte es:
Seine durch den Schweiß angefeuchteten Fettmassen rutschten auf einmal
durch den widerspenstigen Türrahmen. Er stolperte nach vorne, fiel und
blieb wie ein fetter Käfer auf dem Rücken liegen. Er rang nach Luft und
fing an zu lachen, wohl wissend, dass das Aufstehen alles andere als
lustig werden würde... Auch der Dschinn schmunzelte...
Als
er sich beruhigt hatte überlegte er wie er sich am besten vom Boden
hochhieven könnte. Er holte Schwung um sich auf die Seite zu rollen,
vergeblich. Er klatschte zurück auf den Rücken. Er versuchte es erneut
und es gelang. Er lag auf der Seite und seine Fettmassen ergossen sich
seitlich über den Fußboden. Er drehte sich nocheinmal rum und lag nun
auf dem Bauch. Er sammelte seine ganze Kraft um die Beine anzuwinkeln
und auf alle Viere zu gelangen. Geschafft. Er stützte sich auf Hände und
Knie. Sein gewaltiger Fettbauch ruhte trotzdessen noch auf dem Boden.
Selbst Ben war nun erstaunt wie unglaublich fett er geworden war. Er
stützte sich an der Wand ab um endlich aufzustehen, musste sich aber
gleich wieder setzten. Die Anstrengung war zuviel gewesen. Er ließ sich
vom Dschinn den Ranzen bis zum Bersten füllen und sank zufrieden in
seinen Sessel zurück und bat den Dschinn auch die Türen um einen Meter
zu verbreitern, die Aktion war zwar lustig gewesen, aber jeden Tag
musste das nicht sein. Und der Dschinn tat wie ihm geheißen...
Bevor
Ben sich zu einem Nickerchen ins Bett fallen lies wollte er noch seinen
Plan dem Dschinn unterbreiten: Jeden Tag 5 Kilo mehr! Der Dschinn
freute sich und tat wie ihm geheißen...
Als
Ben nach seinem Nickerchen eine Abkühlung in seinem neuen Pool nehmen
wollte, stolperte er auf dem Weg dahin so, dass er sich schmerzhaft den
Knöchel verstauchte. Er musste wohl erstmal lernen seine neuen
Fettmassen zu koordinieren. Der Dschinn eilte zu Hilfe und brachte ihn
zurück ins Bett. Der Knöchel schwoll an und und verfärbte sich sofort
Lila-Blau... "Wohl doch nicht nur verstaucht...", sagte Ben und der
Dschinn nickte. So war Ben nun gezwungen im Bett zu bleiben und der
Dschinn hegte und pflegte ihn. Als Ben nach zwei Wochen versuchte den
Fuß zu bewegen tat dieser immer noch höllisch weh. Also war Ben
geduldig. Es blieb ihm ja auch nichts anderes übrig. Er genoss die
Pflege des Dschinn, der übrigens auch dafür sorgte, dass Bens Herz und
Leber die Strapazen mitmachten die er seinem Körper zumutete. Der
Dschinn verbesserte Bens Blutwerte und sorgte dafür, dass Bens Muskeln
nicht verkümmerten. Nach 6 Wochen war Bens Knöchel wieder geheilt und er
konnte es nicht abwarten auf die Waage zu steigen. Er setzte sich mit
Mühe auf. Nur gut, dass die Rückenlehne des Bettes elektrisch gesteuert
werden konnte. Er ließ sich auf den Boden gleiten und als seine
Fettmassen vollständig der Schwerkraft ausgesetzt waren, war Ben
begeistert! Dieses Gewicht! Auch ohne die Zahl zu kennen merkte Ben,
dass die neue Gewichtszunahme gigantische Ausmaße erreicht haben musste.
Und stellte er sich auf die Waage: XXX-Error! Oh... Ben errötete
leicht. Bei dem Gedanken eine Waage die bis 250kg reichte an ihre
Grenzen gebracht zu haben, ließ seinen fetten Körper vor Erregung
vibrieren! Also bestellte er beim Dschinn eine neue Waage die ihn tragen
konnte. Und der Dschinn tat wie ihm geheissen. Ben stieg auf die Waage:
400kg!!! Wie war das möglich?! Achja, an der "jeden Tag 5kg mehr"-Bitte
hatte sich ja nichts verändert und durch die lange Zeit im Bett war ihm
das viele Fett zwar aufgefallen aber nicht so besonders bewusst
geworden. Dank der Hilfe des Dschinn konnte Ben seine Gewichtsfantasien
ausleben, ohne gesundheitliche Probleme zu bekommen. Nur die Anstrengung
beim Herumschleppen seiner Fettberge konnte der Dschinn Ben nicht
nehmen. Nach ein paar weiteren Wochen wollte Ben morgens mal wieder auf
die Waage steigen als plötzlich... Was war das denn schon wieder?! Er
steckte fest! Schon wieder! Obwohl die Tür um einen Meter verbreitert
worden war und somit 2,5m breit war! Aber er kannte das Spiel schon er
ruckelte hin und her und wie schon beim letzten Mal tat sein Schweiß
sein Übriges. Und schwups, schoss er durch die Tür, nur um anschließend
in seinem Pool stecken zu bleiben in welchem kein Wasser war. Da er
schonmal in seiner überdimensionalen Badewanne war beschloss er auch
gleich ein Bad zu nehmen. Er stellte das Wasser an um es nach einer
Minute wieder abzustellen. Die Wanne war voll... Er erledigte seine
Waschung und versuchte aufzustehen. Vergeblich. "Nicht schon wieder!"
Ben wurde ärgerlich. Er schüttete einen Liter Badeschaum über seinen
fetten, nass schwabbelnden Körper und stand auf. Er blieb stehen,
duschte den Schaum ab und sagte zum Dschinn: "Bitte keine Türen mehr im
Haus und eine Badewanne die so groß ist, dass außer mir mehr als ein
Glas Wasser hineinpasst!" Und der Dschinn tat wie ihm geheißen...
Als
Ben wieder trocken war stieg er auf die Waage: 505kg! Du meine Güte!
Ben war angeturnt von seiner eigenen Fetteit! Diese Masse, dieses
Gewicht! Er wuchtete seinen fetten Körper zurück ins Bett um diese
enorme Zahl zu feiern.... Nach einer mehrstündigen Fressorgie machte er
ein kurzes Nickerchen.
Er
hatte sich schon daran gewöhnt nach jedem Aufwachen noch schwerer und
behäbiger zu sein und war nun immer darauf vorbereitet. Doch etwas war
anders... Er erinnerte sich: Noch völlig im Fressrausch und angeturnt
von seinen Fettbergen hatte er dem Dschinn gesagt: " Jeden Tag 10 kg
mehr!" - und der Dschinn tat wie immer wie ihm geheißen...
Völlig in Extase genoss er das zusätzliche Gewicht bis eines morgens....
Ben
stöhnte, seine Hüften schmerzten fürchterlich und irgendwas schnitt ihm
ins Fleisch... Was war passiert? Ben versuchte sich, noch völlig
benebelt zu erinnern... Er hatte sich mal wieder volllaufen lassen,
diesmal zu Hause. Zum aus dem Haus Gehen war er auch nicht mehr in der
Lage...
Also
weiter, er mit ordentlich Alkohol sein neues Spitzengewicht von 505kg
gefeiert. Nur hatte er nicht bedacht, dass sein Magen nicht nur Unmengen
an Essen, sondern auch riesige Mengen Alkohol aufnehmen konnte und
darauf war sein Körper trotz Dschinn nicht vorbereitet gewesen. Der
Dschinn hatte nichts machen können als ihn schlafen zu lassen...
Ben
stöhnte... Welcher Tag war heute? Wie lange hatte er geschlafen? Warum
tat ihm die Hüfte so weh? Er war immer noch benebelt, als er erneut
aufwachte... Er konnte einen kurzen Blick auf den Kalender erhaschen als
er wieder zu sich kam es war der 15.
Er
dachte nach, sein Spitzengewicht hatte er am 10. erreicht... Und schon
hatte das Delirium ihn wieder. Er kam immer nur kurz zu sich und der
Dschinn pflegte ihn wieder. Am 25. war er kuriert. Er wachte auf und ein
höllischer Schmerz breitete sich über seine Hüften und seinen fetten
Wanst aus... "Das ist das Ende!" , dachte er. Erst jetzt merkte er was
geschehen war:
Als
die Alkoholvergiftung ihn niedergestreckt hatte, hatte er zuvor dem
Dschinn noch die "jeden Tag 10kg mehr"-Bitte gesagt und genau das war
passiert. Er war 15 Tage außer Gefecht gewesen und das bedeutete 150kg
mehr! Auch ohne auf die Waage zu steigen wusste Ben was das bedeutete:
655 kg!!! Jetzt wurde ihm einiges klar... Er war so unglaublich fett
geworden, dass seine Fettmassen links und rechts am Bett ca 50cm
herunterhingen! Und das tat weh! "Dschinn! Schnell ein neues Bett!" Der
Dschinn tat schnell wie ihm geheißen.
Ben
lehnte sich entspannt zurück und die Schmerzen ließen nach. Er
versuchte ein letztes Mal seinen fetten Leib aus dem Bett zu hieven, mit
letzter Kraft wuchtete er sich auf die Waage: 705 kg!!! Was!?!? Er
hatte mit 655kg vielleicht 665kg gerechnet... Da hatte es der Dschinn
aber gut mit ihm gemeint... Er guckte den Dschinn fragend an, aber
dieser grinste nur.... Er wankte zurück ins Bett. Ein letztes Mal. Ben
sollte sein Bett von nun an nicht mehr verlassen. Er begab sich ganz in
die fähigen Hände des Dschinns und genoss sein fettes Leben.
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