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Gastbeitrag: Der Barde und der Graf 3: "Vincents Geschichte"

von XxChaserxX@t-online.de   
 
Als Sergio eine Woche nach dem Fressgelage morgens seine Hose anzog, stellte er zu seinem Erstaunen fest, dass sie gut saß. Er hatte wohl schneller zugelegt, als er erwartet hatte. Das hätte ihn zufrieden stellen sollen, aber stattdessen spürte er einen kleinen Stich der Enttäuschung.
Er betrachtete sich im Spiegel. Da, wo bei seiner Ankunft noch ein klapperdürrer, zerzauster junger Mann gestanden war, stand jetzt ein Bild von einem Mann, schlank und stolz, das schwarze Haar gut frisiert und in schicker Kleidung.
Er überlegte einen Moment. Es würde ihn schon nicht umbringen, wenn er sich noch einmal bis unter die Ohren mit diesem köstlichen fetten Pudding vollstopfen würde. Nur noch dieses eine Mal...

Etwa zwei Stunden später war er bei der sechsten Maxi-Schüssel voller Pudding angelangt und fraß ihn gierig wie ein hungriger Wolf. Sein aufgeblähter Magen drückte unangenehm gegen den engen Gürtel, weswegen er die Schüssel kurz beiseite stellte und die Schnalle stöhnend öffnete, nur um sich dann mit doppeltem Eifer auf den Pudding zurück zu stürzen. Er fühlte sich schwer und aufgedunsen, aber der Pudding war einfach zu köstlich, um aufzuhören, ihn zu essen, ehe man sich fühlte, als müsste man platzen.
Er wollte sich eigentlich etwas näher ans Fenster setzen, aber schon beim Gedanken daran, seinen Magen aus dem Stuhl zu hieven, bekam er Seitenstechen. Mittlerweile war sein Bauch von den Litern von Pudding ohnehin so hart, dass er sich an der Taille wohl kaum noch hätte beugen können. Es bereitete ihm schon Mühe, seinen Hintern zu heben, um einen fahren zu lassen und auf diese Weise den Druck in seinem kugelförmigen Wanst etwas zu erleichtern.
Sergio kratzte jedes kleine Bisschen Pudding aus der Schüssel, obwohl er mittlerweile leichte Probleme damit hatte, zu schlucken. Glücklicherweise hatte er die Voraussicht gehabt, sich mit seiner „üblichen Portion“ Pudding auch Bier zu ordern, welches er, sobald die Schüssel leer war, in seinen übervollen Magen kippte. Danach ließ er sich gegen die Lehne sinken wie ein nasser (und sehr voller) Sack, wobei sein Bauch gurgelte, als wollte er gegen die grobe Behandlung protestieren. Mit den Händen rieb Sergio sich die aufgetriebenen Seiten. Verstohlen griff er sich unter das Wams und öffnete seine Hose, was seinem Bauch so große Erleichterung verschaffte, dass er unwillkürlich stöhnte.
Da klopfte es und Vincent trat ein. Sergio wollte ihn begrüßen, aber als er den Mund öffnete, kam nichts heraus als ein Rülpser. Der Diener lächelte ihm entgegen und wünschte: „Dir auch einen guten Morgen. Ich sehe, du warst heute schon fleißig.“ „Was?“, fragte Sergio und hielt sich die Hand vor den Mund, um einen weiteren Rülpser zurückzuhalten. Vincent trat näher und tätschelte zur Veranschaulichung Sergios Wanst. Der Barde stöhnte gequält. Der Diener meinte: „Du weißt offenbar nicht, wann es genug ist.“ „Na, da redet der richtige!“, murrte Sergio und schlug mit der Faust leicht in Vincents weiche Plautze.
Dem schien das nicht viel auszumachen, er sagte nur: „Aber, aber! Sachte, junger Mann. Mein Herr bat mich nur, zu schauen, wie es dir geht.“ „Gut, wie du sehen kannst“, gab Sergio zurück, dann fiel ihm ein: „Sag mal, macht Lord Pierre öfter solche Sachen wie das... vor einer Woche?“ „Worauf du dich verlassen kannst! So etwas macht er schon, seit ich ihn kenne“, erklärte Vincent und lachte, als Sergio vollgefressen hickste. Dann fragte dieser: „Lass mich raten: Seid ihr beide Kinder wart?“
Der Diener widersprach: „So lange auch wieder nicht. Aber eine Weile ist es her. Willst du es hören? Ich habe gerade nichts besseres zu tun und dir kann es leicht langweilig werden, so lange du dich nicht rühren kannst... was, wenn ich mir dich so anschaue, noch eine Weile dauern kann.“ Sergio fuhr fort, sich die Seiten zu massieren, während er nickte. Also setzte sich Vincent und begann, zu erzählen.

„Ich war nicht immer ein Diener. Früher war ich ein ganz gemeiner Straßendieb. Ich gehörte zu einer Bande von Wegelagerern. Wir lauerten unschuldigen Handelskarawanen auf, nur um sie dann ihrer Güter und ihres Goldes zu berauben. Aber aufgrund verschiedener politischer Machtspielchen und eines besonders heißen Sommers, gab es in einem Jahr – da war ich etwas jünger als du jetzt – nicht viel für uns zu tun und deswegen auch nicht viel zu verdienen.
Also lagen wir den größten Teil des Tages irgendwo herum, um uns vor der brennenden Sonne zu schützen, spielten Glücksspiele, um uns abzulenken, weil es sowieso nichts gab, was wir von unserem Geld hätten kaufen können, und tranken Wasser aus dem fast ausgetrockneten Bach in der Nähe, um den Hunger zu stillen. Irgendwann wurde mir alles zu viel und ich bin frustriert durch den Wald gelaufen, auf einem Pfad, den ich vorher noch nie betreten habe – und irgendwann stand ich hier. Naja, natürlich nicht in diesem Zimmer, aber vor der Burg.
Ich wurde stocksauer, weil ich mir dachte, dass die da drinnen überreich bewirtet werden, während meine Kumpanen und ich am Hunger fast verreckten. Also habe ich mir ein Fenster gesucht, wo keine Wachen in der Nähe waren, habe meinen Enterhaken hoch geworfen und bin hoch geklettert, um etwas von dem guten Essen zu stehlen, das ich dort vermutete. Das Fenster war ziemlich schmal, aber glücklicherweise offen, sodass ich problemlos durchsteigen konnte.
Als ich oben war, traute ich meinen Augen kaum: Da saß an einer reich gedeckten Tafel ein junger Mann, der mich, während er aß, interessiert beobachtete. Er war so schlank wie du jetzt und hatte blondes Haar. So nobel, wie er gekleidet war, dachte ich, es müsste bestimmt der Sohn des Grafen sein – und ich hatte recht! Es war Lord Pierre. Ich zog mein Dolch aus der Scheide, hielt ihn ihm vor die Nase und schrie: 'Her mit dem Essen, Gierschlund!' Pierre blieb seelenruhig. Er wischte sich den Mund mit einer Serviette ab und sagte: 'Klar, setz dich. Es ist sowieso viel zu viel für mich.'
Damit hatte ich nicht gerechnet, weswegen ich nicht gleich wusste, was ich tun sollte. Während ich ihn also anstarrte wie ein Schaf, stellte Pierre eine Flasche Wein für mich bereit und sagte: 'Ich hoffe, es macht dir nichts aus, direkt aus der Flasche zu trinken!' Natürlich machte es das nicht und ich ließ mir die Aufforderung nicht zweimal sagen. Ich weiß heute nicht einmal mehr, was genau es zu essen gab, weil ich einfach blind reingehauen habe, als hätte ich seit Tagen nichts gehabt – naja, ich hatte ja auch seit Tagen nichts gehabt!
Während ich also alles in mich hinein stopfte, dessen ich habhaft werden konnte, aß Lord Pierre ruhig weiter, trank von seinem Wein und beobachtete mich hin und wieder einen Augenblick lang. Dabei lächelte er, aber ich wusste nicht, wieso. Nicht, dass es mich damals sehr beschäftigt hatte. Brot, Fleisch, Käse, Gemüse, Kuchen – ich stopfte und stopfte, bis ich so überfressen war wie noch nie in meinem Leben. Ich hing in meinem Stuhl wie du jetzt in deinem, Sergio, mit genau so einer fettschwangeren Wampe voller Essen, konnte kaum noch schlucken, atmen und mich rühren.“

„Was soll denn das heißen, 'fettschwanger'?“, unterbrach Sergio empört. Vincent lachte verhalten, erklärte aber: „Na, wenn eine Frau so einen Bauch hat, dann kommt bald ein Kind raus. Wenn unsereins so einen Bauch hat, kommt Fett dabei heraus!“ „Was soll denn das heißen?“ „Das soll heißen, dass du bald ordentlich Speck ansetzen wirst.“ Sergio schnaubte säuerlich. „Werde ich nicht, heute war nämlich das letzte Mal, dass ich so viel Pudding auf einmal gegessen habe!“, rief er. Vincent zuckte mit den Schultern und gab zurück: „Na klar doch. Aber lass mich weitererzählen.

In dem Moment dachte ich mir: 'Ich Narr! Der Adelige hat mich in eine Falle gelockt! Jetzt wird er die Wachen rufen und sagen, ich hätte ihn bestohlen... und das werde ich weder leugnen, noch werde ich mich gegen sie wehren können!' Aber stattdessen stand Lord Pierre auf zog seinen Stuhl zu mir herüber, setzte sich wieder, beugte sich zu mir und begann, mir den Bauch zu reiben. 'Ich sehe schon, du bist ziemlich eng beschaffen da unten. Du bist es nicht gewohnt, auch nur annähernd so viel zu essen', sagte er in ruhigem Ton und massierte mich mit sanften, kreisenden Bewegungen, die so lindern waren, dass man hätte glauben können, er hätte sein Lebtag nichts anderes gemacht.
'Wie heißt du?', fragte er mich irgendwann. Ich keuchte über das Blubbern meines Magens hinweg: 'Vincent.' 'Schön, dich kennen zu lernen. Ich heiße Pierre und mein Vater ist der Graf hier“, sagte er. Ich antwortete nicht, weil mir seine Bewegungen sehr gut gefielen, und das nicht nur, weil sie den fast unerträglichen Druck in meinem Bauch etwas besser machten. Ich konnte nicht glauben, wie viel ich gegessen hatte. Ich fühlte mich so prall und rund wie eine überreife Orange kurz vorm zerbersten. Ich hatte nicht einmal geglaubt, dass mein Bauch zu so einer Kugel hätte schwellen können. Er sah aus, als hätte ich eine ganze Wassermelone ohne zu kauen geschluckt.
Irgendwann ging es meinem Bauch besser, aber ich war immer noch vom vielen Essen fast bewegungsunfähig, deswegen schlug Vincent vor: 'Schlaf doch ein wenig!' Eigentlich wollte ich das nicht, weil ich mich immer noch unsicher fühlte und misstrauisch war, aber das ganze Essen überwältigte mich vollkommen. Weil ich nicht aufstehen konnte, schlief ich direkt auf dem Stuhl ein.
Als ich wieder aufwachte, war der Raum leer und der Tisch abgeräumt, außerdem war es Abend. Auf dem Tisch lag stattdessen eine Notiz, die besagte: 'Komm mich jederzeit wieder besuchen, aber bitte komm wieder durch das Fenster. Mein Vater würde es nicht gutheißen, wenn er wüsste, dass ich Streuner zum Essen einlade! Pierre'
Du kannst dich darauf verlassen, dass ich ab sofort jeden Tag zu ihm zum Essen kam. Den anderen aus meiner Bande sagte ich nichts davon, weil ich Lord Pierre nicht in Schwierigkeiten bringen wollte. Es tat mir zwar ein bisschen leid, aber wie sagt man so schön? Jeder ist sich selbst der nächste. Ich konnte mich auch in den folgenden Tagen nicht besser zurückhalten als am ersten, aber ich begann, die Unbeweglichkeit, das Blubbern meines Ranzens und natürlich Pierres Massagen sehr zu genießen.
Natürlich wunderten sich die anderen Mitglieder der Bande irgendwann, wie es kam, dass ich täglich für ein paar Stunden verschwand und wieder viel kräftiger wurde. Sie weihten mich nicht ein, deswegen ahnte ich nichts Böses, als ich wie gewohnt meinen Weg zur Burg antrat, mithilfe meines Enterhakens das Speisezimmer des jungen Grafensohns erklomm – was mittlerweile erheblich schwieriger ging, wie ich zugeben musste – und mit ihm speiste. Du kannst dir vorstellen, wie erschrocken ich war, als plötzlich zwei weitere Enterhaken sich am Fenstersims festkrallten und kurz darauf der Rest meiner Bande eintraf.
'Hierher verschwindest du also immer, Vincent!', rief einer von ihnen hämisch, da fragte Pierre ruhig: 'Ach, das sind Freunde von dir? Wenn das so ist', wandte er sich an die anderen, 'dann fühlt euch eingeladen. Es ist nun wirklich genug für alle da.' Und so kam es, dass die ganze Räuberbande, alle fünfzehn Mannen, inklusive mir, sich die Bäuche mit den exquisitesten Speisen vollschlugen, bis es ihnen bis unter das Dach stand und sie sich nicht mehr rühren konnten. Aber sie gaben nicht auf, sie hörten erst auf, zu essen, oder eher zu fressen, als auch das letzte winzige Salatblatt und sämtliche Krümel von den Tellern verschwunden waren. Danach begaben sich alle in ihrer Räubermanier zur Ruhe – nicht, weil sie wollten, sondern weil sie mit ihren prallen, schweren Bäuchen gar keine andere Wahl mehr hatten.
Du kannst dir das Bild vorstellen: Vierzehn Männer lagen stöhnend und ächzend unter der Last ihrer schmerzenden Mägen auf dem Boden, einige wanden sich oder rieben sich selbst oder gegenseitig die vollgestopften Kugeln, die Luft war erfüllt von Verdauungsgeräuschen und dem einen oder anderen Rülpser, bis schließlich alle eingeschlafen waren. Pierre kümmerte sich ins einer üblichen Manier um mich. Kurz bevor auch ich entschlief, meinte er: 'Wenn du wach wirst, könnten wir zusammen ein Bad nehmen.' So schlief ich mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
Später wurde ich jedoch grob dadurch geweckt, dass mich der Anführer unserer Bande grob an der Schulter rüttelte. 'He, Vincent!', rief er. 'Lass uns wieder abhauen!' Die anderen waren schon bereit und einer nach dem anderen kletterte hinunter und suchte sofort, ohne auf die anderen zu warten, das Weite. Ich hatte keine große Lust, zumal ich noch nicht das versprochene Bad mit Pierre hatte genießen dürfen, aber Befehl war eben Befehl! Ich war als letzter dran, doch als ich versuchte, mich durch das enge Fenster zu zwängen, musste ich feststellen, dass ich nicht mehr hindurch passte! Das Gewicht, das ich angesetzt hatte, und das ganze Essen in meinem Bauch, machten es unmöglich. Meine Seiten drückten sich eng gegen den steinernen Fensterrahmen, ich wand mich hin und her, sog den Bauch ein, hielt die Luft an, aber es gab keine Möglichkeit, wie ich mich hätte hindurch drücken können.
Also schob ich mich unter großen Anstrengungen zurück. Ein hoher Spiegel stand dort herum und ich musterte mich verwundet darin. Dass meine Hosen ziemlich eng geworden waren, war mir in den letzten Tagen schon aufgefallen, aber dass mein Hintern so dick war, wunderte mich dann doch. Über den Bund dieser Hose quoll ein runder Speckbauch, gut sichtbar, weil er unter dem Hemd hervor lugte, das aus allen Nähten platzte. Wo man zuvor noch gut meinen Kieferknochen hatten sehen können, polsterten nun ein Hauch von Doppelkinn und Plusterbacken mein Gesicht. Ich war tatsächlich von Tag zu Tag runder geworden. Wie ich mich da so betrachtete, wunderte mich das allerdings bei den Unmengen an Fett und Zucker, die ich in mich hineingeschaufelt hatte, überhaupt nicht.
Irgendwann kam Pierre wieder ins Zimmer. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, aber er meinte nur: 'Ah, deine Freunde haben sich also bereits verabschiedet. Wollen wir jetzt zusammen baden?' Also badeten wir zusammen, dann gab mir Lord Pierre neue Kleidung, die nicht an den Nähten spannte. Zufälligerweise liefen wir seinem Vater über den Weg, einem mürrischen, knochigen alten Mann, der ihn fragte: 'Wer ist das denn?' Ohne rot zu werden, log Lord Pierre: 'Aber Herr Vater, Sie werden doch wohl meinen neuen Leibdiener kennen, Vincent?'
Nun, und von dem Tage an war ich sein Leibdiener.“

Die beiden Männer schwiegen eine Weile, während derer Sergio noch einmal rülpste und seinen Bauch müde tätschelte. Schließlich sagte er: „Mir kann das nicht passieren, ich habe jede Menge Selbstbeherrschung.“ „Natürlich hast du die“, pflichtete Vincent ihm bei, musterte dabei jedoch Sergios aufgeblähten Bauch, was den erneut ärgerlich machte. „Nur, weil man sich einmal ein bisschen gehen lässt, heißt das noch längst nicht, dass man keine Selbstbeherrschung hat! Und in den letzten Tagen habe ich das nur gemacht, weil sich Lord Pierre gewünscht hat, dass ich zunehme, und auch das nur, weil ich so dünn war!“
Vincent zuckte mit den Schultern und gab unschuldig zurück: „Ich habe gar nichts gesagt. Nun denn, ich lasse dich mal wieder alleine.“ Er erhob sich und wünschte ironisch: „Gehabt euch wohl, Sergio und sein ungeborenes Kind!“ Er war weg, ehe Sergio ihm eine bissige Antwort hinterher schreien konnte. Mürrisch saß der Barde da und konnte sich nicht entschließen, was er jetzt tun sollte, allerdings war er sich sicher, dass heute ein zu schöner Tag war, um ihn sich von ein paar Neckereien verderben zu lassen. Er rief nach seinem Diener. „Ja, Herr?“ „Bring mir noch eine Schüssel Pudding und ein Bier“, befahl er. Der Diener schielte nach seinem Bauch, aber das war Sergio egal. Der Pudding würde ihn aufmuntern. Und es war ja sowieso nur noch heute...

Kommentare

Anonym hat gesagt…
tolle einblicke in die hintergründe der geschichte echt klasse nummer. freue mich schon sehr auf den nächsten teil in dem der süße bestimmt nicht nein sagen kann zu freesn und saufen bis zum platzen. geil mästen soll er ihn damit er so träge ist das er sich nicht rühren kann und dann... kann man ja seine geilheit ausnutzen :)

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