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Gastbeitrag: Fressorgien in Italien

von chubmichael

Seit ungefähr einem Jahr lebte Martin jetzt zusammen mit Georg. Georg und Martin hatten gemeinsam das Haus gekauft, in dem sie jetzt zusammen lebten. Anfangs waren sie nur gut befreundet gewesen, inzwischen waren sie ein Paar, ein Bärenpaar.
Georg, Anfang fünfzig, brachte bei einhundertachtundsiebzig Zentimeter Körpergröße immerhin ein respektables Gewicht von einhundertfünfzig Kilogramm auf die Waage. Verglichen damit war Martin, Ende Vierzig mit etwas über Einhundert Kilo verteilt auf Einhundertfünfundsiebzig Zentimeter fast ein Leichtgewicht. Martin bewunderte seinen Freund Georg für seine Figur, denn er liebte solche Brummer. Das wusste er schon, seit dem er ein kleiner Junge war und sich Kissen unter seine Hemdchen gesteckt hatte, um dicker auszusehen. Als junger Mann hatte er gerade mal siebzig Kilo auf die Waage gebracht und er war richtig stolz, dass er es in den letzten 10 Jahren geschafft hatte, wenigstens ein dreistelliges Gewicht zu haben.
Das vergangene Jahr war für Martin ziemlich anstrengend gewesen, seine Mutter war zunächst schwer erkrankt und später verstorben, das hatte viel Kraft gefordert. Anschließend die Wohnung der Mutter in einer weit entfernten Stadt auflösen, das eigene Haus renovieren, sein eigener Umzug und der von Georg. Bei all dem hatte er kaum sein Gewicht halten können und außerdem fühlte er sich erschöpft. Da kam es gerade recht, dass Georg von einem befreundeten Arbeitskollegen das Angebot erhielt, dessen Ferienwohnung an der italienischen Riviera für sechs Wochen kostenlos zu hüten, mit der einzigen Auflage, die Blumen zu wässern. Hier bot sich eine wunderbare Gelegenheit, sich zu erholen und neue Energie auftanken zu können.
Zum Ende des Sommers machten sie sich also auf den Weg in den Süden, das Auto vollbeladen mit vielen hilfreichen Dingen, die man in den meistens schlecht ausgestatteten Ferienwohnungen des Südens besonders beim Kochen gut gebrauchen kann. Beide hatten sie ihren gesamten Jahresurlaub genommen, damit sie die Zeit auch voll ausschöpfen konnten. Nach elfstündiger Fahrt erreichten sie den Ort an der Palmenriviera. Dank guter Beschreibung von Georgs Arbeitskollegen hatten sie keine Schwierigkeiten, das Haus mit der Ferienwohnung auf einer Bergspitze in der Nähe des Ortes zu finden. Die Wohnung beanspruchte die gesamte oberste Etage eines vierstöckigen Hauses, welches in den Berghang gebaut war. Dadurch hatten sie ebenerdigen Zugang zu der Wohnung, diese bestand aus einem großen Wohn-Esszimmer, einer gut ausgestatteten Küche, zwei geräumigen Schlafzimmern und einem großen Badezimmer. Vom Wohnzimmer führte eine Treppe hinauf auf die Dachterrasse, welche die gleiche Größe wie die Wohnung hatte. Von hier aus hatte man einen wunderbaren Ausblick auf das blaue Meer, den weißen Strand mit dem dahinterliegenden geschäftigen Ort und den schroffen Seealpen auf der anderen Seite. Zu dem Haus gehörte auch ein Garten mit üppiger Vegetation und ein großer Swimmingpool umrandet von Palmen und Olivenbäumen. Ein perfekter Ort, um hier vom Alltagsstress abzuspannen.
Die folgenden Tage verbrachten sie ausschließlich damit, am Swimmingpool oder auf der Terrasse die Sonne zu genießen und sich den italienischen Tafelfreuden hinzugeben. Beide kochen sehr gerne und so war es für sie ein besonderer Genuss, in den Geschäften vor Ort die örtlichen Spezialitäten einzukaufen und zu köstlichen Speisen zu verarbeiten. Zwischen dem großen Frühstück, dem etwas bescheideneren Mittagessen und dem stets mehrgängigen Abendessen wurde in der Regel dann auch ein süßer Nachmittagskaffee mit reichlich Kuchen eingeschoben. Georg gefiel es, dass Martin so gut in sich hineinspachtelte. Immer wenn etwas übrig schien, legte er es Martin auf den Teller mit den Worten „Iss ruhig, Du bist schließlich noch im Wachstum“. Dieser Ausspruch von Georg empfand Martin immer erregend und er setzte allen Ehrgeiz ein, um auch keinen Krümel übrig zulassen.
Das Wetter war angenehm warm ohne unerträglich heiß zu sein, so blieben sie meistens nackt, solange sie sich in der Wohnung aufhielten, am Pool und auf der Terrasse trugen sie notgedrungen eine Badehose. Es war einfach wunderbar, sich nicht durch Kleidung einengen zu müssen.
Es war wohl in der zweiten Woche ihres Aufenthalts, als Martin in die Badehose schlüpfte und er feststellte, dass sein Unterbauch inzwischen zu fett geworden war, um die Badehose noch unter dem Bauch zu tragen. Rund um seinen kleinen Freund hatte sich ein ordentliches weiches Speckpolster gebildet, in welchem das Glied im nicht errigierten Zustand fast völlig verschwand. Beim Pinkeln im Stehen bereitete ihm das manchmal Schwierigkeiten, denn es kam vor, dass er das kleine eingerollte Schwänzchen kaum aus dem Fettpolster heraus bekam und er sich dann beim Wasserlassen etwas einnässte. Es wurde ihm jedenfalls jetzt klar, dass sich sein wachsender Bauch auch nach unten vergrößert hatte und er fortan den Hosenbund auf dem Bauch tragen würde. Folglich passten seine Hosen nicht mehr und er würde sich neu einkleiden müssen, sobald sie wieder in Deutschland waren. Hier würde er keine Hosen in seiner Größe finden, das war ihm klar. Außerdem störte es nicht, denn seine Badehosen und Shorts mit Gummizug waren dehnbar und passten über seine respektable Wampe.
So plätscherte die Zeit mit „dolce far niente“ dahin. Es war einfach wunderbar, keine Termine, keine E-Mails, keine Anrufe, nur Sonne, Wasser, Essen, Trinken und dicken Sex.
In der dritten Woche lag Martin bekleidet mit einer Badehose in einem Liegestuhl Modell Deckchair auf der Dachterrasse und las in einem Buch. Er bemerkte, dass die runden, weichen Formen seines barocken Körpers den Liegestuhl sehr gut ausfüllten. Er schaute an sich hinunter während er das Buch in seinen Händen hielt und stellte fest, dass seine Manntitten ziemliche Falten unter den Armen warfen, weil sie inzwischen sehr üppig geworden waren. Der Anblick erfreute ihn, ebenso wie der Gedanke wieder etwas fetter geworden zu sein, den ihm das angenehme Gefühl des eng anliegenden Liegestuhls vermittelte.
Georg hatte wieder einmal aufwendig gekocht und Martin hatte zum späten Abendessen ordentlich zugeschlagen. Bruschette als Vorspeise, Panzerotti mit Trüffelöl als Prima Piatti, Ossobuco mit Rissotto als Hauptgericht. Nun ruhte Martin auf dem großen Sofa, sein Bauch spannte, während Georg das Panna cotta für den Dessert bereitete. Als der Dessert auf dem Tisch stand und Martin zu Tisch gerufen wurde, hatte er erhebliche Schwierigkeiten, seinen schweren Leib aus dem tiefen Sofa empor zu wuchten, um aufzustehen. Er kannte dieses Phänomen von Georg, der mit seinen einhundertfünfzig Kilogramm ohne Martins Hilfe kaum vom Sofa aufstehen konnte. Inzwischen war auch Martin so fett geworden, dass es ihm genau so erging. Kurz überlegte er über die möglichen Schwierigkeiten (Implikationen), wenn sie beide zu fett wären, um alleine aus dem Sofa aufzustehen, doch dann wurde seine ganze Aufmerksamkeit auf das köstlich duftende Panna Cotta gelenkt.
Wenn sie nebeneinander auf dem Sofa saßen oder im Bett lagen, hatte Georg immer großen Spaß daran, Martin in die wachsenden Speckrollen der Oberschenkel zu kneifen und sich dabei lobend darüber zu äußern, welch herrlich weiches Fleisch sich dort entwickelte. Martin empfand das immer als großes Kompliment. Das Bett unter ihnen ächzte deutlich, wenn sie dort ihre Liebespiele trieben, doch es hielt stand.
In der 4. Oder 5. Woche betrachtete sich Martin im Spiegel während er sich nach dem Duschen abtrocknete. Als er mit den Füssen wippte begann sein ganzer Körper herrlich zu schwabbeln. Die Titten und der Bauchnabeln tanzten auf und ab und wenn er mit dem Wippen aufhörte, schwabbelte das Fett an seinem Körper noch nach. Er spürte, wie die Massen an seinem Körper zerrten, wenn sie versuchten der Schwerkraft nachzugeben. Der Anblick machte ihn ziemlich scharf und er konnte im Spiegel beobachten, wie sein kleines speckummanteltes Glied größer wurde.
Langsam aber sicher neigte sich die wunderbare Zeit ihres Italienaufenthalts dem Ende entgegen, es war einer der letzten Abende und sie hatten auf der abendlichen Terrasse mit Blick über das Meer eine riesige Portion Spaghetti mit Tomatensauce gefuttert und Martin hatte einige Tomatensoße auf seinen nackten Oberkörper gekleckert, er musste sich duschen. Als Martin sich nach dem Duschen abtrocknete und sich dabei leicht bückte, bemerkte er, dass seine Titten ziemlich weit nach unten hingen, es gab keinen Zweifel, seitdem sie hier dieses gute Leben in Italien führten, waren seine Titten gewachsen. Es gelang ihm jetzt sogar ohne Probleme, seine eigenen Nippel zu lecken, dass machte ihn total heiß. Sein Schwänzchen wurde sofort hart im ebenfalls neuen Speckmäntelchen und er kam ohne dass er sich berührt hatte.
Als sie nach der wunderbaren Zeit wieder in Deutschland eintrafen, war dort mit aller Wucht der Herbst eingekehrt, die Blätter hatten ihr Grün verloren und zitterten in bunten Herbstfarben im kalten Wind. Es bestand kein Zweifel, das Wetter erforderte hier eine deutlich wärmere Kleidung. Und hier kam das Problem für Martin, seine Hosen passten ihm nicht mehr. Als er sich auf die Waage stellte, wurde klar warum. Die Anzeige blieb bei 120,7kg stehen! Während des Italienaufenthalts hatte Martin mehr als 15kg zugelegt, er war inzwischen ein ganz schön dicker Brocken geworden und das gefiel ihm und seinem Freund Georg sehr gut!

Kommentare

Anonym hat gesagt…
geile geschichte! ich würde mich freuen, wenn es einen zweiten teil gibt, in dem martin noch viel fetter wird...

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