Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag - Mario 3

von ibellyboy

Als Mario wieder aufwachte, war es kurz nach 14 Uhr. Er war noch immer schweißnass, doch als er sich zur Seite rollte, sah er, dass wenigstens der große Schweißfleck auf dem Bettlaken mittlerweile getrocknet war. Auch das Sperma war eingetrocknet, man sah aber noch einen Fleck. Mario kümmerte sich nicht weiter darum.
Es war nicht das erste Mal, dass er einen Spermafleck auf seinem Bett hinterließ. Frau Bach würde es irgendwann wechseln und selbstverständlich nichts dazu sagen.
Als er sich aufsetzte, spürte Mario, dass er dringend zur Toilette musste. Nachdem er fertig war, war das Völlegefühl in seinem Magen fast verschwunden und ihm war auch nicht mehr schlecht. Er könnte jetzt durchaus einen kleinen Snack vertragen. Da er alles, was er in seinem Zimmer gelagert hatte, bereits am Vormittag aufgegessen hatte, ging er, ohne sich die Mühe zu machen, sich anzuziehen, nach oben in die Küche. Der Kühlschrank war schon recht leer, aber er fand ein großes, noch ungeöffnetes Glas Nutella in einem der Schränke. Das war genau das, was er jetzt brauchte. Mario nahm sich einen Löffel aus der Schublade, klemmte sich noch zwei Chipstüten für später unter den Arm und ging zurück nach unten.

Er machte es sich wieder auf der Couch gemütlich, schaltete den Fernseher ein und öffnete das Nutellaglas. Genüsslich steckte er den Löffel hinein und stopfte sich eine große Portion der braunen Masse in den Mund. Das süße Zeug war nach dem herzhaften Dönerfleisch von vorhin jetzt genau das richtige. Es schmeckte so gut, dass Mario gar nicht mehr aufhören konnte und sich einen gut gefüllten Löffel nach dem anderen in den Mund steckte. Nach etwa 10 Minuten war das Glas leer. Er konnte nicht glauben, dass gerade einfach so ein halbes Kilo Nutella in seinem Bauch verschwunden waren. Jetzt war ihm zwar wieder ganz schön schlecht, aber als er auf dem Etikett las, dass er gerade fast 2.500 Kalorien zu sich genommen hatte, störte ihn das nicht mehr. Sein Penis wurde wieder hart, während er sich vorstellte, wie diese vielen überflüssigen Kalorien in Fett umgewandelt wurden und seinen Bauch weiter wachsen ließen.
Nach dem vielen Zucker war ihm jetzt aber wirklich zu übel, um sich schon wieder um seinen Penis zu kümmern, also blieb Mario einfach nur liegen, sah fern und ließ seinen Magen die bislang ungewohnten Essensmengen verdauen. Natürlich genehmigte er sich aus Gewohnheit zwischendurch immer mal wieder ein paar Chips.
Gegen 7 Uhr fiel Mario ein, dass sein Vater bald nachhause kommen würde. Er konnte sich im Moment zwar nicht vorstellen, wie er gleich noch ein ganzes Abendessen in seinem vollgestopften Magen unterbringen sollte, aber es würde schon irgendwie gehen. Es musste gehen, denn er hatte keine Lust, seinem Vater zu erklären, wie viel er heute schon gegessen hatte und die zusätzlichen Kalorien wollte er sich natürlich auch nicht entgehen lassen.
Ihm wurde bewusst, dass sein Bauch und seine Brust mit Chipskrümeln übersät waren und noch einige Nutellareste in seinem Gesicht klebten. Da er so viel geschwitzt hatte, roch er auch nicht mehr allzu gut. Also beschloss Mario, noch schnell zu duschen, bevor sein Vater nachhause kam.

In der Dusche verbrachte er die meiste Zeit damit, mit seinem Bauchspeck und den fetten Brüsten zu spielen. Das hatte er während den letzten beiden Tage sehr oft getan. Es machte ihm großen Spaß, den Speck zu berühren, ihn zum Wackeln zu bringen, wodurch sein ganzer Körper schwabbelte und hineinzugreifen. Er hatte das Gefühl, dass die kleine Fettrolle zwischen seinen Brüsten und dem Bauch bereits etwas dicker geworden war. Natürlich gefiel das alles auch seinem Penis und diesmal ignorierte Mario ihn nicht. Kurze Zeit später lief nicht nur warmes Wasser, sondern auch eine große Ladung Sperma an seinem fetten Bauch und den dicken Oberschenkeln herunter.
Als er aus der Dusche stieg und sich im Spiegel betrachtete, fielen Mario zum ersten Mal seit langem wieder die roten Dehnungsstreifen auf, die vor einem Jahr auf seinem Bauch aufgetaucht waren, als er angefangen hatte, zuzunehmen. Seitdem waren sie bereits ziemlich verblasst, aber bald würden sicher einige neue dazukommen und er freute sich schon sehr darauf.
Beim Anziehen bemerkte er, dass sein T-Shirt seinen vollgefressenen Bauch nur gerade so noch verdeckte. Mario durchsuchte seinen Schrank noch einmal nach einem etwas größeren, aber er fand nur ein paar Pullover, die ihm noch ganz gut gepasst hätten. Doch darin wäre ihm natürlich viel zu warm gewesen. Es war schon schlimm genug, dass er eine lange Jogginghose anziehen musste, die an seinem Hintern ebenfalls schon sehr spannte. Aber damit musste er jetzt leben und er hätte auch keine Zeit gehabt, um doch noch nach einer anderen Hose zu suchen, denn in diesem Moment kam sein Vater nachhause.

Heute hatte er Essen von McDonald’s mitgebracht. Es gab für beide je drei Big Macs und 22 Chicken McNuggets. Das war mehr als sonst. „Ist das wirklich alles für mich?“, staunte Mario, als sein Vater das Essen verteilt hatte. „Es gibt doch im Moment wieder diese Gutscheine und die haben mich anscheinend dazu verleitet, etwas mehr zu nehmen“, antwortete sein Vater und lachte. „Du hast doch bestimmt Hunger und so viel ist es doch auch gar nicht“
Mario war eigentlich noch sehr satt, aber das wollte er natürlich nicht zugeben, also nickte er und griff nach dem ersten Big Mac. Dieser war schnell weg und auch die erste Hälfte der Chicken McNuggets hatte er relativ schnell geschafft. Doch dann wurde es langsam schwierig. Marios Bauch war so voll, dass er einige Male dachte, er müsse sich übergeben. Trotzdem blieb er tapfer und stopfte weiter das fettige Essen in sich hinein. Natürlich war er heute um einiges langsamer als sein Vater, aber der sagte zum Glück nichts dazu.
Schließlich waren die Burger und die Hähnchennuggets alle in Marios bis zum Bersten gefüllten Bauch verschwunden. Er war so unglaublich voll, dass er sich nicht mehr bewegen und sich auch nicht vorstellen konnte, jemals wieder aufzustehen. Sein Bauch tat sehr weh, aber wenigstens war ihm diesmal nicht schlecht. Glücklicherweise fragte sein Vater heute nicht, ob er einen Nachtisch wollte. Marios viel zu enges T-Shirt war während des Essens wieder ein Stück hochgerutscht. Er zog es zwar immer wieder hinunter, aber das brachte nicht viel, es rutschte immer wieder nach oben. Also betete er einfach, dass sein Vater es nicht sehen würde.
Mario blieb noch ungefähr eine Stunde sitzen, sah zusammen mit seinem Vater fern und bewegte sich so wenig wie möglich, bevor er sich wieder dazu in der Lage fühlte, aufzustehen. In seinem Zimmer angekommen, legte er sich auf sein Bett und begann seinen überfüllten Bauch zu massieren, wodurch die Schmerzen langsam nachließen. Ob sein Vater gemerkt hatte, wie vollgefressen Mario bereits vor dem Abendessen gewesen war? Es war eigentlich nicht zu übersehen gewesen. Wenn er Eins und Eins zusammenzählte, müsste ihm eigentlich klar sein, dass Mario sich auch tagsüber schon mit reichlich Essen vollgestopft hatte. Das schien ihn aber gar nicht weiter zu kümmern. Sollte er Mario nicht eigentlich davon abhalten, immer fetter zu werden? Schließlich war das, was er da tat, nicht gerade gesund. Mario wurde aus seinem Vater nicht ganz schlau, war aber froh, dass er wohl erstmal so weitermachen konnte wie heute, ohne Schwierigkeiten mit ihm zu bekommen. Bald hatte er sowieso vor, sich für das Studium eine eigene Wohnung zu suchen. Dann würde er ungestört weiter zunehmen können, ohne Angst vor den Reaktionen seiner Eltern zu haben. Mario wusste zwar noch nicht, wie viel Arbeit es sein würde, sich um eine eigene Wohnung und den kompletten Haushalt zu kümmern, aber es würde schon irgendwie gehen und seine Eltern würden ihn finanziell sicherlich unterstützen.
Als Mario darüber nachdachte, was er heute alles gegessen hatte, war er zufrieden mit sich. Dafür, dass es der erste Tag gewesen war, an dem er sich absichtlich gemästet hatte, hatte er schon sehr viel geschafft, fand er. Und es würde ab jetzt nur noch mehr werden. Sein Magen würde sich hoffentlich schnell an die wachsenden Mengen gewöhnen, sodass es bald einfacher werden sollte. Er war sehr gespannt, wie viel er am nächsten Morgen wiegen würde. Er schaute noch ein paar Folgen Friends und schlief dann ein.

Als er am nächsten Tag aufwachte, war es bereits halb 12. Sofort ging er zur Toilette und stellte sich dann aufgeregt auf die Waage. Er wog 103,2 kg, hatte gestern also 1,6 kg und damit doppelt so viel wie am Tag zuvor zugenommen. Mario berührte seinen Bauch. Er fühlte sich wirklich schon wieder etwas weicher an. Sein Magen knurrte laut und ihm fiel auf, dass er trotz des vielen Essens am Vorabend tatsächlich wieder großen Hunger hatte. Mario zog sich eine der engen Unterhosen an und genoss den Anblick seines bereits leicht über den Bund hängenden Bauches. Er drehte sich zur Seite und betrachtete seinen fetten Hintern, über den sich der Stoff der Unterhose wie eine zweite Haut spannte. Er fand das sehr heiß und sein Penis pulsierte in der Unterhose, während er sich aufrichtete.
Doch jetzt war nicht die Zeit, um sich darum zu kümmern, denn Mario musste seinen hungrigen Magen füllen. In der Küche fand er eine Tüte mit zwei Nuss-Nougat-Croissants. Frau Bach musste heute Morgen hier gewesen sein und hatte sie ihm dagelassen. Das tat sie öfter und Mario freute sich jedes Mal sehr darüber, auch wenn zwei Croissants natürlich etwas wenig waren. Er öffnete den Kühlschrank und stellte erleichtert fest, dass sie ihn wieder aufgefüllt hatte. Der Schrank, in dem Snacks wie Chips und Schokolade aufbewahrt wurden, war ebenfalls wieder gut gefüllt. Mario freute sich und schlang schnell die beiden leckeren Croissants hinunter. Dann machte er sich seine üblichen sechs Nutellatoasts. Da das Glas danach noch fast halbvoll war, aß er es zum Abschluss mit einem Löffel leer. Zufrieden bemerkte er, dass er sich noch gar nicht wirklich voll fühlte.
Die nächsten Stunden verliefen so ähnlich wie am Tag zuvor. Er lag faul herum, sah fern, schwitzte, spielte mit seinem Bauchspeck und war fast ununterbrochen am Essen. Bis 13 Uhr waren zwei Tüten Chips und eine große Tafel Schokolade in seinem dicken Bauch verschwunden. Dann klingelte es. Mario stand schwerfällig auf, wischte sich die Krümel vom Oberkörper und öffnete in Unterhose die Tür. Seine riesige Klamottenbestellung war endlich angekommen. Der Paketbote stellte ihm drei große Pakete hin. Mario unterschrieb auf dem Gerät, das ihm hingehalten wurde und trug die Pakete dann schnaufend nach unten.
Er hatte sich alles in vier verschiedenen Größen bestellt. Er probierte einige T-Shirts, Hemden, Hosen und Unterhosen in der kleinsten Größe. Das meiste war zwar fast schon zu eng und betonte jede Rundung seines fetten Körpers, passte aber noch. Er zog sich wieder aus und räumte alles in den Schrank, der nun ziemlich voll war. Seine alten Sachen würde er irgendwann aussortieren müssen, aber dazu hatte er jetzt keine Lust. Das Heruntertragen der schweren Kartons und das viele Anprobieren war sehr anstrengend gewesen und Mario setzte sich erschöpft auf die Couch. Jetzt hatte er sich auf jeden Fall etwas Richtiges zu essen verdient. Er überlegt, worauf er heute Lust hatte. Schließlich entschied er sich für Chinesisch. Das hatte er schon lange nicht mehr. Er bestellte sich zwei große Portionen gebratene Nudeln mit Ente bei einem Chinesen, der nicht weit vom Haus seiner Familie entfernt war. Theoretisch hätte er sein Essen zu Fuß abholen können, aber dafür war er natürlich viel zu faul. Mario war sich nicht sicher, ob gebratene Nudeln und Ente viele Kategorien hatten, aber er hatte nun mal gerade Lust darauf. Danach würde er sich einfach noch etwas Eis gönnen, wenn er noch nicht satt sein sollte. Und wenn er satt sein sollte, würde er trotzdem noch Eis essen, beschloss er grinsend.
Sein Essen kam nach einer halben Stunde. Der Lieferant schaute etwas irritiert auf Marios fetten Bauch, der über seine enge Unterhose hing, sagte aber nichts und freute sich über sein Trinkgeld. Erfreut stellte Mario fest, dass die Portionen größer waren als er erwartet hatte. Er begann, die Nudeln und das Fleisch in sich hinein zu stopfen. Wieder aß er möglichst schnell, damit das Sättigungsgefühl nicht einsetzte, bevor er fertig war. Und tatsächlich schaffte er beide Portionen ohne Probleme. Dennoch war sein Bauch danach sehr voll und wieder ziemlich hart. Doch für Eis war natürlich trotzdem noch Platz. Mario wuchtete sich hoch, ging in die Küche und schaufelte je drei große Kugeln Vanille- und Schokoeis in eine Schüssel, worüber er dann noch große Mengen Schokosoße und Sahne verteilte. Die Sahne nahm er mit nach unten.
Nachdem er das Eis und den Berg aus Sahne und Soße so schnell wie möglich in seinen Mund geschaufelt hatte, war sein Bauch wieder so voll, dass es weh tat. Eine Bauchmassage half ein wenig, konnte die Schmerzen aber nicht gänzlich vertreiben. Er schloss die Augen und döste für eine Stunde ein.

Danach fühlte er sich wieder etwas besser. Mario rieb über seinen vollgefressenen Bauch und genoss das wohlige Völlegefühl. Sein Penis richtete sich auf und er begann, an seinen Nippeln zu spielen.
Als Marios Blick auf die Sprühsahne fiel, die er von oben mitgebracht und auf den Tisch gestellt hatte, kam ihm eine Idee. Er lehnte sich nach vorne, wobei das Fett an seinem Oberkörper nach vorne geschoben wurde und mehrere dicke Rollen formte, und griff nach der Sahne. Genüsslich sprühte er sich etwas davon in den Mund und schluckte das süße, fettige Zeug hinunter, wodurch sein Penis noch etwas härter wurde. Er sprühte etwas Sahne auf seinen Oberkörper und verschmierte es auf seinem runden, wabbeligen Bauch. Es fühlte sich angenehm kühl an. Mit der einen verschmierten Hand bearbeitete er einen seiner Nippel und mit der anderen seinen Penis. Die Sahne stellte ein gutes Gleitmittel dar. Während er masturbierte, spritzte er sich abwechselnd Sahne in den Mund und auf den Oberkörper, der vor Erregung erzitterte und seinen Speck zum Wackeln brachte. Nach wenigen Minuten vermischte sich die Sahne mit seinem Sperma.
Erschöpft betrachtete Mario die klebrige, weiße Masse auf seinem Bauch. Einerseits ekelte er sich vor der Sauerei, die er gerade angerichtet hatte, andererseits fand er es auch unglaublich geil, sich mit Sahne einzureiben. Plötzlich musste er wieder an Toni denken und die Vorstellung, wie die beiden sich gegenseitig ihre Bäuche mit Sahne vollschmierten, fand er sogar noch erregender. Mario fand es schade, dass das sehr wahrscheinlich nie passieren würde.
Ihm fiel ein, dass er bis morgen noch ein Geschenk für Toni brauchte. Er hat keine Ahnung, was er ihm schenken könnte. Er wusste gar nicht viel über ihn. Eigentlich fast gar nichts. Mario betrachtete Toni zwar als Freund, aber sie sahen sich in der Regel nur, wenn Mario Pizza bestellte, was zugegebenermaßen recht oft vorkam. Abgesehen davon hatten sie sich in der letzten Zeit nur zwei oder drei Mal auf irgendwelchen Partys getroffen, auf die Mario von Max geschleift worden war und sich immer nur recht kurz unterhalten. Trotzdem hatte Mario es irgendwie geschafft, sich in Toni zu verlieben. Vielleicht hatte er sich aber auch nur in seine Pizzen verliebt, mittlerweile war er sich da gar nicht mehr so sicher.
Bisher hatte Mario noch mit niemandem über Toni gesprochen. Er beschloss, es morgen vielleicht Max zu erzählen, nachdem er sich etwas Mut angetrunken hatte. Dieser war seit heute wieder in Deutschland und würde auch zu Tonis Party kommen. Mario hatte bisher gar nicht gewusst, dass Max und Toni sich überhaupt kannten, aber Max kannte eigentlich jeden.
Mario war immer noch voller Sahne und Sperma. Er wischte beides so gut es ging mit Küchenrolle ab. Nachdem er die vollgesaugten Tücher ins Klo geworfen hatte, um alle Spuren zu beseitigen, stellte Mario sich auf die Waage. Es interessierte ihn, wie viel er heute bereits gegessen hatte. Die Waage zeigte 104,3 kg an. Er wog bereits jetzt über ein Kilo mehr als am Morgen. Er betastete seinen Bauch, betrachtete sich im Spiegel und fand sich unglaublich attraktiv.

Sein Handy vibrierte. Max fragte, ob er zum Zocken vorbeikommen könne. Mario überlegte kurz. Einerseits wäre er lieber alleine gewesen und hätte sich weiter vollgestopft. Andererseits hatte er Max schon länger nicht mehr gesehen und etwas Gesellschaft, die nicht sein Vater war, würde ihm mal wieder guttun. Also sagte er zu.
Er räumte schnell noch ein wenig auf, warf die vielen leeren Chipstüten und anderen Verpackungen, die sich in den letzten Tagen angesammelt hatten, weg und zog sich ein nicht ganz so figurbetontes T-Shirt und eine gut sitzende Hose an. Trotzdem fand er, dass er darin ziemlich fett aussah. Aber er sah jetzt wohl in allem fett aus. Er hoffte einfach, dass Max es nicht auffallen würde. Dann leerte er noch schnell die Sprühsahne in seinen Mund und warf die leere Flasche weg.
20 Minuten später, gegen 16 Uhr, klingelte es und Mario ging nach oben, um die Tür zu öffnen. Max hatte kurze schwarze Haare, blaue Augen und ein glatt rasiertes Gesicht. Er war schon recht attraktiv, aber absolut nicht Marios Typ, denn er war sehr schlank. Auch seine Arme und Beine waren recht dünn, denn wie Mario hielt er nicht wirklich viel von Sport. Heute trug er ein blaues Hemd, darunter ein weißes T-Shirt und eine kurze Cargohose. Mario fand, dass Max immer ganz gut angezogen war, kannte sich aber nicht wirklich mit Mode aus.
„Hey, hast du die ganze Woche auf der Sonnenbank gelegen?“, begrüßte Mario ihn grinsend. Tatsächlich war Max während des Mallorcaurlaubs sehr braun geworden. Es stand ihm gut.
„Ja, klar, was soll man denn sonst auf Mallorca machen?“, antwortete Max lachend und sie umarmten sich freundschaftlich. „Und du hast die ganze Woche Pizza gegessen?“, fragte Max und klopfte auf Marios Bauch, der unter dem T-Shirt leicht wackelte. War es wirklich schon so offensichtlich? Natürlich war Max nicht entgangen, dass Mario in der letzten Zeit zugenommen hatte und er kommentierte das auch sehr oft. Das war aber nie böse gemeint und Mario wusste das. Max meinte fast nie etwas böse und war eigentlich immer nett zu jedem. Er schien auch keinerlei Probleme mit Marios Gewichtszunahme zu haben und ihn so zu akzeptieren, wie er war. „Es kann halt nicht jeder essen, was er will und literweise Cola trinken, ohne auch nur ein Gramm zuzunehmen“, entgegnete Mario. Max lachte und das Thema schien für ihn erledigt zu sein.

Sie gingen in den Keller und Mario schenkte ihnen zwei Gläser Cola ein. Max trank sehr gerne und viel Cola, nahm aber trotzdem nie zu, was Mario sich absolut nicht erklären konnte. Er schaltete seine PS4 an und sie begannen zu spielen. Mario benutzte seine PlayStation nicht wirklich oft. Er schaute viel lieber Serien, dabei musste man wenigstens nichts tun. Aus diesem Grund war er nicht besonders gut und verlor meistens, was ihn aber nicht sonderlich störte. Sie spielten Tekken 7, was eines von Max’ Lieblingsspielen war. Mario dagegen mochte Kampfspiele eigentlich nicht, spielte Max zuliebe aber trotzdem mit.
Während er Mario immer wieder besiegte, erzählte Max wortreich von seinem Urlaub. Er war mit drei anderen Jungs dort gewesen und sie hatten jeden Abend Party gemacht. Das wäre absolut nichts für Mario gewesen, doch Max fand es toll und beschrieb jeden Abend in allen Einzelheiten. Er redete immer sehr viel und Mario hörte oft einfach zu und sagte nur wenig.
Irgendwann kam das Gespräch auf Tonis Party am nächsten Tag, auf die Max sich natürlich schon sehr freute. Mario fragte ihn, was er Toni schenken würde. „Markus, Tobias und ich schenken ihm einen Tankgutschein“, sagte Max. Tobias kannte Mario aus der Schule, wer Markus war, wusste er aber nicht. „Er bekommt von seinen Eltern ein neues Auto zum Geburtstag und da dachten wir, dass er den vielleicht gebrauchen kann. Ist besser als langweiliges Geld. Wenn du willst, kannst du da ja mitmachen.“
Mario fand die Idee gut, ärgerte sich aber irgendwie, dass Max mehr über Toni wusste als er. Er hätte ihn jetzt gerne über Toni ausgefragt, zum Beispiel, ob er schon mal eine Freundin gehabt hatte, aber das traute er sich nicht. Also sagte er nur: „Klar, da mache ich gerne mit. Ich gebe dir nachher das Geld.“ Dann wurde das Thema gewechselt und sie spielten weiter. Nach einer Weile bekam Mario wieder etwas Hunger und er fragte Max, ob er Lust auf Popcorn hatte. Die hatte er und so stellte Mario einen großen Eimer Popcorn vor ihnen auf den Tisch.
Ohne bewusst darüber nachzudenken, griff Mario während des Zockens regelmäßig in den Eimer und stopfte sich Popcorn in den Mund. Max aß natürlich auch welches, aber weitaus weniger als Mario. Irgendwann war der Eimer plötzlich leer. „Mann, du scheinst ja richtig ausgehungert gewesen zu sein“, sagte Max grinsend, als Mario in den leeren Eimer griff und verwirrt hineinschaute. „Du hast mindestens drei Mal so viel gegessen wie ich, dein Bauch ist schon ganz aufgebläht.“ „Ich habe heute Mittag nicht viel gegessen“, log Mario und wurde rot im Gesicht. Sein Bauch hatte sich tatsächlich aufgebläht und zeichnete sich deutlich unter seinem T-Shirt ab. Er schämte sich. „Irgendwie fällt es mir schwer, dir das zu glauben“, antwortete Max mit einem Blick auf Marios dicken Bauch. Lag da ein Anflug von Bewunderung in Max’ Blick? Nein, das hatte er sich bestimmt nur eingebildet. Mario schwieg und zum Glück fing Max schon wieder an, von Mallorca zu erzählen.
Gegen 7 ging Max schließlich nachhause. Mario gab ihm noch 50 Euro für den Tankgutschein für Toni, dann verabschiedeten sie sich und Mario war froh, als die Haustür ins Schloss fiel. Er mochte Max, aber manchmal konnte er etwas anstrengend sein, weil er selten aufhörte zu reden. Mario betrachtete seinen Bauch. Er war immer noch aufgebläht und sah dadurch gerade besonders fett aus. Weil sein T-Shirt komplett durchgeschwitzt war, ging er duschen und musste dabei immer wieder an Max’ Bemerkung über seinen Bauch und seinen Blick darauf denken. Jedoch sagte er sich, dass er da nicht zu viel hineininterpretieren sollte. Max war eindeutig hetero und stand ganz sicher nicht auf Marios fetten Bauch. Trotzdem machte es ihn irgendwie geil, dass jemand etwas zu seinem Bauch gesagt hatte.

Eine halbe Stunde später kam sein Vater mit zwei großen Dönern nachhause. Dass Mario erst am Tag zuvor zwei riesige Dönerteller gegessen hatte, störte ihn natürlich nicht. Dieses Abendessen fiel etwas kleiner aus als das an den letzten Tagen. Marios Vater war der gleichen Meinung und deshalb gab es danach noch zwei große Stücke Schwarzwälder Kirschtorte für beide, die er ebenfalls mitgebracht hatte. Dass Marios Bauch bereits vor dem Essen sichtbar voll gewesen war, bemerkte sein Vater zum Glück nicht.
Kurz darauf ließ Mario sich auf sein Bett fallen. Er war schon wieder so vollgefressen, dass er dachte, sein Bauch würde gleich platzen und das machte ihn natürlich schon wieder geil. Also zog er sich aus, öffnete zunächst eine Tafel Schokolade, steckte sich ein Stück in den Mund und begann dann zu masturbieren.
Als er sich am Mittag mit der Sahne vergnügt hatte, hatte er bereits bemerkt, dass er es sehr erregend fand, sich beim Masturbieren noch weiter vollzustopfen. Deshalb steckte er sich ein Stück nach dem anderen in den Mund und genoss den süßen Geschmack der Schokolade, während er mit der anderen Hand seinen Penis verwöhnte. Zwischendurch rieb er sich den vollgestopften Bauch, spielte mit seinen Speckrollen und den Nippeln und verteilte dabei etwas Schokolade auf seinem Oberkörper, da sie schnell zwischen seinen Fingern schmolz. Schnell war die gesamte Tafel in seinem Bauch verschwunden und kurz darauf stöhnte er leise auf vor Erregung, als das Sperma aus seinem Penis spritzte.
Wie immer musste er sich erst einige Minuten ausruhen, dann wischte Mario seinen Bauch sauber. Das war gar nicht so einfach, weil sich das meiste Sperma in seinem tiefen Bauchnabel gesammelt hatte. Währenddessen dachte er darüber nach, dass er, seitdem er sich absichtlich mit Essen vollstopfte, fast durchgehend geil war und viel öfter masturbieren konnte als vorher. Er hielt das für ein Zeichen, dass das, was er tat, richtig für ihn war.
Weil er heute so viel geschwitzt hatte, hatte Mario eigentlich vor dem Schlafengehen noch duschen wollen, dazu war er jetzt aber zu erschöpft. Also blieb er einfach liegen, sah noch eine Weile fern und schlief dann ein.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Yeah Mario friss weiter :)
Anonym hat gesagt…
Ich finds auch super, dass es wieder Leute gibt die was veröffentlichen, dann auch noch so ne gute Geschichte :).
Anonym hat gesagt…
Super, weiter so!

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.